Als sich zwei Wege kreuzten... [Lacie&&Lynn]

Gast

Wer: Lacie&&Lynn
Wo: In Reveille - Innenstadt
Story:
Als Lacie und Ben in der Stadt waren, ist Ben kurz in einen Laden hineingegangen, Lacie hat sich in der zwischen Zeit davon gestohlen, doch ehe sie auf drei Perverslinge trifft begegnet sie Lynn, der sich grade die Zeit vertreiben will, da seine Partnerin arbeiteten und Geld verdienen ist...~
Dazu posten: VERGISS ES! °^° _{Fragt vorher o3o~}

Let's Go~ ♥

Gast

Lynn

Lynn - War der blonde Junge mit den meer-blauen Augen.
Er war ein Chain. Ein Monster - So würden ihn zumindest einige Leute bezeichnen, wüssten sie was er wirklich war.
Denn so wie jetzt, sah er aus wie ein völlig normaler Mensch.
Ein Mensch der rauf der Suche nach jemanden war. Und zwar auf der Suche nach einem Mädchen, dass er liebte...

Yoko war heute morgen schon früh raus, da sie arbeiten musste, Lynn hatte sich zwar vorgenommen sie später abzuholen, doch bis dahin war noch viel Zeit. So hatte der Junge beschlossen sich ein wenig in der Innenstadt aufzuhalten, um sich dort eben die Zeit zu vertreiben.
Beide Hände in den Hosentaschen, schlenderte er also sichtlich gelangweilt die Straßen entlang. Schaute in die ein oder anderen Schaufenster rein und betrachtete die Sachen, die er sich nie im Leben leisten könnte.
Aber Erfolg oder gar, dass große Geld war schließlich auch nicht sein Ziel. Lynn wollte etwas ganz anderes erreichen und zwar...
Ehe er diesen Gedanken zu ende denken konnte, erblicke er etwas oder besser jemanden, die ihn vollkommen aus dem Konzept brachte.
In seiner Brust hämmerte es wie wild, und urplötzlich wurde ihm brülllend heiß. Natürlich wusste der Chain nicht voher dies eplötzliche Reaktion kam. Doch irgendwas ging von dieser wunderschönen, schwarzhaarigen Frau aus, was dieses Verhalten bei ihm auslöste.
War sie etwa auch ein Chain, der sich in diese Welt verirrt hatte, oder etwas dergleichen!?
Um, genau das herrauszufinden maschirte der Junge zielstrebig auf die Frau zu, den Blick starr aufsie gerichtet und blieb doch kurz vor ihr stehen.
Jaja, Lynn war nich wohl in der Magendgegend, irgendiwe fühlkte er sichunsicher - Er war nunmal ein verdammter Feigling! Aber irgendwas konnte mit dieserr Frau nicht in ordung sein - So viel stand fest!
Er faste sich an's Herz und atmete einmal tiuef durch ehe er sich zu ein paar Worten durchrang:
"Hey, Du!", mehr brachte der Blonde nich hervor.
Für's erste...

Lacie Baskerville

Voller Neugier sah sich Lacie Baskerville die Bunten Geschäfte an. Eigentlich sollte sie auf Benjamin warten… doch sicher hatte er nichts dagegen, wenn sie sich erst mal etwas umsah. Vor allem die Schönen Kleider interessieren sie. Wie gern würde sie ein neues Hübsches Kleid haben wollen.
Da Ihr Gesicht nur auf die Schaufenster gerichtet war, bemerkte sie den Blonden Jungen erst nicht, der auf sie zukam. Erst als er genau vor ihr Stand und die Baskerville fast in ihn gelaufen wär. Als sie ihn ansprach, sah sie ihn an. Etwas an ihm war seltsam. Diese Präsenz… fast wie bei einem Chain.
„Was willst du?“, fragte sie und legte ihren Kopf etwas schief, als sie ihn genau Musterte.

Gast

Lynn

Unglaublich aber wahr, die Frau starrte lynn jetzt sogar an. Und noch schlimmer, sie sprach ihn sogar an!
Der Blonde konnte zwar nicht so genau sagen, was er s schlimm daran fand, aber seine brust schnürrte sich immer änger zusammen - Ein grässliches Gefühl. Zudem fühlte er sich so, als müsste er sich dieser Fremden unterwerfen, als wäre sie jemand Höheres, jemand der macht über lynn ausüben könnte.
Es fühlte sich mieserabel an so unterdrückt zu werden, vorallem wenn man nicht wusste warum!
Kleine schweißperlen bildeten sich auf der Stirn des Jungen, und dennoch bmühte er sich um Lässigkeit... Allderings blieb es dabei nur bei einem Versuch...
Lynn rang sich zu ein paar Worten, dass es ihm schwer fiel, sah man ihm an.
Wer... Oder was bist du?!, sagte er, ohne auf die eigentliche Frage von Lacie einzugehen.
Dann hielt Lynn es nicht mehr aus, mit einem schnellen Griff lockerte er etwas seinen Kragen und schnappte nach Luft. Gleich viel besser.
Langsam entspannte er sich und es ging ihn auch ein wenig besser, ganz beseitgt war dieses Fühlen dennoch nicht.
Lynn musterte die schwarzhaarige genau, lag es wirkoich an ihr, dass er sich so enlendig fühlte? Löste das wirklich diese so unscheinbare Frau aus?!
Oder war da noch was anderes...

Lacie Baskerville

Als der Junge ihr schließlich antwortete, war dies nur eine neue Frage, die mit Lacies nichts mehr zu tun hatte. Empört stämmte sie die Hände in die Hüpften, wie unverschämt. Kurz überlegte sie, dem Jungen Garnichts zu sagen und einfach weiter zu gehen, aber das wollte sie nicht. Wie eine Typische Adlige hob sie ihren Kopf und sah abwertend auf ihn herab. „Lacie. Lacie Baskerville“, ihre Stimme war fest und klar, um dem Blondie zu zeigen, dass sie immer noch eine Baskerville war.

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