Akito Maebara [Mensch]

Bewerbung für Menschen

Persönliche Daten

Name: Akito Maebara

Geschlecht: Männlich

Alter: 16 Jahre

Größe: 178cm

Gewicht: 63kg

Rasse: Mensch

Zugehörigkeit/Status: Pandora & gehört zum Adel

Aussehen: Akito hat dunkelrote, meist strubbelige Haare und lila Augen. Er trägt eine lange Jacke, einen weißen Kapuzenpullover, Kampfstiefel. Um den Hals trägt er eine Kette, mit einem Anhänger.


Persönlickeit

Charakter Eigenschaft: Akito wirkt Fremden gegenüber sehr kalt. Er gibt Fremden nicht sehr viel über sich und über seinen Charakter preis und lächelt meist nur aus purer Höflichkeit. Ist die Person dann verschwunden, verschwindet sein Lächeln meist sofort wieder. Es ist fast wie ein Wunder, wenn er einmal lacht. Dadurch, dass seine Eltern Graf und Gräfin waren, muss er sich in der Öffentlichkeit  dementsprechend benehmen. Der junge Mann verhält sich meist wie ein Gentleman, aber auch dieses Verhalten hat er nur, da es von ihm verlangt wurde und er sich daran gewöhnt hat. Trotz diesem, doch recht kaltem Charakter ist er im Inneren sehr sensibel und verletzlich. Tieren, besonders Katzen gegenüber scheint er ein ganz anderer Mensch zu sein. Er geht grade zu liebevoll mit ihnen um. Akito selbst meint, das Tiere seine besten Freunde sind. Sie können einen weder anlügen, noch ausnutzen oder verraten. Akito ist Fremden gegenüber meist misstrauisch, was man ihm allerdings nicht ansieht. Er hat Angst davor, von ihnen allein gelassen oder ausgenutzt zu werden. Trotz dieser Angst geht er freundlich mit seinem Gegenüber um. Wie gesagt, er wurde so erzogen. Er ist fähig dazu, mit anderen zusammenzuarbeiten, auch wenn er lieber alles alleine schaffen würde. Er liebt es, abends durch die Dunkelheit zu laufen, am liebsten im Winter. Denn dann wirkt alles friedlich, ruhig. Mit der prallen Sonne kann er dagegen nicht wirklich etwas anfangen. Es ist warm, man schwitzt und alles wird anstrengender. Es ist ihm so ziemlich egal, was die Leute von ihm denken. Akito kann sehr stur sein und wenn er sich einmal ein Ziel gesetzt hat, kann ihn nur wenig daran hindern, dieses auch zu erreichen.

Vorlieben:  
- Katzen
- seine Eltern
- Nacht & Winter

Abneigungen:
- sein Stiefvater
- Sommer & Sonne

Sonstiges:
- Er kann gut mit offenen Augen schlafen.
- Er wird depressiv, wenn er betrunken ist.


Kraft & Partner

Stärken:
- Stärke, Ausdauer
- bleibt fast immer gelassen
- kann gut lügen
- kann mit Schusswaffen und Schwertern umgehen
- vertritt seine eigene Meinung

Auch wenn man es ihm nicht wirklich ansieht, Akito ist sehr stark. Der junge Mann trainiert seine Kraft so gut wie jeden Tag, auch seine Ausdauer. Er bleibt in fast jeder Situation ruhig. Was seine Waffe angeht, ist er nicht sehr Wählerisch. Er kann sowohl mit Schusswaffen wie mit Schwertern umgehen, auch wenn er letzteres sehr viel besser beherrscht. Er kann gut lügen, auch wenn er dies nicht sehr oft tut. Auch hat er kein Problem damit seine Meinung zu äußern und diese auch zu vertreten.

Schwächen:
- denkt er bekommt alles alleine hin
- wirkt eingebildet und verwöhnt
- er überschätzt sich oft
- keine besonders gute Reaktion
- Wunden heilen langsamer als bei anderen

Seine größte Stärke, ist auch seine größte Schwäche. Er denkt, da er stark ist bekommt er alles alleine hin, was aber bei weitem nicht der Fall ist. Für andere sieht er meist wie der Eingebildete Sohn eines Königs aus, der immer alles bekommt was er möchte. Aber so ist Akito nicht. Es kann ihn sehr verletzen, wenn man behauptet, dass er eingebildet sei. In so einer Situation kann er sich schon mal vergessen und ausrasten. Auch überschätzt er seine Kraft häufig, was nicht immer gut endet. Manchmal schweifen seine Gedanken ab, so dass er nicht immer rechtzeitig reagieren kann. Akitos Wunden verheilen langsamer als bei anderen Menschen. Warum ist jedoch nicht bekannt, der Junge glaubt allerdings, das der dies von seiner Mutter geerbt hat.

Waffe:

Spoiler:

Als Waffe hat Akito ein normales Schwert. Dieses hat er von seinem Vater bekommen.

Partner: ~


Lebenslauf

Geschichte: An einem verschneiten Wintertag wurde Akito in eine Grafenfamilie, welche an einem eher unbekannten Ort wohnt geboren. Seine Eltern behandelten ihren Sohn mit sehr viel Güte und liebten ihn über alles. Während seine Eltern damit beschäftigt waren Geschäfte zu machen, verbrachte er den Tag alleine in seinem Zimmer oder, wenn auch eher selten, im Garten. Seine Eltern wollten nicht, dass er so oft draußen war, da sie sich sehr viele Sorgen um ihren Sohn machten. Freunde konnte er dadurch auch keine finden, weshalb er Tag für Tag alleine in seinem Zimmer verbrachte. Die meiste Zeit vertrieb er sich, indem er Bücher las. Durch den wenigen Kontakt zu anderen Leuten, wurde er still und verschlossen. Eines Tages, als er mal wieder im Garten spielte bemerkte er, wie eine kleine Katze durch das Gartentor schlüpfte und auf ihn zulief. Akitos Eltern bemerkten die Katze jedoch und setzten sie vor das Tor, da sie die Katze als potenzielle Gefahrenquelle sahen. An den Tagen, an denen er in den Garten durfte, kam die Katze. Auch wenn sie jedes Mal von seinen Eltern wieder weggebracht wurde, sobald diese sie bemerkten, sie kam immer wieder. Das lag wahrscheinlich daran, das Akito ihr immer heimlich etwas zu Essen zusteckte, wenn seine Eltern nicht hinschauten. Der Junge fühlte sich allein und hatte in der Katze einen Freund gefunden, seinen einzigen. Akitos Eltern fingen an, sich wegen der Katze Sorgen zu machen. Sie glaubten, die Katze könnte irgendwelche Krankheiten übertragen. Akito versuchte jedoch seinen Eltern zu versichern, dass die Katze keinerlei Gefahr darstellte, seine Eltern jedoch überhörten dies. Da sie aber wiederum auch nicht wollten, dass ihr Sohn traurig war, sperrten sie die Katze in einen, extra für sie eingerichteten Raum. So war sie nicht weg und sie konnten die Katze und ihren Sohn besser überwachen. Akitos Mutter fand die Idee zwar nicht so gut, ließ sich jedoch besänftigen, als sie sah wie glücklich ihr Sohn plötzlich war. Akito besuchte die Katze jeden Tag und weitere Jahre vergingen. Als Akito alt genug war, sollte er lernen, wie man sich mit seinem Rang entsprechend verhalten sollte. Ein paar Privatlehrer kamen also in die Grafenvilla und lehrten Akito alles wichtige, was er später mal brauchen wird. Auch bekam er Benimm-und Tanzunterricht, damit er sich später auf einem Ball oder öffentlichen Veranstaltungen nicht blamiert. In dem Unterricht erfuhr er von einer Organisation namens Pandora, von der er früher schon ein paar Mal gehört hatte. Akito lernte mehr und wurde immer älter. Auch seine Eltern wurden älter und sein Vater schließlich krank. Warum war nicht ganz bekannt, man glaubt allerdings, dass es an seinem Alter liegt. Kurz nachdem Akitos Vater erkrankte, verlangte von dem Jungen, das er den Schwertkampf erlernen soll und mit Schusswaffen sollte er auch in Kontakt gebracht werden. Als Grund dafür nannte er einzig und allein Akitos eigene Sicherheit. Die Gräfin bestellte einen Arzt, welche ihren Mann heilen sollte. Akito fand den Arzt von Anfang an unsympathisch. Warum, das wusste er selbst nicht. Wahrscheinlich vertraute er ihm einfach nur nicht seinen Vater an. Seine Mutter meinte zu ihm allerdings, er solle sich keine Sorgen machen. Einige Wochen vergingen und der Zustand des Grafs verbesserte sich nicht. Auch die Katze, welche Akito als kleiner Junge immer gefütterte hatte wurde krank. Dem Jungen war klar zwar von Anfang an klar, dass die Katze sich hier nicht lange wohlfühlen würde, aber er wollte seinen einzigen Freund nicht verlieren. Die Gräfin bemerkte, wie sehr die Krankheit seiner Katze Akito bedrückte und bestellte letztendlich den Arzt zu der Katze, welche sich um diese kümmern sollte. Dieser jedoch konnte der Katze nicht mehr helfen. Sie sei zu schwach und zu unterentwickelt, durch die mangelnde Bewegung und würde wahrscheinlich nicht mehr lange leben. Um das Leid der Katze zu stoppen, befahl die Gräfin, gegen den Willen ihres Sohnes, die Katze von ihrem Leid zu erlösen. Ab diesem Moment wurde Akito noch stiller und verschwiegener, als er ohnehin schon war. Akito tat seiner Mutter unendlich leid, aber sie konnte ihm nicht helfen, schließlich hatte sie Geschäftliche Dinge zu erledigen einen Sohn zu versorgen und da ihr Mann krank war, fiel die ganze Verantwortung auf sie. Eines Abends kam der Arzt des Grafs zu Akito und seiner Mutter und überbrachte ihnen die schlechte Nachricht. Akitos Vater war tot. Seine Mutter war sehr traurig und er selbst auch. Die Gräfin war mit der momentanen Situation einfach überfordert. Schließlich musste sie von nun an alleine für ihren Sohn sorgen, die geschäftlichen Entscheidungen alleine treffen und ihren Mann vermisste sie zudem auch. Nach einigen Wochen sah Akito seine Mutter weinend in ihrem Bett sitzen. Die Gräfin beichtete ihrem Sohn, dass sie erneut heiraten wird. Grund dafür war, dass sie es nicht schaffte alleine mit dem Geschäftlichen klar zu kommen, ihren Sohn zu versorgen und sich gleichzeitig ihres Ranges entsprechend um die Menschen zu kümmern. Sie habe auch schon einen Mann gefunden. Er war ebenfalls Graf, jedoch besaß er sehr viel mehr Geld. Wiederwillig stimmte Akito der Hochzeit zu, er hätte ohnehin nicht viel daran ändern können. Die Gräfin heiratete wenige Wochen später den Graf, von dem sie ihrem Sohn erzählt hatte und Akito hatte von nun an einen Stiefvater, den er nicht leiden konnte. Er vermisste seinen Vater und wollte keinen anderen an seiner Position akzeptieren. Er bekam jedoch mit, wie seine Mutter immer fröhlicher wurde und nahm die Situation so hin, wie sie nun einmal war. Der Arzt, welcher Akitos Vater helfen wollte durfte auf dem Schloss bleiben, was Akito jedoch bedauerte. Er machte den Arzt für den Tot seines Vaters verantwortlich. Wieder vergingen einige Jahre und Akito wurde schließlich 16. Wenige Tage nach seinem Geburtstag belauschte er unabsichtlich ein Gespräch zwischen dem Arzt und seinem Stiefvater. Er wollte eigentlich nur etwas aus dem Zimmer seines Stiefvaters holen, was er dort einmal liegen gelassen hatte, als sich plötzlich Schritte näherten. Aus Angst Ärger zu bekommen versteckte er sich im Schrank. Der Arzt und sein Stiefvater, welcher nun Graf war betraten den Raum. Durch die dicke Holztür konnte Akito nicht viel mitbekommen. Er bekam jedoch mit, dass sein Stiefvater von Macht sprach. Auch sprach er davon, wie er es geschafft hatte, den ohnehin schon kranken Graf dem Chain des Arztes geopfert zu haben und welch fantastischer Plan das gewesen sei. Für den Arzt blieb diese Tat jedoch nicht unbelohnt. Akitos Stiefvater hatte ihm Reichtum versprochen, weshalb er ihm anscheinend jetzt einen Beutel Geld überreichte. Akito konnte es nicht fassen. Sein Stiefvater hatte die Krankheit seines Vaters als Grund ausgenutzt, um den Arzt und seinen Chain auf ihn anzusetzen, seine Mutter zu heiraten und um mehr Macht zu gewinnen. Der Junge spürte die Wut in sich aufsteigen, er blieb jedoch still und lauschte weiter. Der Graf sprach davon, dass der Arzt auch noch die Gräfin seinem Chain opfern solle, da er sie nur benutzt hatte um das Land zu bekommen und sie jetzt nutzlos war. Als die zwei lachend den Raum verließen rannte Akito sofort zu seiner Mutter und wollte ihr davon erzählen, es war jedoch zu spät. Er sah grade noch, wie seine Mutter von einem riesigen Wesen, was anscheinend ein Chain war, verschlungen wurde. Dann verschwand das Wesen wieder und Akito konnte nun seinen Stiefvater und den Arzt sehen, welche ihn finster angrinsten. Akito sah panisch von einem zum anderen. Wird er jetzt auch beseitigt, weil er nutzlos war? Der Junge bekam Angst und rannte Hals über Kopf davon. Er wollte nicht sterben! Er wollte seinem Stiefvater nicht unterlegen sein! Das einzige was er mitnahm, war ein Schwert, was er von seinem Vater bekam, als er zu dem Schwertkampftraining sollte. Für Akito war klar wo er nun hinging. Er wollte zu Pandora. Er wollte wissen, was seine Eltern umgebracht hat. Er wollte stärker werden um seine Liebsten beschützen zu können. Auch war er unendlich traurig über den Tot seiner Eltern und hoffte, dass er sich dort ablenken könne. Aber für ihn stand fest, irgendwann wird er nach Hause zurückkehren und seinen Stiefvater vernichten. Als er aus der Villa floh, war ihm allerdings bewusst, dass er den zwei erwachsenen Männern nicht entkommen konnte. Also suchte er sich ein so gutes Versteck, das selbst die zwei es nicht finden würden. Nachdem die Luft dann rein war, machte er sich vorsichtig auf den Weg nach Pandora…

Ziel: Seine Eltern rächen.


Wichtig!

Avatarperson: Code:Breaker - Yuuki Tenpouin

Multichara's: Sakura Harumi