Pandora Hearts RPG


 
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyDo 23 Jan - 22:53

Reyes folgte ihr, blieb jedoch in seiner Chainform, da er den beiden Typen nicht traute. Generell traute er Pandora nicht. Schließlich war er von einem Wissenschaftler, der in eben dieser Organisation gewesen war, bevor Reyes ihm die Kehle aufbiss. Sollte er das vielleicht gegenüber ihr erwähnen? Nicht, dass ihnen im Pandorahauptquatier eine böse Überraschung drohte und er dann bis zu den Knien in Unrat saß. Möglicherweise dieses Mal exekutiert werden würde. "Wohin führen die Wege deiner Beine?", fragte er nachdem sie die Typen hinter sich gelassen hatte. Zwar waren sie nun außerhalb der Reichweite dieser Idioten, aber Reyes fühlte sich deswegen keinen Millimeter besser.
Seltsamerweise hatte er aber dieses Gefühl, dass er bei den Typen hat, nicht bei dem Mädchen. Ob es vielleicht daran lag, dass sie eine seltsame direkte und gute Seite hatte, die er bei den anderen nicht fühlte? Was machte er sich auch darüber Gedanken?
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptySo 26 Jan - 17:36

Mit hocherhoben Haupt folgte sie der Straße aus der Stadt hinaus. Sie konnte hinter sich nur die Schritte von Reyes hören und musste erfreut vestellten, dass die zwei Pandorahornochsen, die sie leider als Kollegen bezeichnen musste, nicht hinter ihnen her war. Zielsicher und mit einem sturen Blick nach vorne schritt sie durch die noch immer menschenleeren Straßen. Die Bewohner hatten wohl zu viel Angst um rauszukommen.
Erst als Reyes ihr eine Frage stellte, wand sich ihre Blick in eine andere Richtung, und zwar zu ihrem Partner "Also ich geh jetzt einfach zu mir Nachhause. Die Standpauke von Pandora werd ich mir erst später anhören. Im Moment hab ich echt keine Lust auf das Gelabbern von denen. Zusätzlich wäre saubere Kleidung auch nicht schlecht", erklärte sie ihm und inzwischen hatten sie schon das Stadttor erreicht, dass noch immer offen war. Jetzt musste sie nurmehr ihr Pferd finden, mit dem sie hierher gekommen war. Natürlich hätte sie auch die Kutsche nehmen können, aber sie mochte diese Kisten auf Rädern nicht, weil sie sich enerseits eingesperrt fühlte und anderseits weil sie nicht die kontrolle über das Gefährt hatte. Vor den Toren der Stadt pfiff sie laut nach dem Tier und sogleich hörte man Hufgetrample das näher kam. Erst vor Zero machte das schwarze Reittier halt und gab ein lautes Schnauben von sich. An den Grasbüscheln, die ihm aus dem maul hinfgen, konnte sie schließen, dass es sich wohl an einer saftigen Wiese gelabbt hatte.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyMo 27 Jan - 16:27

Reyes nickte und sah sich ein wenig um. Außerhalb der Stadt gefiel es ihm wesentlich besser, da er nun freie Sicht auf sein Umfeld hatte und nicht so blockiert wie in der Stadt. Auch fühlte Reyes sich gleich viel freier als zuvor. Ihm hallten dann die Worte 'nachhause' im Kopf wider. Er begann sich an seine Zeit als Mensch zu erinnern, wo er dieses Wort eigentlich nie benutzen konnte, da er nie etwas hatte, dass er zuhause nennen konnte, denn ein Vordach eines Hauses hatte er schlecht so nennen können.
Der Chain schielte dann zu dem Pferd hinüber, dass ihn wohl noch nicht einmal bemerkt hatte. Es wäre auch besser so, denn wenn es es tat würde es vermutlich Angst kriegen und weglaufen, schließlich war er ein Raubtier und ein Pferd normalerweise Beute. Reyes Gedanken wurden unterbrochen als ein tiefes Knurren aus seinem Magen kann. Wie es schien hatte er wohl ziemlichen Hunger und wenn er es sich recht überlegte, hatte er Lust auf Fleisch, aber bestimmt nicht auf rohes Fleisch, aber Reyes würde sich mit allem zufrieden geben, schließlich war er es gewohnt nicht wählerisch mit dem Essen zu sein.
"Allein schon ihr Antlitz ist ein Ungeschick... Vielleicht war aber auch der Abstand zwischen Kopf und Boden einfach viel zu oft und viel zu schnell überwunden", meinte er und streckte sich einfach einmal genüsslich und hielt weiter an dem Gedanken fest, dass die Typen jeden Augenblick aus dem Gebüsch hüpfen würden, denn so hielt er die Gestalt und musste nicht als Mensch neben dem Füchslein herlaufen.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyMo 27 Jan - 20:18

Etwas grob zurrte sie den Gurt des Sattels fester und schwang sie danach sogleich auf das Pferd.Es war ein verlässliches unerschrockenes Tier, bei dem man sich sich sicher sein könnte, dass es nicht wegen jeden Blätterrascheln die Nerven verlor. Doch bei Reyes Magengeknurre zuckte es dann doch etwas zusammen und betrachtete den Chain misstrauisch.
"Guck nicht so! Der wird dich schon nicht auffressen, denke ich zumindestens", wies sie das schwarze Pferd zurecht und wendete es in Richtung Straße. "Meinst du die Typen von vorhin? Wenn ja, dann muss ich dir recht geben. Die zwei waren ein Paradebeispiel für die handelsüblichen Pandoraleute die mit mir auf einer Ebene stehen", sagte sie zu ihrem Partner und trieb ihr Pferd mit einem leichten Schenkeldruck zu einem langsamen gemütlichen Trab an. Wenn sie unterwegs keine Zwischenfälee hatten, dann waren sie in etwa 3 Stunden bei dem Anwesen ihrer Familie. "Na komm schon, Blondie! Setzt dich in Bewegung! Oder willst du hier Wurzeln schlagen?", rief sie dem Chain zu.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyMo 27 Jan - 22:01

"Selbst wenn den Antlitz verblasst, so kann ich kannst dich nicht vor mir verstecken, Füchslein", antwortete Reyes und setzte sich auch in Bewegung.
Reyes trabte seelenruhig neben dem Pferd her. Für ihn war das ein normales Fortbewegungstempo. Wie lange das Pferd wohl diesem Tempo standhielt? Wenn Reyes so weiter darüber sinnierte, stellte er fest, dass er gar nicht reiten konnte, was eigentlich auch nicht war, denn er war in dieser Gestalt wesentlich schneller. Das Problem daran war zwar, dass er so sehr leicht als Chain erkannt wurde, aber so mussten sie ihn erst einmal erwischen.
"Also ist mein Unwohlsein unbegründet?", fragte er nach einer kurzen Pause, zwar würde er sich dann später einreden müssen, dass sie gefährlich waren, um gegen die Pandoratypen noch einmal kämpfen zu können, denn in dieser Gestalt war er nutzlos und das nicht nur ein wenig. "Und in meine Vorstellung passt das Bild von Ratten, die mit Füchsen zusammenarbeiten nicht. Das Füchslein sollte lieber mit seines gleichen sein."
Wieder knurrte Reyes Magen. Wie lange hatte er schon nichts mehr gegessen? Musste schon etwas her sein, denn den Fraß, den es im Abyss gab, rührte er solange es ging nicht an und Menschenfleisch aß er nicht. Hoffentlich würde der Hunger nicht schlimmer werden, ansonsten würde er umdrehen und einfach dem nächsten Metzger alles an Würsten klauen, was er finden konnte.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyMi 29 Jan - 20:07

"nunja... unbegründet vielleicht nicht, aber lass es mich so ausdrücken, es gibt genügend Pandora Leute, die mehr auf den Kasten haben als die zwei da.", erklärte sie knapp und trieb ihr Pferd wieder ein wenig an, da es für sie beinahe den anschein hatte, das Tier würde bald im Trab einschlafen. "Mir werden so und so nur Schreibtischaufgaben zu geteilt und wenn ich Pandora berichte, dann wird das auch in nächster Zeit so leiben. Also laufe ich nicht in Gefahr mit diesen Volllidioten arbeiten zu müssen", seufzte sie. Papierkram... das wird ja wieder mega toll werden, dachte sie zynisch. Es war eines der Dinge die sie am meisten hasste. Siie war vredammt nochmal nicht für das schrichtliche Zeug gemacht, sondern für Arbeit wie Chains erledigen. Doch das wollte die hoochrangigen Pandoraleute wohl oder übel nicht glauben.
Erst als Reyes Magen wieder knurrte,war ihre Aufmerksamkeit wieder bei ihm. "Nur um sicher zu gehen, du wirst nicht mordlustig wenn du Hunger hast, oder?", fragte sie ihn und sah ihn schief an.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyMi 29 Jan - 22:38

Also durfte Reyes sich wohl doch vor anderen Pandoraleuten in Acht nehmen, aber warum sollten sie ihn auch angreifen? Schließlich gehörte er jetzt wohl oder übel zu Pandora. Es hatte einen gewissen ironischen Touch, dass er nun genau in der Organisation steckte, die er eigentlich meiden wollte...
Nun blieb nur noch zu hoffen, dass von dieser Sache von vor nicht einmal einen Tag keine Akten übrig geblieben waren. Reyes war sich bewusst, dass die Zeit im Abyss anders verging, als in dieser Welt, aber er hatte einfach keine Ahnung wie weit Pandoras Akten in die Vergangenheit reichten, ansonsten würde das Füchslein ziemliche Probleme mit seiner Anwesenheit bekommen, denn Reyes hatte damals nicht nur ein Pandoramitglied getötet.
"Mit anderen Worten darf ich meine Zeit mit der Beobachtung des Erwachens und der Niederlegung des Scheins begnügen", sagte Reyes. In ihm breitete sich eine Art von Zufriedenheit aus, da er genau das gewollt hatte, nachdem er aus dem Abyss raus war und einen Partner gefunden hatte.  
Weiter führte er den Gedanken lieber nicht, denn sonst würde er sich in dieser Situation auch noch zurück verwandeln und das wäre ziemlich ungünstig, da sie so nur noch mehr Zeit brauchen würden um zu ihrem Ziel zu gelangen.
"Dann wäre ich nichts als ein Tier. Ich bitte dich", sagte er, dass dies wieder sehr ironisch war, war ihm durchaus bewusst, aber wäre er wirklich mordlustig, hätte er vermutlich schon vieles abgeschlachtet.
Irgendwie dauerte es ihm zu lange bis sie dort waren, also breitete er seine Flügel aus und schwang sich erstmal in die Lüfte, nachdem er einen langen Bogen um sie herum geflogen war, packte er das Pferd samt Zero und erhob sich mit ihnen in die Lüfte. "Sprich wohin und die Winde gehorchen", erklärte er.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyMi 29 Jan - 23:02

Sie runzelte etwas nachdenklich die Stirn und versuchte herauszufinden, was er jetzt eigentlich meinte und wie sie jetzt darauf antworten sollte. Nach längeren überlegen brachte sie schließlich nur ein. "Ja...genau" heraus und hoffte, dass auch er das meinte, was sie vermutete, dass er meinte.
"War ja nur ne Frage", murrte sie auf seine ironische Antwort. Aber lieber einmal zuviel gefragt. Sie kannte ihren neuen Vertragspartner ja noch kaum und es war vemutlich nicht gerade unvorteilhaft, ein bisschen was über ihn zu wissen.
Sie wollte ihm gerade eine weitere Frage stellen, als das große Miezekätzchen auf ein mal weg war. "Was zum...?", murmelte sie verwirrt und pklötzlich wurden sie gemeinsam mit dem Pferd in die Lüfte gehoben. Das sonst so nervenstarke, schwarze Tier gab ein panisches Wiehern von sich und strampelte verzweifelzt mit den bveinen, als es keinen Boden mehr unter den Füßen hatte. Diese Reaktion war nicht verwunderlich, da Zeros Pferd noch nie mehr als 1,5 m vom Boden entfernt gewesen war. Auch das rothaarige mädchen bekam anfangs auch etwas Panik und klammerte sich an den hals ihres Pferdes "BIST DU DES WAHSINNS????!!!", rief sie zu Reyes hoch und sie sah zu wie die Welt unter ihr immer kleiner wurde.
Erst als sie sich wieeer halbwegs gefasst hatte antwortet sie auf seine Frage nach dem Weg "Einfach der Straße folgen.... irgendwann taucht dann ein großes Anwesen auf"
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyMi 29 Jan - 23:38

Reyes ließ sich von dem ängstlichen Wiehern des Pferdes und das Fluchen des Füchsleins nicht ablenken, sondern legte noch einen Zahn zu. Der Chain liebte es zu fliegen vor allem wenn es unter dem Sternenhimmel war.
Wie sie es wollte, flog er den Weg entlang und da sie keine Hindernisse im Weg hatten und auch so schneller waren als ein Pferd im Galopp am Boden erreichten sie das Anwesen ziemlich rasch.
Während des Fluges hatte er nur das Rauschen des Windes in seinen Ohren gehört und hätte sie noch mehr Worte gesagt, außer die Wegbeschreibung hätte er sie nicht verstanden. Langsam flog er dann hinab und in der Nähe des Anwesens, aber außer Sichtweite der Bewohner dieses Anwesens ließ Reyes sie mitsamt dem Pferd sanft auf den Boden zurück, dann landete er neben ihr und verwandelte sich sogleich zurück. "Der Weg hätte erst geendet, wenn die Erde sich bereits im Schein der Sonne suhlt oder?", fragte er und ging dann schon wieder los in die Richtung des Anwesens.
Langsam aber doch brachte Reyes sein leerer Magen um, was wohl auch der Grund war, warum er es so eilig hatte hierher zu kommen, da er, sobald sie im Anwesen waren, die Speisekammer suchen und plündern würde.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyMi 29 Jan - 23:56

Kaum hatten das Tier und sie wieder festen Boden unter den Füßen, ließ sich Zero von dem Rücken des Pferdes gleiten. "Mach das ja nie wieder ohne mich vorzuwarnen", stellte sie klar und ging mit dem Pferd an ihrer Seite stur Richtung Stallgebäude. Mit ihrer rücksichtsvollen und respektvollen Art klopfte sie an die Tür des Stallmeisters, der logischerweise im Stallgebäude ein Gemach hatte, und übergab im das vor Angst komplett verschwitzt Pferd, ehe sie sich auf den Weg zum Hauptgebäude machte, wo sie wieder auf Reyes stieß. Gemeinsam betraten sie das Anwesen und kamen in eine schlichte, aber edel eingerichtet Halle an. Wie auch in dem Städtchen war keine menschenseele hier. Es war auch mitten in der Nacht.
"Also, die Küche ist dort links. Du kannst dort machen was du willst, aber sei nicht zu laut bzw. lass noch essen für die anderen Menschen dieses Haushaltes über", erklärte sie im knapp "Ich nehme jetzt jedenfalls ein Bad... " Mit diesen Worten wand sie sich ab und lief die lange Treppe hinauf in den ersten Stock.
Ohne mühe fand sie den Weg durch die dunklen Gänge zu ihrem Zimmer. Das erste was sie tat, war für Licht zu sorgen, ehe sie das an ihr zimmer anschließende Bad betrat und sich Wasser ein ließ. Endlich konnnte sie aus dem blutigen Zeug, dass sie trug hinaus und mit einem Seufzer ließ sie sich in das warme Wasser sinken. Innerhalb weniger Minuten nahm das Wasser eine leicht rötliche farbe an und Zero wollte gar nicht wissen, von wem aller das Blut stammte.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyDo 30 Jan - 19:19

Reyes drehte sich auf ihre Aussage um und grinste sie einfach an, sagte aber weder Ja noch Nein dazu. Als sie dann das Anwesen erreichten, musste er sich eingestehen, dass er das alles hier sehr einschüchternd fand, denn abgesehen von dem Pandoragebäude hatte der Chain noch nie ein so großes Gebäude von innen gesehen.
Schlagartig wurde er wieder daran erinnert wie sein menschliches Leben gewesen war - durchzogen von Armut und dem täglichen eisernen Kampf ums Überleben. Als kleines Kind hatte er sich immer gewünscht in solchen Gebäuden zu leben, doch als er älter wurde, hatte er sich damit abgefunden, da er sich sicher gewesen war, dass er so etwas nie sehen von innen sehen würde.
Und jetzt würde er sogar hier leben. Dass es ein wenig eigenartig war, musste er sich schon eingestehen. Es war aber ein Gedanke mit dem er sich schnell anfreunden konnte.
"Verschwende nicht die Zeit damit an solch Banalitäten zu denken", erwiderte er nur. Bestimmt würde Reyes es nicht schaffen alles aufzuessen.
Er wandte sich dann in die Richtung von der das Füchslein sprach und ging ohne ein weiteres Worte - oder ihre Antwort abzuwarten - davon. Die Küche hatte er schnell gefunden und auch die Reste vom Essen, die wohl übrig geblieben waren. Nach einer kurzen Zeit des Suchens fand er auch schon eine Holzschüssel aus welcher er sich etwas zu essen nahm, dazu nahm er sich ein Brot und einen Becher voll Wasser.
Bevor er richtig zu essen begann, starrte er noch einen Moment sein Essen an. So viel hatte er noch nie auf einmal bekommen. Eigentlich wollte er das Essen ganz schnell hinunter schlingen, aber er mahnte sich zur Ruhe und schnappte sich einen Löffel und begann langsam zu essen. Den ersten Bissen den er tat, war für ihn als würde gerade ein Stück vom Paradies kosten. Also hatten die Gerüchte damals gestimmt, dass das Essen wirklich um einiges besser war als jenes, dass die armen Leute bekamen.
Leider war Reyes' Schüssel viel zu schnell leer und er viel zu satt, als dass er sich noch etwas nehmen könnte. Etwas traurig seufzte er und machte danach die Schüssel und das andere Zeug, welches er benutzt hatte sauber und stellte es dahin zurück, wo er es her hatte.
Danach verließ er die Küche und sah sich erst einmal ausgiebig um, denn nun da er satt war, konnte er sich auch wieder der Umgebung wirkte. Es war alles sehr.. pompös in Reyes Augen gehalten, der auf den Straßen einer Stadt aufgewachsen war.
Nach ein paar Schritten kam er zu einem Spiegel und sah sich einmal an. Abgesehen davon, dass er ziemlich dreckig war, aber unter der Schmutzschicht hatte er sich kein bisschen verändert seit er sich das letzte Mal im Spiegel betrachtete hatte. Auf eine gewisse Art und Weise fand Reyes es gruselig, dass er sich nicht mehr verändern würde, aber damit konnte er leben.
Noch lange schritt er durch die Gänge des Anwesens bis er schließlich ein kleines Zimmer gefunden hatte, dass ihm gefiel. Vermutlich war es eines der kleinsten Zimmer im Anwesen, aber Reyes fühlte sich hier wohl. Als er sicher gestellt hatte, dass dieses Zimmer niemanden gehörte. Dort schnappte er sich eine Schüssel, machte sie voll mit Wasser und nachdem er sich erst einmal von irgendwo saubere Kleidung besorgt hatte, begann er sich zu waschen. Das Wasser war ziemlich dreckig als er sauber war, aber das war auch nebensächlich. Er war nun sauber und so ziemlich bereit fürs Bett. Als er die Schüssel mit Wasser entsorgt hatte, legte er sich einfach hin und schlief ein wenig. Wenn das Füchslein ihn suchen sollte, würde es ihn schon finden...
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyDo 30 Jan - 21:45

Sie ging erst wieder aus der Wanne hinaus, als das Wasser langsam kalt wurde. Das Bad hatte wahrlich Wunder gewirkt und sie fühlte sich wieder wohler in ihrer Haut, nachdem der ganze Dreck und das Blut wegwaren. Fröstelnd griff sie sogleich nach einem Handtuch und wickelte sich darin ein. Mit dem restlichen Abtrocknen ließ sie sich ausgiebig Zeit. Zero hatte ja keinen Stress.
Nach einer halben Stunden begab sie sich schlussendlich in ihr Schlafzimmer, zog sich ihr Schlafgewand an und ließ sich in ihr weiches Bett fallen. Wie sehr sie sich doch jezt auf eine Runde Schlaf freute und dann auf en ausgiebiges Frühstücke und dann.... auf den Bericht für Pandora.
Hastig verdrängte sie den Gedanken wieder und ver grub ihr Gesicht in ihrem Kissen. Gedanken an dises unangenehme Sache zu verschwenden wollte sie jezt nicht vor dem Einschlafen, sonst verursacht das ja noch Alpträume.
Mit freiem Kopf konnte sie dann endlich einschlafen.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyDo 30 Jan - 23:01

Reyes schlief das erste Mal seit längerer Zeit wieder ruhig schlief. Vorallem war es das Gefühl von Sicherheit, dass er am meisten vermisste und in diesem Anwesen würde er wohl eine zeitlang diese Sicherheit finden.
Nach ein paar Stunden - die Sonne stand bereits hoch am Himmel - erwachte Reyes und war zu Beginn ein wenig verwirrt, denn er hatte zuerst gar keine Ahnung, wo er sich befand, doch schon nach ein paar Sekunden wurde ihm wieder klar, was am Vorabend alles passiert war. Er schloss noch einmal kurz die Augen und ordnete sich einmal, bevor er sich verschlafen erhob und sich ebenso müde umsah. Da war das kleine Zimmer wie er es in Erinnerung hatte. Reyes mochte das Zimmer und würde es am liebsten gar nicht mehr hergeben, doch leider musste er das, da er irgendwann wieder ins Abyss musste. Alleine bei dem Gedanken wurde ihm ganz anders. Schnell vergrub er den Gedanken in einer Ecke seines Hirns um so gut wie möglich nicht mehr daran erinnert zu werden.
Mit ein paar wenigen Handgriffen und eine kurzen täglichen Wäsche war Reyes auch schon wieder bereit um den Tag zu starten.
Ob das Füchslein schon wach war? Vielleicht sollte er sie suchen gehen und aufwecken. Das wäre bestimmt lustig - zumindest für Reyes. Vielleicht musste sie sowieso aufstehen, denn in Pandora war sicher einiges zu erledigen.
Langsam setzte Reyes sich dann in Bewegung, aber nicht auf die Suche nach seiner Partnerin, sondern auf die Suche nach einem kleinen Frühstück. Vielleicht einen Apfel oder ein anderes Obst? Allein schon der Gedanke ließ ihm das Wasser im Mund zusammen laufen.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptySa 1 Feb - 0:21

Zero hat tief und fest geschlafen, als plötzlich ein markerschütternder Schrei ihre Ohren erreichte. Der Stimme nach zu urteilien, war es wohl oder übel ihre Mutter.  Jedenfallls musste jetzt das sämtliche Haus wach seinn, trotzdem wunderte sich Zero warum ihre Mutter so aufgebracht war. Wie siedend heißes Öl fiel es ihr wieder ein. Reyes!
ungewöhnlich schnell war sie auf den Beinen, griff hastig nach ihrem Morgenmantel, der achtlos am Boden lag und zog ihn sich an, ehe sie hinaus in den Gang lief, zu dem Ursprungsort des Geschreis. Tatsächlich handelt es sich bei der lärmverursacherin um ihre Mutter und nicht weitentfernt entdeckte sie Reyes, der wohl auch etwas erstaunt war über die Reaktion der schon etwas älteren Frau. "Mutter beruh-" Weit kam zero nicht, während sie sich langsam ihrer aufgebrachten Mutter näherte "Rosalinda!!!Wer ist das ? Was macht er hier? Ist er ein Einbrecher? Oder ein Räuber? Ein Stalker oder doch ein MÖRDER? Oder kennst du ihn? Oder warte... Hast du mit ihm geschlafen? Oder hat er dich gar dazu gezwungen?-Oh gott,mein armes Mäuschen, daran will ich gar nicht denken- Warum treibt er sich herum?" Zeros Mutter war kaum zu bremsen im Fragestellen und seit ihre (Adoptiv-)tochter anwesend war, ließ sie Reyes wieder völlig kalt. Erst als das Mädchen ein lautes "Stop" rief, verstummte ihre Mutter. "Reg dich ab. Er ist werder mein Lover noch ein Mörder oder ähnliches - nunja hierbei bin ich mir niichts so ganz sicher- und er ist auch kein Mensch"
inzwischen hatten sich auch die anderen Mitglieder ihrer Familie - ihr Vater und ihre zwei jüngeren Adoptivschwestern- versammelt und sahen etwas erstaunt aber auch verwirrt von Zero zu Reyes.
Zero holte tief Luft. "Also, Leute, dass ist Reyes und er ist seit gestern mein Vertragspartner,nur um das jetzt klarzustellen", klärte sie ihre Famile auf und sie schienen allle mitsamt noch erstaunter, dass Zero jetzt einen Vertragspartner hatte. "Wie hast du das geschafft?", kam es von ihrem veblüfften Vater. "Lange Geschichte, lange Geschichte.... aber könnten wir das dann später wo anders klären. Ich möchte gerne was frühstücken gehen", Mit dieser Ausrede packte sie Reyes am Ärmel seines Oberteils und zerrte ihn Richtung Küche.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptySo 2 Feb - 14:59

Reyes hing seinen Gedanken nach, als plötzlich hinter ihm eine Stimme ertönte, blieb er abrupt stehen und wandte sich um. Vor ihm stand eine etwas ältere Frau, die ihn augenblicklich anschrie, was er hier suche. Das Einzige, was Reyes tat, war zu grinsen und zu schweigen, da er sie in ihrer Schimpftirade nicht unterbrechen wollte. Als die Frau so vor sich in schimpfte, begann Reyes sich bloß zu fragen, wie lange sie schimpfen konnte bis sie wieder Luft holen musste.
Als das Füchslein auftauchte und die Frau mit ihr weiterschimpfte, begann Reyes noch breiter zu grinsen, da er nun endlich ihren Namen wusste. Rosalinda.. Rosa.. Rose? Rose das Füchslein? Passte doch. Langsam kam Reyes eine Ahnung wer die Frau war. Entweder war es ihre Mutter oder die Dienerin die sie groß gezogen hatte. Bei solchen reichen Familien wusste man das doch nie.
Als langsam noch mehr Leute um sie herum standen, musste das wohl die Familie von Rose sein. Er schwieg weiter, als die ganze Familie ihn nur noch anstarrte, da er Rose' Vertragspartner war. Ob das wirklich so eine spannende Neuigkeit war. Bisher hatten die Leute eher ängstlich gewirkt, wenn er ihnen offenbart hatte, dass er ein Chain war. Vermutlich war aber alles bei Pandorafamilien anders.
Das Stichwort 'frühstücken' fiel für Reyes genau richtig, da er sowieso unterwegs in die Küche gewesen war. Nur bereitwillig ließ er sich mitziehen. "Endlich hatte ich das Vergnügen zu erfahren wie du genannt wirst, Rose", sagte er nachdem sie ein paar Schritte gegangen waren.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptySo 2 Feb - 21:19

Während sie ihn weiter Richtung Küche zog, stellte sie gleich ein paar Sachen bezüglich ihres Namens klar. "Gratuliere für die Leistung! Aber unterlass es mich mit Rose, Rosa, Rosalinda oder mit anderen etwaige Varianten zu rufen. " Ehe er antworten konnte fuhr sie gleich fort. "Für dich heiße ich Zero, so wie für alle anderen, außer meine Familie, auch"
In der Küche angekommen ließ sie ihn wieder los und wand sich an das Dienstmädchen, dass schon in der edlen Küche arbeitete. "Das Übliche", schuf sie ihr an und ignorierte die neugierig Blicke des Mädchens zu Reyes. "Wenn du was willst sag es ihr da." sagte Zero wieder an Reyes gewand und deutete auf das Mädchen hinter ihr. "Aber pass auf, dass sie dir nicht die Kleider vom Leib reißt, so wie dich anstarrt", fügte sie etwas leiser hinzu, aber für das Dienstmädchen hörbar und natürlich schoss diesem sogleich die Röte ins Gesicht, was Zero natürlich komplett egal war. "Wie auch immer ich bin dann im Speisesaal." Mit diesen Worten machte sie am Absatz kehrt und schritt durch eine weitere Tür in der Küche in den angrenzenden Speisesaal. Kaum war sie dort angekommen, ließ sie sich auf einen vielen weichgepolstreten Sessel fallen und rückte sich den Morgenmantel wieder etwas zurecht.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyMo 3 Feb - 0:37

"So sei dein Wille, ob er geschehe, lasse ich mir noch einmal durch den Kopf gehen", antwortete Reyes. Eigentlich gefiel ihm Rose besser als Zero. Es klang nicht so hart und gab ihr etwas niedliches. Vermutlich war aber genau das, was dem Füchslein an ihrem Namen störte.
Als sie schon fast in der Küche waren, strömte ihm schon der Geruch nach allem möglichem in die Nase und sofort war sein Hunger erwacht und er würde sich kaum noch mit einem Apfel zufrieden geben. In der Küche wurde er dann von allen möglichen Düften, wie der Geruch nach frischem Brot oder irgendwelchen süßen Sachen überwältigt, als er aber dann aber dann einen geräucherten Lachs vor sich stehen sah, konnte er sich nicht beherrschen und klaute sich einfach ein Stück davon.
Während er kaute nickte er nur und sah zu der Magd hinüber. Was ihr wohl an ihm gefiel? Er grinste sie ein wenig breiter als er den Lachs runter geschluckt an und bestellte sich dann etwas von dem Fisch und dazu frisches Brot und folgte Zero einfach. Auf einen Flirt ließ er sich gar nicht ein, auch wenn die Magd ganz hübsch war, aber er war nicht wegen körperlichen Beziehungen hier. Das sollte lieber etwas für Menschen bleiben. Auch wenn er einmal ein Mensch gewesen war, jetzt war er keiner mehr.
Deshalb folgte er auch Zero ohne einen weiteren Gedanken an das Mädchen zu verschwenden und setzte sich gegenüber des Füchsleins.
"Was wird uns heute den Tag 'versüßen'?", fragte er sie als er gemütlich saß und seine Hand auf das Kinn gestützt hatte. Bestimmt standen eine Menge Arbeiten an.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyMo 3 Feb - 21:26

Sie sah auf, als auch Reyes den Saal betrat und verschränkte die Arme vor der Brust, sobald er mit seiner Frage geendete hatte. " Nunja, wir werden Pandora wohl oder übel einen Besuch erstatten müssen. Wegen den ganzen Berichtscheiß und so", gab sie ihm als Auskunft und wand den Kopf zur Küchentür, die gerade in diesem Moment aufging. Das Dienstmädchen brachte zwei üppige Teller mit Essen zu Tisch und verschwand wieder unauffällig in der Küche. Bei dem Geruch ihres Essens, etwa ein halbes dutzend frischer Pfannkuchen, lief Zero das Wasser im Mund zusammen und sie begann sogleich zu essen. Es gab doch nichts schöneres als Pfannkuchen an Morgen und die hatte ie bitter nötig, wenn sie heute noch zu Pandora gehen sollte.
Sie musste ja nihct nur von der Mission berichten sondern wohl auch noch preisgeben, dass sie vor einem Jahr oder so Mal einen Blutspiegel mit gehen hat lassen und jetzt einen Vertragspartner hatte. Dann könnte es noch sein, dass ihre zwei Freunde von gesten vlt auch noch gepetzt haben. Besser konnte es nicht kommen
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyFr 7 Feb - 21:32

Nach Pandora? Wollte sie ihn wirklich in das Gebäude schleppen? er musste schlucken. In dieses Gebäude kriegten ihn keine Horde noch so tollwütiger Chains hinein. Deswegen kam ihm gleich ein für seine Verhältnisse direkte Worte heraus."Nein, ohne mich", sagte er und ließ mitschwingen, dass absolut keine Lust hatte dort hin zu gehen. Es würde nur Erinnerungen wach rufen und Zero würde einen wildgewordenen Löwen vor sich haben, der nicht davor zurückschreckt das Gebäude auseinander zu nehmen. Eigentlich wollte er dieses Gebäude schon einmal aus purer Angst zerlegen, jedoch wurde er damals davon abgehalten, da er - bevor er großen Schaden anrichten konnte - wieder ins Abyss zurück gezogen wurde.
Reyes spürte bereits wie ihm eine Gänsehaut vom Nacken über die Arme und über die Oberschenkel zog und er wusste genau woher sie kam. Pandorahauptgebäude...
Je mehr er daran dachte, desto mehr verschwand sein immer währendes Grinsen aus seinem Gesicht und auch jeglicher Appetit verschwand. "Meine Schritten folgen dem Füchslein, jedoch nicht an einen Ort, der schlimmer ist als das Abyss." Die Zeit in Pandora damals war für ihn die pure Hölle gewesen und wie er an seinen Armen spürte, hatte sich noch nichts daran geändert.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyMi 12 Feb - 21:46

Zero sah von ihren Pfannkuchen auf und zog etwas erstaunt über seine Reatkion eine Augenbraue hoch. "Dann werde eben nur ich dort hin gehen und du bleibst hier", meinte sie realtib gleich gültig und zuckte mit den Schulter.
Gleichdaruf stopfte sie sich ein weiteres Stück Pfannkuchen in den Mund. Inzwischen war der Teller schon halbleer oder auch halbvoll, je nach dem, und es würde auch nicht mehr lange dauern, bis er ganz leer war. Kaum war der letzte Bissen verschwunden, legte sie Gabel und Messer beiseite und erhob sich. "Du kannst gerne machen was du willst, solange du hier auf dem Gelände bleibst", sagte sie zu Reyes ehe sie sich umwand um den Speisesaal zu verlassen. "Solltest du dich dennoch umentscheiden, komm zu meinem Zimmer und sag mir dann Bescheid."
Ohne auf seine Antwort zu warten ging sie aus dem Speisesaal
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyDo 13 Feb - 23:45

Reyes blieb erstmal sitzen und wanderte mit seinem Blick zum Teller. Nachdem Pandora wieder zur Sprache gekommen war, war ihm sichtlich jeder Appetit vergangen. In dieser Welt mag vielleicht einiges an Zeit vergangen sein, doch im Abyss verlief alle Zeit wesentlich langsamer verronnen. So war für ihn kaum 2 Tage vergangen seit er aus Pandora geflohen war. Bestimmt fand er unter seiner Kleidung noch einige Wunden, die noch nicht verheilt sind. Manche waren tief, andere weniger, aber alle waren sie schmerzhaft, wenn man sie berührte. Vermutlich hatte er sie am Vortag nicht gespürt, da er noch so voll Adrenalin gewesen war, dass jeder alter Schmerz von ihm abgewichen war. Jetzt aber spürte er jede einzelne Wunde wieder. Am besten er stand wohl jetzt auch auf und verzog sich auf sein Zimmer, wenn er es noch so weit schaffte. Langsam und darauf bedacht, dass keiner seiner Schritte noch mehr Schmerz zufügte, ging er den langen Gang entlang. Dieses Mal schenkte er der Einrichtung keine Beachtung auch nicht dem Spiegel. Er hoffte lediglich, dass er bald sein Zimmer erreichte.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyMi 12 März - 19:20

In ihrem Zimmer angekommen, zog sie sich erstmal an. Zumindesten musste sie sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, was sie anzog. Für Pandora reichte ihre zweite Ganitur der Uniform der Oraganisation. Dann band sie sich die roten Haare im Nacken zusammen und schnappte sich ihre Schwert, ehe sie ihr Zimmer und dann das Haus verließ.
Eine weitere Viertel Stunde verbrachte sie noch mit Pferd fertig machen, bevor sie schließlich endlich ihr Anwesen verließ und Richtung Pandora Hauptquartier galloppierte. Und dort erwartete sie, was sie vermutete hatte, dass sie erwartete. Sie musste sich eine elendslange Moralpredigt an hören, von wegen man begeht keine Diebstahl, man sucht sich nicht einfach irgenden einen Chain zum Partner aus, bla,bla,bla...
Sie machte sich nicht einmal die Mühe richtig zuzuhören. Wieso auch? Das endlose Geplappere ändert auch nichts mehr. Erst als ihr Vorgesetzer sie zu Schreibtischarbeit verdonnerte, meldete sie sich auch zu Wort und protestierte lautstark dagegen. Doch sie kam nicht dagegen an und musste wohl einsehen, dass das Leben bei Pandora wieder sehr langweilig sein wird.

Zurück um Anwesen der Quinns. Das Mädchen, dass zu Zeros Leidwesen ihre Schwester war und auf den Namen Annemarie hörte, konnte es nicht unterlassen, dem neuen Bewohner des Hauses hinterherzulaufen. Sie fand ihn hübsch, aber durch ihren derzeitigen hormonellen Zustand, der im allgemeinen als Pubertät bezeichnet wird, fand sie eh fast jedes männliche Wesen gutaussehend. Heimlich linste sie um die Ecke in den nächsten Gang und beobachtete Reyes. Annemarie brachte leider nicht den Mut ihn anzusprechen, daher musste sie sich mit beobachten zufriedengeben.
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Beitrag©️ By Gast  Looking for Reyes [Reyes Credon, Zero Quinn] - Seite 3 EmptyMi 12 März - 19:39

Nach ein paar weiteren Schritten musste er jedoch stehen bleiben und konnte nicht mehr anders als sich gegen die Wand zu lehnen. So viel dazu, dass ich ein Chain bin. Früher dachte ich, dass ich so stärker werde, war wohl mehr eine Sache der Mentalität, dachte sich Reyes während er mit seinem Blick zu Decke hinauf wanderte. Er griff sich an die Seite. Die Zeit mag hier in der Menschenwelt schneller verstrichen sein, doch für den Chain waren keine 2 Stunden vergangen seit er aus Pandora geflohen war und zurück ins Abyss gekommen war. Es war ein Wunder, dass die Wunden sich geschlossen hatten und bei all der Aufregung am vorigen Tag nicht aufgerissen war, aber wie dem auch sei.. Er musste in sein Zimmer kommen bevor ihn noch jemand so sah. Er stützte sich mit der Hand an der Tapete ab und versuchte sich aufzurichten, dass ein Mädchen ihn beobachtete fiel ihm gar nicht auf. Seine Konzentration war im Moment viel mehr darauf gerichtet ins Zimmer zu kommen und sich so gut wie möglich um die Wunden zu kümmern.
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