Amy's wunderbare Talk Talk Talk Show (Nr.1) [Reim, Akito, Xerxes, Aisu & Amalia]

"Herzlich Willkommen,  liebe Zuschauer und Zuschauerinnen zur ersten Runde von Amy's wunderbarer Talk Talk Talk Show.Ich bin Amalia Rainsworth und darf diese wundervolle Show moderieren.". Amy betrat das Studio. Sie lächelte mit ihrem charmantesten Lächeln in die Kamera und winkte dem Publikum zu. Mit einem Grinsen setzte sie sich auf die riesige, rosa Couch. "Meine heutigen Gäste sind: Reim Lunettes, Akito Maebara und der fabelhafte Xerxes Break! Einen Applaus für die drei Jungs, bitte." Den Jungs gab sie ein kleines Zeichen, damit diese das Studio betraten und sich auf das monströse, rosa Sofa setzten.

Akito war der erste der drei, welcher Amalia folgte. Er betrat die große Bühne, indem er durch einen, in goldenes Licht getauchten Tunnel lief. Noch wenig Meter und man konnte ihn im Fernsehr sehen. Der junge Mann wurde ein wenig nervös und atmete noch einmal tief durch, ehe er in die Kamera lächelte. Akito hob seine rechte Hand und winkte leicht in die Kamera. Mit einem lächeln auf den Lippen ging er auf das große Sofa zu. Rosa?...Naja ist ja auch egal, dachte er sich, bevor er sich auf dem riesigen Sofa niederließ. Er versank ein wenig in den Kissen. Gemütlich.~ Der junge Mann sah in das reich gefüllte Publikum. Nie im Leben hätte er gedacht, das so viele kommen würden. Aber das war im Moment ja eher zweitrangig. Nun wartete er darauf, das Reim und Xerxes das Studio betraten und zu ihm kommen.

Wie ein Wahnsinniger rannte... Nein, er sprang... Es hätte allderings auch tanzen sein können...
Wie auch immer, verrück und wahrlich übermütig stürmte Xerxes Break durch dn Tunnel hinein in das riesige Studio, welches nur so gefüllt von Zuschauern war!
_{Dabei hätte er eigentlich erst nach Reim, also als Letzter in das Studio eintreten dürfen. Das sich Xerx daran aber nicht hielt, war ja beinahe zu erwarten gewesen!}
Von Unsicherheit oder gar Nervösität war bei dem Weißhaarigen nicht im Geringsten etwas zu sehen!
Juuchuuu!!!♡
Xerx sprang sofort auf eine der Kameras zu und hielt sein Gesicht in die Linse.
Uuuund hier ist er!!! Hier bin ich, der wunderbare Xerxi~ ♡
Nach dieser weniger seriösen Begrüßung stolperte er auf Amalia zu, verbäugte sich etwas holprig, um auch seine Gastgeberin angemssen zu würdigen und drohte doch das Gleichgewicht zu verlieren.
Doch wie durch ein Wunder, blieb er fest auf seinen Beinen stehen, richtete sich wieder auf, vollführte eine gekonnte Umdrehung und verbäugte sich auchnocheinmal vor dem Publikum.
Hihihihi, das wird ein Spaß! Meine Damen und Herren...!
Dann wandte Break auch den Zuschauern kacken-dreist den Rücken zu und stolzierte auf das rosa Sofa zu, nur um sich auf diesem schwerfällig niederzulassen. Der Weißhaarige lehnte sich weit zurück in das Sofa und streckte die Beine weit von sich.
Hahaaach!! Ist das herrlich schön~ ♡

Reim war in der Garderobe und starrte in den Spiegel.
Frisur - check.
Brille - check.
Kleidung - check.
Er trug nicht seine gewöhnliche Uniform, für einen Auftritt in einer Talkshow hatte er sich etwas passenderes ausgesucht. Er trug ein weißes Hemd, dessen Kragen leicht verspielt offen war, zusammen mit einer schwarzen Krawatte, einem schwarzen Blazer und einer schwarzen Jeans. Na ja, eigentlich recht monochrom, aber er hatte nicht allzu sehr aufzufallen. Noch einmal versuchte er das freundliche Lächeln zu üben, das er beim Eintritt aufsetzen wollte...
Es ging nicht. Unwillkürlich lief er rot an. Was machte er sich vor? Er hatte Lampenfieber! Das war keine Geschäftsbesprechung oder eine Rede bei Pandora, nein, das war im Fernsehen, jede X-beliebige Person konnte das sehen und er würde nie wissen, was diese Leute über ihn dachten...
Na ja, egal! Besser nicht zu sehr drüber nachdenken. Würde schon schiefgehen.
Er war also als zweites dran. So gelassen wie möglich schritt er durch den Flur, bis er sah, wie sein "guter Freund" Break an ihm vorbeiraste. "XERX!", schrie er ihm noch hinterher und rannte anschließend wie von der Hornisse gestochen los, um ihn einzuholen. Dass er sich auch nie an Regelungen halten konnte!
Doch schließlich bremste er ab, es hatte keinen Sinn, er war schon auf der Bühne. Dem Diener schoss die Röte ins Gesicht. Dass der Rotäugige sich auch immer so peinlich aufführen musste! So nachte er sich in diesem Leben sicher keine Freunde mehr!
Doch schließlich schluckte Reim seinen Ärger schnell herunter. Bloß nichts anmerken lassen! Nachdem der Kasper also geendet hatte schritt der Braunhaarige auf die Bühne und lächelte charmant in die Kamera, ehe er ebenfalls auf dem quietschrosa Sofa platznahm, mt weitem Abstand zu Break. Den Rest überließ er einfach der Moderatorin, er hoffte nur, dass diese Tortur so schnell wie möglich endete.

"Vielen Dank für diesen schönen Applaus, liebes Publikum." lächelte Amalia. Sie hatte sich ihren Text genau gemerkt und strahlte in die Kamera. Nach der Reihe sah sie ihre Opfer Gäste an.
Man merkte, dass Reim sich zurecht gemacht hatte und auch ziemlich nervös war. Verschonen würde sie ihn trotzdem nicht.
Akito sah zugegebenermaßen ziemlich gut aus. Wie sie wusste war er in ihrem Alter und kam aus gutem Hause. Ob er wohl eine Freundin hat.... überlegte die Rainsworth und versuchte dabei nicht zu starren.
Zu guter Letzt fing ihr geliebter Xerxes ihre Aufmerksamkeit. Egal wie sehr sie ihn mochte, ihn würde sie garantiert nicht verschonen. Amalia fing an zu grinsen.
"Da ihr drei ja einen fabelhaften Auftrutt hingelegt habt kann ich ja jetzt den Ablauf erklären...ich stelle euch 3 jeweils Fragen die hauptsächlich von euren Fans gestellt werden. Und ihr, meine Lieben, habt zu antworten!" lachte Amy und bat ihre Assistentin und Chain herrein.

Noch war es still, noch war es laut. Es war einfach weder still, noch herrschte Lärm, im Studio. Das Einzige, was die Ruhe vielleicht zwischendurch unterbrach, waren die Gäste. Von diesen schritte einer nach dem anderen ein, bis alle endlich im Studio versammelt waren. Als diese es sich nun auf dem rosa Sofa gemütlich gemacht hatten und Amalia sie begrüßte, sollten die Fragen nun beginnen. Darauf bat sie ihre Assistenten hereinzukommen, doch diese kam und kam einfach nicht. Eine kurze Weile verging, bis mir einfiel, dass ich ja gemeint war. Aber reinkommen würde ich nicht, nein. Denn ich befand mich schon längst im Studio, eher gesagt an der Decke. An dieser war ein großer Kronleuchter angebracht, indem ich mich festhielt. Allerdings waren dessen Kabel schon etwas älter, und sie würden höchstwahrscheinlich reißen. Aber woher sollte ich das wissen? Eigentlich wollte ich als Überraschung vom Kronleuchter runterspringen, mitten ins Geschehen. Gerade dann, als ich mich vorbereitete und abspringen wollte, rissen in einem alle Kabel. Schon in binnen von Sekunden, lag der Kronleuchter mitsamt mir auf dem Boden, genau vor den Gästen. Zum Glück war ich jedoch nicht unter, sondern über dem Kronleuchter, weswegen ich auch keine körperlichen Verletzungen mittrug. Vorsichtig richtete sich mein Blick zu den Gästen, worauf mein Gesicht kurz rot anlief. Immerhin war es ja schon etwas peinlich. Also richtete ich mich so schnell wie möglich wieder auf und begrüßte sie erstmal mit einem „verbeugen“, wobei ich im nächsten Moment wieder stand und mich erstmal davon machte. Irgendwie musste ich das ja wieder gut machen, vor allem, weil ich bei Amy reingeplatzt war. Dennoch vergingen nur ein paar Minuten, als ich plötzlich wieder reinstolziert mit einem Tablett kam. Auf diesem befand sich Tee, ein paar Tassen, Plätzchen und noch andere feine Backwaren, immerhin konnten wir unsere Gäste ja nicht verhungern oder verdursten lassen, außerdem wollte ich mich auch noch irgendwie entschuldigen. Hastig hielt ich mitten vor dem Sofa an und platzierte das Tablett auf den Tisch. „Bedienen Sie sich ruhig, wann sie wollen.~“ , lachte ich noch kurz erfreut und warf mich dann neben meiner Partnerin auf das rosa Sofa. „Tut mir Leid, wegen gerade. Für was brauchst du mich denn? Ich stehe ja gerne zur Verfügung.“ Sanft ließ ich mich nach hinten und kuschelte mich schon fast ein. „Aber sag mal Amy… wegen den Fragen: Darf ich auch was fragen? Darf ich doch sonst auch immer.“ , kicherte ich noch kurz, während sich mein Blick langsam auf Break richtete.

Xerxes lieferte einen, seiner Meinung nach, zu übertreibenden Auftritt. Reim hingegen einen ziemlich amüsanten.
Als die zwei und die Moderatorin dann ebenfalls auf dem Sofa saßen konnte es losgehen. Das dachte Akito zumindest. Amalia rief nach ihrer Assistentin, doch es tat sich rein gar nichts. Nach wenigen Minuten ließ ein lauter knall ihn zusammenzucken. Ein Mädchen lag mitsamt des Kronleuchters auf dem Boden. Er konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Das Mädchen entpuppte sich wenig später als die Assistentin, welche nun ein wenig was zu essen und zu trinken auf den Tisch stellte.
Kann ja lustig werden.~
Der junge Mann lehnte sich ein wenig weiter zurück und lauschte, was die anderen so alles zu sagen haben. Hoffentlich wurden ihm nicht so oft Fragen gestellt. Seine Hand griff nun nach einem Plätzchen, welches sofort in seinem Mund verschwand.
Nun konnte es ja losgehen!

Xerxes lehnte sich weit in der roas Couch zurück. Als sein Kollege und Freund, Reim den Raum betrat und dabei auch noch veruschte freundlich auszusehen, fing der Weißhaarige gleich wieder an zu grinsen. Er legte den Kopf schief und musterte den Braunhaarigen schon beinahe verspottend. Noch wiziger fand er es allerdings, als Reim sich im weiten Abstand neben ihm auf die Couch setzte, kaum war das geschehen riss der Rainsworth Diener sein Maul Mund auch schon wieder weit auf.
Ach, nein wie süß!♥ Du hast die ja extra fein gemacht! was etzt du dich denn so weit von mir weg, mein Kleiner?!★, flötete der Weißhaarige und pickste sinem Freund scherzhaft in die Seite.
Den rest des Tumults bekam Xerx nicht weiter mit... Obwohl, doch tat er, es schert ihn nur einen Dreck~
Ebenso, der Rothaarige Kerl - Um den kümmerte sich Xerx auch nicht weiter. Wozu auch?! Reim konnte man einfach am besten ärgern und sollte er daran irgendwann doch den Spass verleiren, konnte er sich noch früh genug an sein nächstes Opfer wagen.
Wie dme auch sei, erst als dasd tollpatschige mädchen, was eigentlich ein Chain war, zu den Rainsworths gehörte und Aisu hies, einen Teller voller leckerer Leckereien abstellte, würdigte der Weißhaarige sie mir einem dankbaren Grinsen, dieses verschwand aber gleich wieder, als Xerxes gierig nach den süßen Zeug griff und sich gleich, ohne auch nur zu fragen, daran bediente.
Wieder weit zurück gelhnt, man hätte befürchten sollen, die Couch würde ihn auffressen, vergnügte er sich an den Plätzchen. Langsam aber sicher wanderten seine Augene.... Sein einziges AugE zu der kleinen Assistentin.
Sag mal, Kleine... Krieg ich auch noch einen Tee, sonst sind die Kekse so trocken?!★

Damit auf diverse Fragen zu antworten, wie Amalia es beschrieb, hjatte Xerx kein weiteres Problem, er hatte zwar genug zu verheimlichen, aber er wusste selbst, dass er gescgickt genug war, um sich drum herum zu. und rauszureden.
Also konnte die Show ruhug beginnen...
Na, dann... Let's Show Time~♥

Okay, es waren nur Fragen... nur Fragen... so schlimm konnte es ja nicht werden, oder...? Reim schluckte. Amalia war eine Rainsworth. Wer wusste schon, was die alle im Schilde führten? Die Frauen der Familie Rainsworth hatten ohnehin schon immer ihre... Eigenarten gehabt. Da konnte man nie wissen, was denn nun passieren würde. Und so viele Leute sahen zu. Nein, er musste sich zusammenreißen. Nicht nervös werden, nicht nervös werden, bloß nicht nervös werden...
...oh. Zu spät.

Und gerade in diesem Moment wurde er von Xerxes angestichelt. Mit entsetztem Gesichtsausdruck rutschte der Diener blitzschnell gleich noch ein Stück weiter von ihm weg. Warum musste sein angeblich bester Freund immer nur so... creepy sein?!? Das war furchtbar! Leicht ängstlich quetschte sich der Braunhaarige an die Lehne, nur um anschließend wieder entsetzt aufzuhorchen, als etwas auf den Boden krachte. Ein Kronleuchter. Und auf ihm hatte sich ein blauhaariges Mädchen befunden, das die Anwesenden nun mit Gebäck versorgte. Reim ignorierte das ganze einfach. Xerx. War. So Peinlich! Hnnnnnngh! Er wollte die Show einfach nur so schnell wie möglich hinter sich bringen. Und bei all dem Tumult merkte er noch nicht einmal, dass er vor Scham knallrot wurde.