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 Straßen von Sablier

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Beitrag©️ By Admin  Straßen von Sablier EmptySo 21 Apr - 12:57


Heutzutage halten sich hier nur noch wenige Menschen auf. Zumeist sind es arme zurückgeblieben Menschen, Kinder die aus Fianas Haus ausgerissen sind oder Pandora Mitarbeiter, die diesen Ort überwachen.
Früher strotzte die Innenstadt von Sablier nur so vor Pracht und Eleganz, während sie heute nur noch von Trümmern und Armut geprägt ist.
Es scheint sich niemand wirklich für diesen Ort und die hier lebenden Menschen zu interessieren, geschweige denn darum zu kümmern.


Straßen von Sablier:



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Beitrag©️ By Gast  Straßen von Sablier EmptySa 11 Mai - 13:22

Mit Bruce #009
Im Gegensatz zu Bruce, strahlte Arthur weiterhin eine gewohnte Ruhe aus, machte sich aber auch genauso viel Sorgen um die Kinder. Sollten die Spekulationen wahr sein, müsste der Blondhaarige seinen Chain nutzen, denn eine Pistole allein würde in dem Fall natürlich nicht ausreichen. Aber was wäre, wenn sie schon zu spät kamen, wenn den Kindern schon etwas schlimmes zugestoßen ist? Darüber wollte der Magier gar nicht nachdenken!
Arthur sah sich etwas um, die Stadt, wie er sie kannte, existierte nicht mehr. Die Häuser waren allesamt zerfallen, die Straßen uneben und mit Löchern überseht, tat die bedrückende Stimmung ihren Rest. Sablier war einst eine wundervolle Stadt gewesen; Gott, was würde der Diener dafür geben zu erfahren, wie es zu dieser Tragödie kam. Sein Blick wich durch die Gegend, dabei Bruce nicht aus den Augen lassend, konnte er bisher allerdings noch nicht der gleichen entdecken, was einen Hinweis auf die Kinder gab. Nur jene Zerfallene Häuser.. bis:
"Mein Herr, gehen wir heute wieder Lord Glen besuchen?", erklang eine aufregte Jungen Stimme, die Arthur nur allzu gut wiedererkannte. Die Häuser, die zuvor noch verfallen und kaum wieder aufzubauen waren, erstrahlten wieder. Es war, als wären sie nie kaputt gewesen und die Menschenleeren Straßen füllten sich wieder mit Menschen die lachten und sich unterhielten. "Ja, er hat zum Tee eingeladen", erklang eine Männerstimme, welche sich an den kleinen Jungen wandte. Eben jene Stimme gehörte Raymond, welcher seinem damals noch jungen Diener Arthur mit einem kleinen, aber sanften Lächeln antwortete. Der kleine Junge war sehr erfreut über die Aussage seines Herren und schien weiter mit ihm zu reden, doch Arthur konnte die Stimmen nicht mehr hören. "Wie gemein..", murmelte der Brillenträger mit einem gequälten Lächeln. Diese lästigen Illusionen! "Bruce, wir müssen weiter..", wandte er sich an seinen Herren, wenn auch ein wenig abwesend. "Sollten wir nichts finden bis zur Gablung dort unten, werde ich Sosie mit für die Suche nutzen", erklärte er Bruce lächelnd. Hatte er das Gleiche gesehen, wie Arthur grade? Egal, wichtiger war es nun die Kinder zu finden!


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Bruce Nightray

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Beitrag©️ By Bruce Nightray  Straßen von Sablier EmptySa 11 Mai - 23:28

So wie Bruce durch die Straßen schritt würdigte er die Stadt als solche kaum eines Blickes. Viel mehr suchten seine Augen und sein analytischer Blick nach jenen verschollenen Kindern. Es ließ sich wohl nur erahnen, wie die Stadt zu ihren Glanzzeiten aussah und grade deswegen war es reinste Zeitverschwendung darüber nachzudenken.
Derartige Ahnungen, Träumereien – das war nichts Handfestes, nichts Vollkommenes, halbe Sachen und all das konnte Bruce nicht leiden.
Tatsächlich real war hingegen, dass die Kinder in Gefahr waren und diese von ihrem Vater ausging.
Energisch ballte er die Hände zu Fäuste und grade als er begann sich in seine Wut hineinzusteigern, vernahm er leises Kinderschluchzen.
Abrupt hielt er inne und wandte sich um. Mit den Augen suchte er nach der Ursache der Geräusche, streifte mit Blicken Arthur – der wohl auch einen Geist gesehen haben musste – und erkannte erst jetzt, wie es um ihn herum aussah. Bruce hatte es zuvor nicht bemerkt, da er zu beschäftigt mit seiner eigenen Wut war aber nun erstrahlte Sablier in Licht und Schönheit wieder. Die Stadt war kaum wiederzuerkennen; wie eine andere Welt kam sie Bruce vor und in der Tat, war sie das auch; eine andere Zeit nur eben, zu der Bruce selbst keine Verbindung hatte und deswegen konnte er auch nicht anders, als sich einfach nur umzusehen, ohne dabei etwas tieferes zu empfinden.
Anders schien es um seinen Diener zu stehen. Bruce Blick blieb einmal mehr an diesem hängen, als Arthur leise vor sich hin murmelte und etwas – oder jemanden – nachzusehen schien. Auf Bruce machte er fast schon einen wehmütigen Eindruck. Der Schwarzhaarige versuchte Arthurs Blicken zu folgen, allerdings war das nicht ganz so einfach, da er nicht genau sagen konnten, wohin dieser schaute.
„Du meinst die Illusionen?“, sagte er. Bruce Worte klangen zwar nach einer Frage, dennoch erwartete er nicht wirklich eine Antwort; eher doch eine Erklärung.
"Kaum zu glauben, dass es hier einmal so schön war."
Er hatte schon zuvor davon gehört, dass die Kraft des Abyss, die in der Nähe des Zentrums besonders stark war, solche Illusionen erschaffen konnte. Immer wieder berichteten Leute davon. Keine Wunder, dass Bruce und Arthur sich nicht allzu gerne hier aufhielten, wenn auch aus verschiedenen Gründen.
Illusionen gaben vor echt zu sein, spekulierten auf den emotionalen Zustand eines Menschen und waren doch nichts weiter als eine Täuschung und damit eine von vielen unvollkommenen Dingen, die Bruce nicht ausstehen konnte. Eine schreckliche Kraft!
Arthur hingegen hatte hier früher einmal gelebt. Was er wohl gesehen hatte?
Dieser schien sich jedoch wieder gefangen zu haben; kündigte bereits an bald seinen Chain als Unterstützung miteinzubeziehen. Mit prüfenden Blicken musterte er seinen Diener, ehe Bruce nickte; er hatte nichts dagegen einzuwenden.
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Beitrag©️ By Gast  Straßen von Sablier EmptySo 12 Mai - 3:14

Mit Bruce #010
Tatsächlich wusste Arthur nicht so recht, wie er damit umgehen sollte mit seiner Vergangenheit konfrontiert zu werden. So abrupt, wie er aus seiner damaligen Zeit gerissen wurde, weiß er doch heute gar nicht mehr, ob es noch gut war sicher mit dieser auseinander zusetzten oder aber lieber mit dieser abzuschließen. Die Baskervilles, mit welchen er früher durch Raymond häufiger Kontakt hatte, wurden heute von allen gehasst, sie sind von der Bildfläche verschwunden. Jetzt hatte er eine Frau und eine Tochter, er hatte ein neues Leben, auf welches er sich auch konzentriere sollte. Und trotzdem schien es immer wieder schwer zu sein, alte Erinnerungen wieder zu erleben. Glücklicherweise schien es allerdings so, als schien Bruce nicht das gleiche wie sein Diener gesehen zu haben. Er sprach seinen Diener auf die Illusion an, schien aber anstatt einer Antwort eine Erklärung zu wollen. "Ja, die mein ich", erwiderte Arthur, schüttelte allerdings noch einmal kurz seinen Kopf, um sich wieder komplett zu fangen. "Es war nur eine Erinnerung an einen Tag mit meinem alten Herren", versuchte er sich so knapp wie möglich zu fassen und wieder auf das eigentliche zu konzentrieren. Zumindest so gut wie möglich. "Sablier war eine wirklich schöne Stadt", antwortete der Magier auf die Aussage des Schwarzhaarigen hin und fügte noch hinzu "Es mag vielleicht komisch klingen, aber neben dem eigentlichen Stadtpark war der Garten bei der Villa Baskerville wirklich wundervoll". Seinen letzten Satz etwas leiser gesagt, aber immer noch so, dass Bruce ihn hören konnte, war sich Arthur nicht einmal sicher, wie Bruce auf diese Aussage reagieren würde.
Bevor die Beiden die Gabelung am Ende der Straße erreicht hatten, verschwand die Illusion wieder und Sabliers Glanz verschwand wieder vollkommen. Allerdings konnte Arthur nun auch jenes Kinderschluchzen vernehmen, welches Bruce zuvor gehört hatte. Ruckartig blieb der Brillenträger stehen und schaute sich prüfend um, musste er durch seinen schwächlichen Sehsinn alles zwei mal absuchen. "Hören sie das auch?", wandte Arthur sich fragend an den Schwarzhaarigen, zog dabei auch gleich seine Pistole. Natürlich kann es sich auch wieder um eine Illusion oder etwas anderes handeln, wollte der Magier allerdings lieber auf Nummer sicher gehen.


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Bruce Nightray

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Beitrag©️ By Bruce Nightray  Straßen von Sablier EmptySo 12 Mai - 22:09

Arthur versuchte es zwar nicht allzu offensichtlich zu zeigen aber für Bruce war es doch recht ersichtlich, dass ihn die Illusion, die er gesehen hatte beschäftigte. So schien auch sein Diener nicht gänzlich mit seiner Vergangenheit abschließen zu können, obwohl es schon so lange her war. Natürlich war ein derartiges Erlebnis nichts was man einfach so vergessen und wegstecken konnte und im Grunde, war Bruce nicht viel besser als sein Diener. Schlug auch er sich auch immer wieder mit seiner Vergangenheit herum und dem Schmerz des Verlustes von geliebten Menschen; so konnte er Arthur eigentlich keine Vorwürde machen.
Und dennoch widersprachen sich Arthurs Haltung und das was er sagte. Nur eine Erinnerung? Auf Bruce wirkte es, als sei sie doch so viel mehr. Aber es mochte wohl an der Örtlichkeit liegen, in der sie sich aufhielten, erlebte Bruce seinen Diener doch sonst eher als weniger wehmütig.
"Du hast in der Kutsche auch immer hinaus gesehen, als würdest du nach etwas suchen.", bemerkte Bruce. Es war ihm aufgefallen. Und durch seine Aussage gab zu verstehen, dass er die Bedeutung dieses Ortes und dieser Illusionen für Arthur verstanden hatte.
"Raymond Nightray, richtig?", Bruce kannte ihn nur aus den Erzählungen seines Großvaters, "Nachdem was ich weiß, war er ein sehr bedachter, beeindruckender Mann. Ich würde gerne einmal mehr über ihn erfahren und über seine Beziehung zu den Baskervilles.", bot er Arthur an. Vor allem letzteres schien tatsächlich ein interessanter Aspekt zu sein. Bruce aber würde ihn nicht drängen etwas zu erzählen und grade jetzt ließ es die Lage ohnehin nicht zu, denn auch sein deiner schien das Schluchzen bemerkt zu haben und machte ihn darauf aufmerksam. Bruce und Arthur, der bereits alamiert war und seine Waffe gezogen hatte, sahen sich um, doch das Schluchzen war erneut verklungen. Die Kinder mussten ganz in der Nähe sein...


[OUT: Lacie würde an dieser Stelle dazustoßen o:]
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Straßen von Sablier EmptySo 12 Mai - 22:58


Von "Loch von Sablier"

Ihre Nacken Füße fühlten sich an als würde Schuhe es schwerem Blei tragen. Jeder Schritt war so eine qual und trieb ihr doe Tränen in die Augen. Doch die Schwarzhaarige Frau rannte trotz der Schmerzen weiter. Sie wollte nur noch Weg von dem Albino. Blindlinks lief Sie so durch die Straßen. Hier und da versuchte Lacie sich zu erinnern wie es hier aussah als Sie das letzte mal hier war. Die Stadt die einst so schön für Sie aussah, lag in trümmern.
Während die Baskerville immer noch weiter lief, fragte Sie sich was nun ihr Ziel war... was sollte Sie tun? Natürlich gab es die Möglichkeit die Alten Örtlichkeit ihrer Familie auf zu Suchen, nur Falls der Kasper ihr folgen würde, war das eine Schlechte idee. Nicht auszumalen was er mit Ihr anstellen würde wenn er wüsste das Sie ins Hause Baskerville gehörte. Es gab schon damals Leute die es ausgenutzt hätten eine Adlige in ihrer Gewalt zu haben!
Dann viel ihr aber Ein das Dies eine ganz andere Zeit war...
Verwirrt lief Lacie weiter. Zick zack wie ein Hase bog Sie ständig in Nebenstraßen ein, um ihrern Verfolger ab zuschütteln.
Gerade als Sie mit einem Blick zurück um eine der Nächsten Ecken bog, krachte Sie gegen einen recht gut gebauten Körper. Ihr eigener prallte ab und lief Sie erst taumeln eher Sie unsanft auf dem Boden landete. Ihr entfuhr ein schmerzliches Zischen weil Sie den Sturz in allen Knochen spüren konnte. Wenn das so weiter ging würde Sie sich tatsächlich ernsthaft verletzten...
Erst als Sie sich etwas erholt hatte sah die Junge Frau auf. Ihre noch leicht glasigen Roten Augen blickten nun in Zwei Gesichter. Der erste war wohl der, in dem Sie gerannt war. Es war ein Stattlicher Mann mit kurzem Dunklen Haar. Die Zweite Person an seiner Seite war dagegen das Komplette Gegenteil. Eher Magerer von der Statur. Langes Blondes Haar und eine Brille. Beide Herren waren sehr gut gekleidet und passten noch weniger in diese Einöde als der Weißhaarige Mann den Lacie zuerst getroffen hatte.
Dennoch konnte Sie nicht vorsichtig genung sein. Vielleicht gehörte die Zwei zu dem Verrückten. So robte die Langhaarige weiter nach hinten und taste mit einer Hand nach den Steinen der Trümmern in den Straßen. Sie machte den Eindrücke wie ein verschrecktes in die Enge getriebenes Tier.



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Beitrag©️ By Gast  Straßen von Sablier EmptyMo 13 Mai - 0:58

Mit Bruce & Lacie #011
Arthur konnte wohl Bruce nichts vor machen, er erkannte die Wehmut seines Dieners, welche dieser aber nicht sonderlich gut zu verheimlichen wusste. Auf der einen Seite ärgerte es den Brillenträger schon ein wenig, wollte er den Herzog doch nicht unbedingt mit seinen Problemen belasten, war er doch auch auf der anderen Seite froh, dass Bruce dies bemerkte, kannten sich die beiden immerhin auch schon ziemlich lange. So hatte der Blondhaarige nicht zuletzt dem alten Herzog drum gebeten, nicht doch die Gattin von Bruce im Familiengrab begraben zu lassen, wenngleich dies für Bernard nur ein Anlass war Arthur von den Geschehnissen in der Villa und Familie abzuschieben. "Sie haben recht", war allerdings alles, was Arthur auf die Bemerkung des Schwarzhaarigen erwiderte. Tatsächlich wusste der Magier nicht so recht, was er antworten sollte, war er über die nächsten Worte seines Herren doch sehr erfreut. "Ich erzählte ihnen gern etwas über ihn", erwiderte der Brillenträger mit einem dankbaren Lächeln. Vielleicht würde es ihm nach einem solchen Gespräch etwas leichter Fallen nach Sablier zu kommen und vielleicht sogar besser mit seiner Vergangenheit abschließen zu können. Immerhin wusste nicht einmal seine Ehefrau, dass er schon vor über 100 Jahren gelebt hatte.
Als Arthur sich wegen des Schluchzens umschaute und dabei versuchte jedes noch so leise Geräusch wahr zu nehmen, bekam er leider erst zu spät mit, wie eine junge Frau in den Schwarzhaarigen hinein gerannt war. Schnell drehte sich Arthur wieder in dessen Richtung, ärgerte sich dabei auch schon drüber nicht besser aufgepasst zu haben, wandte er sich mit einem besorgten Blick an den Herzog. "Geht es ihnen gut mein Herr?", erfragte Arthur dabei auch gleich, hielt seine Pistole auch weiter in der Hand, als sein Blick auf die junge Frau wich. Diese musterte er für einen Moment, hatte sie ein weißes Kleid an, keine Schuhe und.. rote Augen. Für einen Moment war sich der Magier nicht sicher wie er reagieren sollte, rief er erst einmal Sosie hervor. "Such bitte nach den Kindern für mich", wandte er sich an den kleinen Chain, der sogleich los tapste. Einmal mehr hoffte der Diener, dass sie es nicht doch noch mit einem Illegalen Vertragspartner zu tun hatten. Jene junge Frau die in Bruce hinein gelaufen war machte einen recht verängstigten Eindruck, versuchte sie auch gleich von den beiden weg zu krabbeln. "Mylady, geht es ihnen gut?", versuchte er dann vorsichtig zu erfragen und hielt ihr die Hand hin, um ihr aufzuhelfen. Zwar hatte er keine Ahnung wer sie war, aber vielleicht hatte sie ja die beiden Kinder gesehen?


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Beitrag©️ By Bruce Nightray  Straßen von Sablier EmptyMo 13 Mai - 20:37

Zufrieden darüber, dass Arthur seine Unterstützung annahm, würde er sich zu einem späteren Zeitpunkt sicher nochmal genauer mit ihm unterhalten.
Doch zuerst galt es die Kinder zu finden, die nicht mehr weit sein konnten und den Vater, als illegalen Vertragspartner auszuschalten.
Ihre Suche aber wurde gestört als, in einem Moment der Unachtsamkeit, in dem sie sich beide auf ihre Umgebung konzertiert hatten, eine junge Frau aus einer Seitengasse sprintete und Bruce von der Seite anrempelte, ehe er reagieren konnte. Der Schwarzhaarige, der nicht mehr als einen leichten Stupser verspürte, wandte seinen Blick verwundert zur Seite. Die Fremde, die abgesehen von ihrer unansehnlichen Kleidung und dem Schmutz im Gesicht doch recht hübsch war – wenn auch abgemagert, entkräftet und schwach – wurde vom Aufprall zu Boden geschleudert.

Während Arthur wohl sich zu wundern schien, über die Gestalt der Frau als auch sich Vorwürfe über seine Unvorsichtigkeit machte – zumindest wirkte es auf Bruce so, begann dieser sich bereits zu ärgern.
Noch immer gereizt von seiner Wut zuvor, die durch das Bild des Vaters, der seine Kinder entführt hatte, entstanden war; kam nun neue Wut hinzu, von der nur ein kleiner Teil Arthur galt, mehr jedoch der Frau.
„Ja.“, antwortete er seinem Diener knapp.
Was viel dieser Diebin bloß ein! Wusste sie nicht, wer er war? Zugegeben, er hatte sich die letzten drei Jahre hier nicht blicken lassen und seine Amtsübernahme war auch noch nicht offiziell, dennoch ärgerte er sich über diesen versuchten Diebstahl, auch wenn es von einem Ort wie diesen nicht anders zu erwarten war. Trieb die Not, die die Menschen hier erlitten sie zu harten Maßnahmen, um zu überleben und an einem anderen Tag, wenn er nicht ohnehin schon so aufgebracht gewesen wäre, hätte Bruce bestimmt mehr Mitgefühl für diese Menschen übrigen. Doch in diesem Augenblick konnte er nicht mehr als glücklich darüber sein, dass er sein wichtigstes Hab und Gut in seinem Koffer eingeschlossen und diesen in Fianas Haus zurückgelassen hatte.

Arthur, der seinen Chain gerufen hatte, beauftragte diesen mit der weiteren Suche nach den Kindern. Eine gute, effektive Idee. Bruce sah dem kleinen Wesen nach, welches in winzigen Schritten davon lief.
Jedoch war es auch möglich, dass die Frau, die ihn umgerannt hatte, die Kinder gesehen hatte. Und da es nach wie vor Bruces dringendstes Ziel war, diese zu finden, versuchte er seinen Ärger noch im Zaun zu halten, doch war sein Befinden recht offensichtlich; so machte er ein ärgerliches Gesicht und machte sich auch nicht viel darauf, dass die Schwarzhaarige sehr verängstigt wirkte.
Arthur schien etwas Ähnliches zu Denken und, genauso wie Bruce es von ihm kannte, wandte dieser sich – einfühlsam und höflich, wie er war – an jene Frau und fragte nach ihrem Wohlergehen.
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Straßen von Sablier EmptyMo 13 Mai - 23:36


Wie Ein verängstigtes Raubtier beobachte die Baskerville die Zwei vor sich. Sie wollte ausmachen ob Sie eine Bedrohung für Sie darstellte oder nicht. Ihr Blick klebte an der Pistole in den Händen des Blondes Mannes. Der andere, in den Sie gerannt war hatte so etwas nicht.
Der Langhaarige hatte sich Sofort nach dem Befinden des Anderen erkundigt. Diesen Tonfall kannte Lacie noch von den Bediensten ihn ihrem Haus. Konnte es also Sein das der Dunkelhaarige von Adel war? Sie kannte ihn nicht, was kein wunder war... Sie war in einer anderen Zeit gelandet.

Ihre Augen weiteten Sich überrascht als der Brillenträge etwas herbei ruef. "Ein Chain...", dachte Sie etwas zulaut nach. Obwohl Er ihn wegschicke, war er dieser Wohl nicht anderes als ihr Eigener... Dieser Mann war ganz eindeutig für Sie gefährlicher als der in den Sie gelaufen war. Bei dem Gedanken viel ihr auf das Sie diesen fast Vergessen hatte.
Ihr Blick flog so zu dem Anderen Mann. Dieser sah alles andere Als erfreut über ihr Auftauchen Nach. Ihre erste Zeit in Freiheit lief natürlich nicht wie Sie es gerne gehabt hätte. Sie bräuchte eine Chance um schnell aus dieser Lage zu kommen. Schließlich war ihr der Verrückte Albino auch noch auf den Fersen.
Der Blonde Mann war nun näher zu ihr gekommen. Er sprach Sie sogar an und hilt ihr eine Hand ihn. Diese Reaktion überraschte die junge Frau etwas. Immer noch umklammerte eine ihrer Hände einen Faustgrößen Stein.
Was war die Idee! Sie setzte das gleich Lächeln aufs Gesicht was Sie scgon beim Kasper gemacht hatte und ergriff die Hand ihres Helfers. Doch Sie ließ sich nicht von ihm auf die Füße ziehen, im Gegenteil. Mit ihrer ganzen Kraft zog Sie am Arm des Mannes und mit der Handen Hand den Stein über den Kopf. Sicher nicht stark genung um ihn umzubringen, doch stark genung um ihn für eine Weile außer gefecht zu Setzen. Kaum war der Kerl vor ihm zusammengebrochen, sprang die Schwarzhaarige auf die Beine. Sie lief wieder los so schnell es ihre Schmertenden Füße konnten. Nun musste Sie nur noch an dem Anderen Kerl vorbei. Das stellte Sie sich nicht schwer vor. Jemand der seinen Diener für Sich sprechen ließ würde Sie nicht aufhalten! Dachte Sie...
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Beitrag©️ By Gast  Straßen von Sablier EmptyDi 14 Mai - 0:51

Mit Bruce & Lacie #012
Bruce Antwort auf Arthur Frage sagte eigentlich schon alles. Ihm ging es gut, schien es ihm im ersten Moment auch nicht sonderlich aufgefallen zu sein, dass die junge Frau in ihn hinein gelaufen war. Doch sowohl sein Unterton, als auch seine Gesichtszüge sprachen für Arthur Bände, weshalb er sich auch noch einmal bei dem Schwarzhaarigen für seine Unachtsamkeit entschuldigen würde, wenn sie wieder, mitsamt der Kinder, in Fianas Haus waren. Immerhin war es eigentlich sein Job ihn zu beschützen.
Die Rotäugige erkannte das kleine Wesen als Chain wieder, was Arthur kurz aufhorchen ließ. Zwar schossen ihm ein paar Gedanken durch den Kopf, doch vermutlich war es nichts, lebte die Frau vermutlich einfach hier und hatte schon mal einen Chain gesehen, bevor Pandora diesen eliminiert hatte. Lächelnd wandte sich der Magier daher an die Unbekannte und wollte ihr hoch helfen, war hier immer noch eine junge Frau zu Boden gefallen und es war einfach gute Maniere ihr aufzuhelfen. Die Schwarzhaarige gab zwar keinen weiteren Ton von sich, lächelte aber und ergriff Arthurs Hand. Der Diener dachte sich nichts dabei, schien es auch nicht so, als hätte die junge Frau irgendwelche Gegenstände bei sich, die sie als Waffe nutzen könnte. So wollte Arthur ihr grade aufhelfen, als er einen stechenden Schmerz an der rechten Seite seiner Schläfe spürte und den Boden unter den Füßen verlor. Vermutlich wäre es Bruce aufgefallen, doch Arthur hatte nicht gesehen, dass die Unbekannte einen Stein umfasste und diesen mit aller Kraft Arthur über den Schädel zog. Der Diener klappte zusammen und war für die nächsten Minuten auf jeden Fall außer Gefecht gesetzt. Die Pistole, die er bis eben noch in der Hand hielt (und natürlich noch gesichert war), fiel direkt vor Bruce Füße.


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Beitrag©️ By Bruce Nightray  Straßen von Sablier EmptyDi 14 Mai - 23:09

Arthur schien nachdenklich zu sein. Lag es an der Frau? Verunsicherte sie ihn? Wenn ja, woran mochte es liegen?
Bruce konnte die kognitive Abwesenheit seines Dieners nicht nachvollziehen, so bekam er aber das Vorhaben der Schwarzhaarigen mit – zwar immer noch zu spät, sodass er Arthur auch nicht mehr rechtzeitig warnen konnte aber dennoch rechtzeitig genug, um die Waffe aufzusammeln, die sein Diener verloren hatte, zu entsichern und sie auf die Frau zu richten. Bruce war keine Sekunde breit zu zögern, aber einfach ungestraft davon kommen lassen wollte er sie auch nicht. Für ihr unverschämtes Verhalten ihm gegenüber und der Angriff auf Arthur würde sie sich verantworten müssen. Er konnte allerdings auch für nichts garantieren, würde sie noch weitere Dummheiten begehen.
„Er wollte Ihnen doch nur helfen.“, sagte Bruce streng und mit finsterem Blick, an die Frau gewandt.
„Was für ein schlechtes Benehmen einem Herzog und seinem Diener gegenüber...“, raunte er und trat näher an den, am Boden liegenden, Arthur heran. Während er die eine Hand, mit der Waffe noch immer auf die Schwarzhaarige richtete, kniete er sich zu seinem Diener nieder und fühlte mit der anderen Hand nach dessen Puls. Er war sich zwar ziemlich sicher, dass Arthur an einer solchen Verletzung nicht gleich sterben würde, dennoch wollte er auf Nummer sicher gehen.
„An Ihrer Stelle würde ich da stehen bleiben. Vor Schusswaffen weg zurennen, die ich halte ist für noch niemanden gut ausgegangen.“, ermahnte Bruce sie.
Nachdem er tatsächlich festgestellt hatte, dass Arthur – allen Erwartungen nach – noch am Leben war, rüttelte er leicht an diesem in der Hoffnung ihn wieder erwecken zu können.
„Art?“
Langsam ließ Bruce die Waffe sinken, hielt sie dennoch fest umklammert und immer noch schussbereit. Von seinem Diener sah er wieder auf zu der Frau und fuhr streng fort:
„Eigentlich hatten wir Sie nach dem Weg fragen wollen, weil wir auf der Suche waren. Aber das hier hat die Sache wohl etwas verkompliziert. Damit werden Sie nicht einfach davon kommen.“
Erst die verschwundenen Kinder, dann der Diebstahl und der Angriff auf Arthur, die gewalttätige Diebin – die Ereignisse häuften sich und würde Arthur nicht bald wieder zu Bewusstsein kommen, würde Bruce hier doch auf die Verstärkung von Pandora warten müssen, in dem Wissen, dass die Kinder noch immer irgendwo waren; hilflos und in Gefahr.
Einmal mehr stieg Wut in ihm auf, sodass die Faust, die sich fest um die Waffe schloss, vor Anspannung zu zittern begann.
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Straßen von Sablier EmptyMi 15 Mai - 16:28


Als Sie ein klicken höre, drehte Sich Lacie um. Dieses Geräusch war ihr Fremd. Nun, den Blick auf den Schwarzhaarigen gerichten, sah Sie woher das unbekannte Geräusch gekommen war.
Der Muskulöse Mann hatte nun das Silberne Teil auf Sie gerichtet. Da er Ihr sagte das Sie stehn bleiben sollte, was sehr deutlich nach einer Drohung klang, ging Sie davon aus eine Waffe vor sich zu haben. Der Mann sprach weiter mit Ihr. Sagte das er ein Adliger sei und Lacie gerade seinen Bediensteten niedergeschlagen hatte. Dazu nannte er das Ding in seiner Hand Schusswaffe. Die Junge Frau selbst hatte so etwas noch nie in Händen gehalten. Mit neugierig in ohren Roten Augen schaute Sie das Glänzene Ding an.

Immer noch Bewegte sich die Baskerville kein Stück. Nicht weil sie Angst hätte, sondern eher aus dem trieb der Neugier. Sie beobachtete den Adligen vor sich, gespannt darauf, was er als Nächstes tat. Dabei ließ Sie Ihn reden. Immer noch klang es als würde er Ihr Drohen wollen. Doch Sie selbst regte keinen Muskel. Die erste Reaktion die Lacie zeigte war ein überraschtes Aufblitzen in ihren Augen, als Sie bemerkte das die Hand des anderem Zitterte.
Nun lag wieder ihr Lächeln auf dem hübschen Gesicht. Die mischung aus freude und Wahnsinn. Dieser Mann war nicht der Typ der einfach so jemanden umbringen würde. Das war schwäche. Nun konnte Sie nachvollziehen wie sich der Albino bei ihr gefühlt haben musste.
Auf nackten Füßen schritt Sie nun direkt auf den Mann zu. Die Arme inter dem rücken haltend. Direkt vor ihm kamm Sie zum stehen.
Ihre Stirn legte Sie genau an den Lauf der Waffe.
"Dann tötet mich", sagte Sie ruhig. Immer noch lächelte Sie den Fremden an, als hätte er ihr Blumen geschenkt. "Mich würde niemand vermissen"
Ihr Blick schweife zu dem Blonden zurück. Schon empfand Sie Mitleid mit diesem. Er hatte ihr wohl aufrichtig helfen wollen. Das es noch so gute Menschen gab...
Ihre Augen richteten Sich zurück zu seinem Herrn. "Machen wir einen Deal... Ich helfe euch bei dem Weg, nachdem ihr mich fragen wolltet und dafür sagt ihr mir wo die Nächste belebte Stadt ist und wie ich dahin komme...", hob sie dann Langsam an. "Und dafür das ich euren Diener niedergeschlagen habe, habt ihr bei mir einen Wunsch frei. Egal um was es sich handelt, ich werde versuchen euch diesen zu erfüllen"
Sie war gespannt was der Herr tun würde. Schließlich war ihr Stirn immer noch an der Waffe. Er hatte die Option es zu beenden oder auf ihr Angebot einzugehen.
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Beitrag©️ By Gast  Straßen von Sablier EmptyMi 15 Mai - 18:12

Mit Bruce & Lacie #013
Nun ja, tatsächlich hatte sich Arthur den Tag auch anders vorgestellt, hätte er immerhin nicht gedacht, dass zwei Kinder aus dem Haus entführt werden würden, geschweige denn er von einer Unbekannten niedergeschlagen werden würde. Er wusste, dass Bruce sauer auf ihm war; Er hatte es vergeigt. Das einzig gute war in dem Moment noch, dass sein Chain in den Straßen herum lief und nach den Kindern suchte.
Der Magier bekam es allerdings weder mit, dass Bruce seinen Puls erfühlte noch, dass er von diesem angesprochen wurde, nachdem er ihn leicht gerüttelt hatte.
Erst nachdem die Rotäugige auf Bruce zu kam und sich vor den Lauf der Pistole stellte, kam Arthur langsam wieder zu sich. Nicht unbedingt auf seine Umgebung achtend, war er zu erst nur auf den Schmerz fokussiert, der sich so anfühlte als würde man viele kleine Nägel in seinen Kopf hämmern. "Autsch..", brummte er leise, als er langsam die Augen öffnete. Dabei zog er sich mit einer Hand die Brille ab, da er etwas unschön auf dem Bügel lag und so die Schmerzen nur verstärkte. Die Brille auf den Boden legend, versuchte er sich mit beiden Armen etwas aufzurichten und hielt sich die rechte Hand an die Stelle, an welcher er den Stein über gezogen bekommen hatte. Seine Hand danach kurz musternd, konnte der Magier Blut auf dieser entdecken was wohl hieß, dass er eine kleine Platzwunde an der Schläfe hatte. Langsam bekam er mit, worüber Bruce und die Unbekannte redeten. Einen Deal? Einen Wunsch frei?
Arthur versuchte zwar an seine Pistole heran zu kommen und diese wieder zu sichern, da er Bruce signalisieren wollte, dass er den Deal annehmen sollte, doch kam nicht mal ansatzweise in die Nähe. "Mein Herr, gehen wir auf den Deal ein.. Sosie sucht auch noch nach den Kindern.., wandte er sich noch etwas erschöpft an den Schwarzhaarigen, sackte kurz darauf aber wieder etwas zusammen. "Sie haben einen festen Schlag, Mylady..", sprach er daraufhin die Rotäugige an, nicht nur um die Stimmung etwas zu "lockern", sondern auch, um sich etwas von den Kopfschmerzen abzulenken. Es legte sich ein Lächeln auf seine Lippen, während er noch einmal versuchte sich zu sammeln und danach aufzurichten. Er hoffte jeden Falls das Bruce nicht allzu sauer war, würde es ihnen doch auch nur noch mehr Zeit kosten, wenn die Schwarzhaarige hier erschossen werden würde.


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Beitrag©️ By Bruce Nightray  Straßen von Sablier EmptyMi 15 Mai - 22:51

Die Fremde zeigte sich als furchtlos oder war es Verzweiflung? Verzweiflung, die das Leben hier verursacht hatte und der Wille es endlich beenden zu wollen; erlöst zu werden. So gern er ihr auch diesen Gefallen tun würde; sie würde angemessen bestraft werden.
Doch ihm einen Deal vorzuschlagen, war, als würde man zusätzlich einen Schalter in seinem Kopf umlegen; einen Schalter, durch den all seine Zurückhaltung und Geduld aussetzte.
Er spürte brennenden Zorn in jeder Zelle seines Körpers, wie er entfachte; unkontrollierbar wie ein Feuer, sich immer weiter ausbreitend und gefährlich. Angetrieben von der Flamme der Gnadenlosigkeit festigte er entschlossener, denn je den Griff um seine Waffe.
Sie hatte ihn durch ihre selbstmordgefährdete Art verunsichern wollen; doch das versuchte sie bei der falschen Person. Eindeutig erreichte sie damit das Gegenteil.
„Ich mache keine Deals.“, entgegnete er düster mit ebenso finsterem Blick. Er setzte den Lauf der Waffe erneut an die Stirn der Schwarzhaarigen an, drückte leicht dagegen; zielsicher und entschieden.
Bruce Gesichtszüge bildeten ein scharfes Lächeln und dunkel erwiderte er:
„Und ich brauche auch keine Wünsche von Ihnen.“
So süß und erbärmlich sich das anhörte – nichts was sie hatte oder geben konnte würde er benötigen oder wollen.
Doch was sie sagte stand im Widerspruch zueinander.
Es war genau anderserum. Sie wollte etwas von ihnen. Hatte sie es durch ihre Aussage bereits bewiesen; sie brauchte Bruce und Arthurs Hilfe - nicht umgekehrt.
Sie würden die Kinder so oder so finden, schließlich waren sie breits auf einer guten Spur und vermutlich hatte diese Frau, die Kinder nichteinmal gesehen.
Die Schwarzhaarige jedoch war auf ihre Hilfe angewisen; so verloren und verzweifelt wie sie an diesem Ort war. Ihm vorzugaukeln, sie würde nicht an ihrem Leben hängen und er könne es ruhig beenden, war nur eine von vielen heuchlerischen Lügen, die Bruce so gut von den Vessalius kannte.
Sie hatte ihre eigenen Aussage, in dem Augenblick neutralisiert, indem sie ihre Forderungen gestellt hatte; denn letztenendes war sie einfach nur eine arme Bettlerin ohne Hoffnung und Bruce der Mann mit den Mitteln und Methoden.
Offensichtlich wollte sie doch noch etwas aus ihrem Leben machen.
Es war Bruce, der eigentlich am längeren Hebel saß - Zeit den Spieß umzudrehen.

Langsam legte er den Fingern um den Abzug. Seine Nerven feuerten nur so mit Adrenalin,; immer wieder schütten sie kleine Dosen des Neurotransmitters aus, der ihn in einen Rauschzustand versetzte, indem er sich nur noch auf sein Ziel konzentrierte. Den Blick starr auf die Frau gerichtet, bekam er nur am Rande der Wahrnehmung mit, dass Arthur wieder zu sich kam. Offensichtlich verletzt und sich nur langsam erholend brauchte er einige Momente, um die Situation zu erfassen. Doch sogleich hatte er sich an seinen Herren gewandt. Bruce jedoch blendete das Gesagte seines Diners weitestgehend aus; wie konnte er es auch nur wagen, zu versuchen ihm diese Entscheidung abzunehmen.
„Ich stelle hier die Forderungen.“, sagte er mit fester Stimme.
„Sie bekommen die Chance, uns von sich aus zu helfen und erfahren dafür eine mildere Strafe. Haben wir erreicht, was wir wollten, begleiten sie uns zurück.“
Das würde die Schwarzhaarige so oder so in eine Stadt führen, nur eben nach Reveille, in das Pandora Hauptquartier und dort ins Gefängnis – aber in einer belebten Stadt wäre sie dann schon mal; also bekam auch sie irgendwie, was sie wollte...
„Und zuerst entschuldigen Sie sich bei ihm.“, forderte Bruce zusätzlich.
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Lacie Baskerville

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Straßen von Sablier EmptyMi 15 Mai - 23:57


Immer noch Stand die Schwarzhaarige da und sah in die Augen ihres Gegenübers, als Suchte Sie nach etwas. Sie wollte ihn Lesen, ihn einschätzen. Hätte er wirklich die Absicht gehabt Sie zu töten, hätte er es schon längst getan, so viel war Sicher. So verfolge auch er ein anderes Ziel. Welches, das wusste Sie noch nicht genau.

Er lehnte ihren Deal ab. Sagte er würde keine Wünsche haben. Lacie machte nach seinen Worten ein Enttäuschtes und ungläubiges Gesicht. Jeder hatte Wünsche und Sehnsüchte. Dieser Mann sicher auch, nur wollte er es nicht Zugeben. Er umgab sich mit einer Unsichtbaren Mauer, um sich zu Schützen... hatte auch er Leid erfahren?
Neugierig war Sie schon, doch würde ihr der Mann freiwillig nichts erzählen.

Erst als Sie von der Seite angesprochen würde, nahm Sie den Blonden wahr, der nun wieder zusich kam. Dieser wollte noch etwas zu schnell auf die Beine.
Sehr Lebensmüde wandte sich die Schwarzhaarige von der Entsicherten Waffe ab. Es war zwar genau der Moment in dem ihr der Adlige Sage, Sie sollte sich entschuldigen, doch das hatte Sie nur am Rande gehört. Die Baskerville hatte nun den Brillenträger auserkoren ihr zu helfen. Seinen Herr hatte Sie bereits als nicht von Nutzen eingestuft.

Der Körper der Jungen Frau war angespannt. Immer noch wartete Sie darauf ob die Waffe Sie Versetzen würde als Sie sich zu dem Lahghaarigen Mann setze.
"Sie dürfen Sich nicht zu schnell bewegen, sonst wird ihnen Schwindlig", sprach Lacie ihn an und klang dabei wie eine Besorgte aber belehrende Mutter. Sie Zog den Oberkörper des Verletzten auf ihren Schoß und strich behutsam über desen Kopf. "Ihr werdet keine bleibenden Schäden davon tragen, nur sollte es Sich später ein Artz ansehen", während Sie weiter mit dem Blonden sprach riss Sie ein Stück des Kleides mit einem Ruck ab. Wie einen Verband wickelte Sie ihm dieses Um, mit dem Ziel die Blutung zu stillen.
"Ich hoffe Sie können mir verzeihen... ich dachte Sie seihen genau wie der Mann der mich...", hob Sie erst an und brach dann gleich wieder ab. Unschlüssig, ob es Klug war den Kasper zu erwähnen. Kurz entstand eine bedrückende Stille, die Lacie selbst brach. Wie um sich selbst zu beruhigen fing Sie an eine Melodie* zu Summen. Dabei Strich Sie weiter durch das lange Blonde Haar. Ihre gedanken schweiften dabei kurz zu Jack. Die Bilder des Abschieds waren ihr kurz durch den Kopf geschossen. Alles war nun So anderes in diesem neuen Leben. Es sah so aus, als würde Sie nicht hinein passen. Etwas Tief ihn ihr sagte, das dieser Mann Sie verstand. Ihren Schmerz. Die Verzweiflung. Alles was sie Empfand. Jeder Andere hätte ein neues Leben als Chance gesehen, doch für Lacie war es nur an Fluch. War der Tot vielleicht doch die Beste Lösung?

*Everytime you kissed me (Lacie Song)
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Beitrag©️ By Gast  Straßen von Sablier EmptyDo 16 Mai - 0:44

Mit Bruce & Lacie #014
Nun, mittlerweile hatte Arthur realisieren können, wie wütend Bruce eigentlich grade war. Es wäre wohl besser gewesen, wenn er die Waffe wieder eingesteckt hätte, bevor er der Dame aufhelfen wollte. Doch nun war es nun einmal so gekommen, dass die Rotäugige den Schwarzhaarigen anscheinend provoziert hatte, während Arthur grade dabei war wieder zu sich zu kommen und die Situation zu verstehen. Der Magier wollte jetzt definitiv nichts falsches mehr sagen, wusste er doch nur zu gut wie Bruce sein konnte, wenn er sauer war. Alles was der Blondhaarige daher wollte war wieder auf die Beine zu kommen - nachdem er sich das erste Mal wohl zu schnell aufgerichtet hatte - und erst mal ruhig zu bleiben, während Bruce mit der Unbekannten sprach. Tatsächlich kam es aber wieder einmal anderes, als Arthur es sich erhofft hatte.
Denn die Schwarzhaarige setzte sich zu dem Magier und ermahnte ihn in einer mütterlichen Strenge, dass er sich nicht zu schnell Bewegen sollte, da ihm sonst schwindelig werden würde. "Danke Mylady, ich werde e-..", tatsächlich wollte Arthur ihr auch nur freundlich antworten, wusste er allerdings nicht so recht zu reagieren, als die Unbekannte ihn plötzlich zu sich zog und ihm sanft über den Kopf streichelte. Auch wenn der Diener versuchte seine Überforderung zu unterdrücken, konnte er dies leider nicht so wirklich schaffen. So etwas hatte er einfach noch nicht erlebt. War es jetzt unhöflich einfach aufzustehen? Was ging Bruce grade durch den Kopf, wo Arthur doch eigentlich nichts machen wollte, was seine Wut irgendwie noch mehr voran trieb? Schwierige Situation. "Ist schon in Ordnung", erwiderte der Magier auf die letzte Aussage der Schwarzhaarigen lächelnd, wusste er doch auch, dass er definitiv noch mal die Wunde von einem Arzt untersuchen lassen wollte. "Sie müssen ihr schönes Kleid doch nicht zerreißen", sprach Arthur mit einem Lächeln, wollte er sich nun langsam wieder aufrichten, da sein Chain etwas gewittert hatte, hielt er allerdings inne, als die Unbekannte zu summen begann. Diese Melodie, er hatte sie schon mal gehört. Nicht zu dieser Zeit von Leuten in seiner Umgebung, sondern vor seinem Fall in den Abyss; Zu jener Zeit, als er eigentlich leben sollte. Als Arthur seine Gedanken ordnen konnte, richtete er sich, wieder einmal zu schnell, auf und erfasste die Handgelenke der Schwarzhaarigen. "Woher kennen sie die Melodie..?!", wandte er sich dabei an die Frau und versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben, wurde ihm aber wieder schwindelig, weshalb er sofort eine Handgriff löste und sich mit dieser nun abstützte. Der Griff mit seiner anderen Hand lockerte sich dabei auch wieder.


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Bruce Nightray

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Beitrag©️ By Bruce Nightray  Straßen von Sablier EmptyDo 16 Mai - 17:39

Noch immer zeigte die Frau keine Furcht, sie schien jedoch recht enttäuscht, als Bruce ihr widersprach und ihr Angebot ablehnte. Kurz nachdem er ihr angeordnet hatte, dass sie sich bei Arthur entschuldigen sollte, wandte sie sich von ihm ab. Das war zwar genau der Moment, in dem er seine Drohung wahrmachen wollte, da er doch begann die Geduld zu verlieren, aber so wie sie sich Arthur näherte, bot sich ihm eins seltsames Bild; zudem schien sie ihn von nun an gar nicht mehr wahrzunehmen. Sie hatte eben Glück gehabt. Nochmal würde sie es sicherlich nicht haben.
Er hatte den Arm mit der Waffe sinken lassen und sich den beiden zugewandt, beobachtete sie aber lediglich. Die Kuriosität dieser Szene ließ ihn seine Wut beinahe vergessen – zwar war sie noch da und er würde zu einem späteren Zeitpunkt sicher die Gelegenheit finden, seinem Ärger Luft zu lassen – aber er nahm sie nicht mehr als so übermannend wahr, als hätte er ein Stückchen Kontrolle darüber zurückerlangt.

So begann die Frau, die seinen Diener eben noch brutal zu Boden geschlagen hatte, sich jetzt liebevoll – ja fast schon mütterlich – um ihn zu kümmern.
Mit fragendem, beinahe verwirrten Blick musterte er die beiden. Dieses Verhalten, der Schwarzhaarigen, konnte er nicht nachvollziehen.
Arthur schien es damit nicht anders zu gehen. Auch er wirkte, als sei er überfordert mit der Fürsorge der Fremden, versuchte er sich doch vorsichtig aus ihrem Griff zu befreien und sich von ihr zu distanzieren – nach wie vor höflich und freundlich, so wie es Bruce von ihm kannte. Mehr oder weniger war er dabei erfolgreich und Bruce hatte fast schon ein wenig Mitleid mit ihm, wirkte er doch noch sehr erbärmlich.

Die Frau jedoch besaß wohl einen äußerst eigensinnigen und sprunghaften Charakter, was aus ihr natürlich alles andere als einen einfachen Umgang machte, dennoch hatte sie sich wenigstens bei Arthur entschuldigt; zumindest glaubte Bruce, dass das eine Entschuldigung sein sollte. Mehr konnte er von einer solchen Diebin wohl nicht erwarten.
Ein leises Seufzten verließ seine Lippen. Anscheinend waren alle Menschen, die von hier kamen, nicht mehr ganz bei Verstand.
Er ging davon aus, dass sie seine Bedingung akzeptierte und grade als er zwischen die beiden gehen wollte, erwähnte sein Diener etwas, was auch Bruce aufhorchen ließ.
Diese Melodie... Jetzt wo Arthur es sagte, kam auch sie ihm bekannt vor. Hatte er jenes Lied nicht schon öfter durch die Mauern der Nightray Villa klingen hören?
War es nicht Elliot gewesen, und dessen Diener Leo, die dieses Lied geschrieben hatten. Woher kannte diese Frau es dann?
Mit einem großen Schritt war er an seines Dieners Seite herangetreten, so konnte er diesen nicht nur auffangen und weitere Schäden vermeiden, sollte er wieder zusammenbrechen, somit hatte er auch die Fremde wieder im Blick.
„Wer sind Sie noch gleich?“, fragte er, die Waffe noch immer fest mit der Hand umschlossen, nun aber gen Boden gerichtet.
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Lacie Baskerville

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Straßen von Sablier EmptyDo 16 Mai - 23:42


Mit einem Zufrieden lächeln strich Lacie immer noch über das Haar des Blonden. Es freute Sie sichtlich damit dieser ein wenig überfordert mit der Zuwendung war, die er nun bekam. Natürlich konnte man es ihm nicht verübeln. Schließlich hatte nur wenige Minuten zuvor sich noch bedrohnt von ihn gefühlt. Jetzt da die Schwarzhaarige erkannte was für ein guter Mensch er war, tat es ihr sogar aufrichtig leid ihn verletzt zu haben. Jedes Wort was der Langhaarige Mann von sich gab, klang ehelich und aufrichtig. Allein dafür beneidete Ihn die Frau sehr. Ihre Worte klangen jeh nach ihren Launen anderes... doch nie so wie seine. So musste sie etwas kichern als er sagte sie müsste ihr Kleid nicht für ihn kaputt machen. Er sagte dabei das es schön wäre. Von der Pracht ihres Kleides war nur nicht mehr viel übrig. Vor ihrem Fall hätte er es sehtn müssen. "Wie schön es wäre wieder ein schönes zu tragen", hatte Lacie nur darauf erwiedert und die Worte des Verletzten mit einem Lächeln abgetan.

Doch dieses Gefühl von Wohlsein sollte nicht lange halten. Eigentlich hatte Sie gehofft es würde die Männer genau beruhigen wie Sie selbst wenn die Baskerville ihr Lied summte. Doch das Gegenteil war der Fall. Der Blonde Mann hatte sich sofort ruckartig aufgerichtet und fragte Sie woher Sie es kannte. Verwirrt sah die Rotäugige Ihn an. Woher kannte er es? Sie hatte nur für Sich, Oswald oder Jack ihr Lied gesungen. Er war keiner davon. Um ihre Verwunderung schien sein Herr ähnliche gedanken zu haben. Er war auch rasch herran getretten und fragte er Sie war. Eher Lacie in der Lage war ihm rede und Antwort zu geben Sacke der Brillenträger wieder in sich Zusammen. Eher Sie ihn auffangen konnte, war der andere Mann schon zur Stelle um seinen Diener auf zu Fallen. Wieder bemerkte Sie die Waffe, die er immer noch in seiner Hand hatte. Langsam richtete Sie sich wieder auf und blieb leicht zur Seite gedreht vor den Zwei Männern stehen. Noch immer fragte Sie sich wieso die Beiden nun doch plötzlich Interesse an ihr gefunden hatten, nachdem Sie das Lied gehört hatten. Doch vielleicht konnte Sie das neue Interesse für sich nutzen. Schließlich brauchte Sie, wenn Sie nicht getötet würde eine Perspektive in diesem Leben.
"Ich erzähle euch alles was ihr wissen wollt, wenn ihr mir den Weg zur Nächsten Stadt sagt, der Deal steht noch", sagte die junge Frau nun wiedr an Bruce gewandt. "Ich habe mein Wort noch nie gebrochen, hätte ich es getan, wäre ich nicht hier." Ihre letzten Worte fügte Sie absichtlich recht Geheimnisvoll klingen.  Letztes war nicht  gelogen. Bisher hatte Sie immer ihr Wort gehalten, doch hatte die Baskerville dazu gelernt. Nicht immer war die Wahrheit gut. Daher würde Sie erst Abwarten wie sehr die Zwei bereit waren für die Information zu ihrer Person zu zahlen...

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Xerxes Break

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Beitrag©️ By Xerxes Break  Straßen von Sablier EmptyFr 17 Mai - 15:10

Gelassen schlendert Xerxes durch die düsteren Straßen Sabliers; immer mit wachem Blick, immerzu sich umsehend. Sehr weit konnte Lacie nicht gekommen sein. Sie schien ein Mensch zu sein, der sich gerne in Schwierigkeiten brachte. Kritisch würde es nur dann werden, wenn ihre Schwierigkeiten zu seinen Problemen würden.
Doch Xerx sollte recht behalten, als er in eine Seitenstraße einbog und beobachtete, wie Lacie sich grade von jemanden abwandte, der ihr eine Pistole an den Kopf hielt und nicht danach aussah, als würde er Scherze machen.
Xerx jedoch war zuversichtlich, so schnell würde ihr schon nichts geschehen. Er verhielt sich ruhig und zog sich etwas hinter eine Mauer zurück. Würden seine Beobachtungen ihm helfen ihren Charakter besser zu verstehen, ebenso wie die Situation – doch grade diese nahm einen seltsamen Lauf. So fiel ihm auch erst bei dem zweiten Blick auf, dass es sich bei dem Mann, der am blutend am Boden gelegen hatte – irgendwas sagte ihm, dass das auch Lacies Werk gewesen war – um einen Diener der Nightrays handelte; der ebenfalls auch für Pandora tätig war.
„Riskant, riskant.“, flüsterte er vor sich hin, während er die Situation weiterhin aufmerksam verfolgte.
Dass dieser Mann ihn womöglich erkennen würde, verkomplizierte die Situation nur unnötig, ebenso wie die Einmischung der Nighrays, in diese Situation im Allgemeinen.

Xerx verzog beleidigt das Gesicht, als er mitbekam, wie Lacie davon sprach, dass sie gerne ein neues, hübsches Kleid tragen würde. Sollte das ein Witz sein?! Hatte er ihr genau das doch angeboten.

Er horchte jedoch wieder auf, als sich Unruhe unter die Drei mischte. Der Diener schien sehr aufgebracht und auch sein Begleiter drängte sich mit seiner Frage, Lacie auf.
Das war der Moment einzugreifen, ehe Lacie ihnen alles erzählen würde, was Xerx wissen wollte. Dieses Geheimnis wollte er für sich allein.

Mit einem breiten Grinsen kam er hinter seiner Mauer hervor und schritt geradewegs auf die kleine Gruppe zu.
„Ohhh, wie schön! Ihr habt sie gefunden!“, rief er glücklich und winkte den Herren zu.
Er näherte sich ihnen weiterhin und hielt sein Pandora Erkennungszeichen in die Höhe, sodass sie es gut sehen konnten und erklärte:
„Die kleine, freche Dame hier, ist mir doch eben entwischt, als ich mit ihr zum Hauptquartier zurückwollte. Die Arme ist ganz verwirrt; genau wie wir, sucht sie nach ihrem Bruder - ein Fall von IV (illegaler Vertragspartner).“
Er musterte die Verletzung des Dieners.
„Oh, das sieht aber nicht gut aus. Verzeiht mir, das ist wohl meine Schuld; ich hätte sie nicht entkommen lassen dürfen. Für die Schäden komme ich natürlich auf. Wenn Sie gestatten, können wir uns später im Hauptquartier treffen und darüber reden.“
Er wandte sich auch an Lacie und forderte sie auf, ihn zu begleiten.
„Komm schon, Lala, halt die Herren nicht länger auf. Du hast schon genug angerichtet. Ich helfe dir, deinen Bruder zu suchen.“
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Beitrag©️ By Gast  Straßen von Sablier EmptyFr 17 Mai - 20:44

Mit Bruce & Lacie & Xerxes #015
Wahrscheinlich war es besser gewesen, wenn sich Arthur dieses mal tatsächlich Zeit nehmen würde, um sich zu sammeln und langsam wieder aufzustehen. Die Kopfschmerzen waren schon schlimm genug, da wollte er nicht unbedingt, dass er noch länger ruhen musste und noch mehr Zeit vergeht, bis sie die Kinder weiter suchen konnten. So spürte er den festen Druck von Bruce Hand an seinem Arm, hielt er seinen Diener fest, damit dieser nicht wieder zusammensackte. Der Brillenträger war auch recht dankbar dafür, nutzte er die Zeit nicht nur, um sich zu sammeln, setzte er auch seine Brille langsam wieder auf und ließ einen Satz der Unbekannten durch den Kopf gehen. Ihr Wunsch war es, wieder ein schönes Kleid tragen zu können. Den Schmerz in ihrer Aussage, war er echt? Der Magier würde sich jeden Falls nicht in das Gespräch einmischen, hatte sich die Rotäugige doch direkt an seinen Herren gewandt. Viel eher fiel Arthur seine Pistole wieder auf, die Bruce noch in seiner Hand hielt, ungesichert, also immer noch Schussbereit. Es würde dem Blondhaarigen zwar besser gehen, wenn die Pistole wieder gesichert werden würde, doch wusste er natürlich auch, dass der Schwarzhaarige wusste, wie er mit der Pistole umzugehen hatte. Und für später war es so oder so gut, wenn die zwei tatsächlich auf einen Vertragspartner treffen würden.
Langsam versuchte sich Arthur wieder aufzurichten, weshalb er sich auch langsam aus Bruce Griff löste und wieder auf eigenen Beinen stehen konnte. Die Kopfschmerzen würden ihn den restlichen Tag sicherlich begleiten. Anstatt dann allerdings das Gespräch aufmerksam mit anzuhören, war er für einen kurzen Moment wieder abgelenkt, blickte in die Richtung des großes Lochs in der Mitte der Stadt. Sein Chain hatte sich gemeldet; Er hatte die Kinder gefunden. Sicher, ob der Vater mit dabei war konnte Arthur allerdings nicht in Erfahrungen bringen. Direkt wollte er sich an Bruce wenden, als eine neue Person zu der Gruppe stieß; Diesmal auch keine Unbekannte. Xerxes Break erschien aus eben jener Seitenstraße, aus welcher vorhin auch die Schwarzhaarige; Anscheinend hat die junge Frau schon mit diesem gesprochen, bevor sie in seinen Herren hinein lief. Drauf eingehen wollend, weckten seine folgenden Worte allerdings viel mehr Arthurs Interesse, wollte er diese auch gleich mit einem freundlichen Lächeln beantworten, "Das Angebot werde ich gerne annehmen Mad Hatter". Zwar wusste der Magier nicht unbedingt, wie erfreut Bruce darüber sein würde, doch sollten sie tatsächlich den Vater der zwei verschwundenen Kinder finden, musste eh ein Bericht geschrieben und zu Pandora gebracht werden. Die Melodie und somit auch die Schwarzhaarige ließen ihn tatsächlich keine Ruhe. "Mein Herr, Sosie hat die Kinder gefunden", wandte er sich daraufhin mit ruhiger Stimme an Bruce, mussten sie wohl nun, ganz egal was noch kam, weiter, um die Kinder wieder in Sicherheit zu bringen.


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Beitrag©️ By Bruce Nightray  Straßen von Sablier EmptyFr 17 Mai - 23:28

Grade als Bruce der Schwarzhaarigen einmal mehr widersprechen wollte, wurde er von einer weiteren Person, die sich zu ihnen gesellte, gestört.
Von eben jenem Mann schien jedoch keine weitere Gefahr auszugehen, so trug er jenes Erkennungszeichen der Organisation, bei sich, der auch Bruce selbst angehörte.
Auch der Fremde schien ihn und Arthur als Mitarbeiter Pandoras zu erkennen, auch wenn ihm offensichtlich nicht ganz bewusst war, wen er da vor sich hatte. Noch nicht...
Auch das würde sich in den nächsten Tagen ändern.
Der Weißhaarige verabredet mit ihnen ein Treffen bei Pandora um über all die vorgefallenen Unannehmlichkeiten reden zu können, außerdem versicherte er ihnen, dass er sich für sie, um die Schwarzhaarige kümmern und sie später ebenfalls zu der Organisation begleiten würde. Das war auch bitter nötig, denn daraufhin unterrichtete Arthur – dem es mittlerweile besser zu gehen schien – dass sein Chain die Kinder wohl gefunden hatte.
Sie mussten also aufbrechen. Jetzt. Sie hatten schon genug Zeit verloren.
Er nickte dem Weißhaarigen zu.
„Sehr gerne.“, antwortete er ihm knapp.
Auch Arthur bestätigte das Angebot des Mannes und Bruce fiel auf, dass er diesen wohl zu kennen schien. Das war gut; würde es zu Komplikationen kommen oder jener Mann plötzlich untertauchen. Ganz vertraute er ihm nicht.
Mad Hatter – den Namen würde er sicher nicht so schnell vergessen. Und auch den Namen, der Frau kannte er nun: Lala.
Bruce wandte sich auch an Arthur und drückte ihm dessen – nun wieder gesicherte – Waffe in die Hand.
„Ist gut. Dann sollten wir uns jetzt beeilen.“, beschloss er.
Mit einem letzten prüfenden Blick musterte er jenen Weißhaarigen, der erst wenige Minuten zuvor zu ihnen gestoßen war und ihn dankbar angrinste; fast schon zu viel. Sein Blick streifte auch die Frau selbst nocheinmal; er war sicher, er hatte sie nicht zum letzten Mal gesehen.
Mit einem entnervten Seufzen wandte er sich wieder ab. Die übrigen Antworten auf seine Fragen würde er sich später holen.

[ TBC: Loch von Sablier ]
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Lacie Baskerville

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Straßen von Sablier EmptySa 18 Mai - 0:16


Eine viel zu vertraute Stimme lies den Kopf der Jungen Frau herrum fahren. Um eine Häuser Ecke war nun der Kasper getretten. Diesen hatte Sie ganz vergessen. Ihr Gesicht würde sofort erst und ihr Körper spannte Sich sichtlich an, als der Hellhaarige sich dem Grüppchen näherte. Aus ihrer Unterhaltung hatte Sie gelernt, dass diesem Mann nicht zu trauen war.
Der Neuankömmling redete wie ein Wasserfall. Die Rotäugige verstand entweder nichts oder empfand es als Blödsinnig was der Kerl von sich gab. Was sollte ein Fall von IV bedeuten? Und Wenn, nannte er bitte frech?!
Dazu kam das er Sich mit den Anderen Männern treffen wollte und den Blonden zu kennen schein. Weil der Adlige sah zu Misstrauisch dazu aus, im Gegensatz zu seinem Diener.

Am Liebsten hätte Lacie dem Komischen Typ gesagt, er solle den Mund halten, da setzte er noch gleich ein drauf. Er Nannte Sie Lala?! Kaum hatte er die Baskerville so angesprochen, stand ihr die Verwirrung, ob Sie nun wirklich gemeint war sichtlich ins Gesicht geschrieben. Doch auh wenn die Letzten Worte des Albinos Sehr eindringlich waren mit ihn zu gehen, bewegte Sich Lacie erst mal keinen Meter. Sie wollte Lieber bei dem Blonden Mann bleiben. Doch würde ihr so gleich Ein strich durch diese Rechnung gemacht. Denn die Zwei anderen wollten tatsächlich aufbrechen! Enttäuschung machte Sich ins Lacies Gesicht breit. Widersprechen wüde so oder so nichts bringen. Allerdings wollte Sie die zwei ungern einfach gehen lassen.
Ihr viel wieder die Reaktion ein, die Beide Männer bei ihrem Lied hatten. Das könnte ihr vielleicht helfen...
"Natürlich, Onkelchen, ich komme Sofort. Aber zuerst muss ich mich von den Herren Verabschieden", sagte die Schwarzhaarige mit Schnippischen Ton zu Break, eher Sie zu Bruce ging und einen Knicks vor ihm machte. "Ich Danke ihnen für ihre Unterhaltung, Mein Herr. Ich hoffe ich bekomme wieder die Gelegenheit mit ihnen zu Spielen"
Dann drehte Sie sich zu Arthur. "Ich hoffe ihre Wunde kann problemlos verheilen... und Vergessen Sie meine Stimme nicht", letztes hatte Sie mit Absicht gewählt. Dieser Mann wirkte Schlau und Wissbegierig. Das wollte Sie nutzen. Lacie Baskerville setzte die Hoffnung in ihn, schlauer zu sein, als Alle die Sie nun für Lala halten würden.
Sie Schenkte beiden Männern noch ein Lächeln, eher Sie an Breaks Seite ging, um mit diesem zu Gehen...

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Beitrag©️ By Xerxes Break  Straßen von Sablier EmptySa 18 Mai - 17:52

Die Handhabung dieser ungewöhnlichen Situation verlief einfacher, als Xerxes zunächst erwartet hatte; was ihn natürlich freute ihn das. Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen konnte er grade jetzt am aller wenigstens gebrauchen.
Allerdings konnte Lacie nicht den Mund halten und musste noch ihr letztes Wort hinzufügen. Onkelchen hatte sie ihn genannt – aus Nettigkeit ließ er sie das diesmal durchgehen, weil sie sich grade jetzt so kooperativ zeigte.
„Braves Mädchen.“, grinste er und klang, als würde er mit einem Pferd reden.
Schon fast dankbar war Xerx als der grimmige Schwarzhaarige nicht weiter auf Lacies Provokationen einging. So winkte er ihm fröhlich nach, als er sich bereits von ihnen abgewandt hatte und zielgerichtet noch weiter in das Zentrum jener Stadt ging.
Was sie dort wohl suchten?
Von Kindern hatten sie geredet. Etwa ein Hinweis auf den Kopfjäger? Xerx glaubte nicht; dennoch schien es sich um etwas Interessantes zu handeln, wenn die Nightrays hier mitmischten.
Er wandte sich an Lacie, musterte diese und schmunzelte:
„In dem Fummel fällst du natürlich schon auf. Zeit dich neu einzukleiden und dann können wir uns auch ganz in Ruhe weiterunterhalten. Ich glaube nämlich, du hast mich ein bisschen missverstanden.“
Langsam aber bestimmt schob er sich in Richtung Mitfahrgelegenheit; ließ es sich aber nicht nehmen, auch an den Nightray Diener ein paar abschließende Worte zu verlieren:
„Sagen Sie, hat sich die Herzogsfamilie schon von dem tragischen Unglück erholt? Besser wäre sie täten es bald – wie ich hörte, redet man über die Nightrays; und man redet nicht gut über sie.“
Ein schelmisches Lächeln lag ihm auf den Lippen und Spott in seinen Augen. Was eine freundschaftliche Warnung unter Kollegen zu sein schien, klang auch ein wenig nach soetwas wie einer Drohung.
„Bei unserer kommenden Unterhaltung sollten wir unbedingt Informationen austauschen, schließlich kooperieren unsere Vorgesetzten miteinander, nicht wahr... Sosie?!“
Xerx hatte sich doch noch an den Namen, des Diener erinnert; auch wenn es eine Weile gedauert hatte. So schnell vergaß er niemanden, der noch von Nutzen sein konnte.
Ohne auf eine Antwort zu warten, legte er an Tempo zu und verschwand mit Lacie in die entgegengesetzte Richtung.

[ TBC: Rainsworth Villa ]
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Beitrag©️ By Gast  Straßen von Sablier EmptySa 18 Mai - 19:20

Mit Bruce & Lacie & Xerxes #016
Es war wohl nun an der Zeit, sich von der Frau zu trennen und weiter Richtung des großen Lochs zu gehen, wo die Kinder aufzufinden waren. Zwar empfand es Arthur irgendwo auch als ein wenig störend sich grade jetzt von der Schwarzhaarigen zu trennen und sie nicht mehr weiter über das Lied befragen zu können, doch es war nun viel mehr an der Pflicht die Kinder in Sicherheit zu bringen. Zumal sich nun auch Break in das Gespräch einmischte, sodass Arthur eh nicht mehr frei reden konnte.
Kurz vor dem Abschied wollte die Schwarzhaarige Bruce anscheinend noch einmal provozieren, entspannte es den Brillenträger allerdings etwas, als sein Herr dieser nicht weiter Beachtung schenkte und schon mal voraus ging. Doch die Frau wandte sich auch noch einmal an Arthur; Durch ihre letzten Worte, bevor sie mit dem Weißhaarigen verschwinden würde, fixierte der Magier seinen Blick auf ihr noch einmal kurz. Sie schien mit den, an ihn gerichteten, Worten ihm etwas mitteilen zu wollen. Oder bildete er sich das nur ein? Nein, mit Sicherheit nicht. Diese Worte sollten eine größere Bedeutung haben, als andere es annehmen würden. Aber was?
Seine Aufmerksamkeit richtete sich allerdings schnell auf den Diener der Rainsworth, durch dessen Worte Arthur sich klar beherrschen musste, nicht sein Lächeln zu verlieren. Break hatte den Magier wohl genau mit einem der beiden Themen provozieren wollen, bei dem Arthur auch mal tatsächlich keinerlei nette Worte mehr für sein Gegenüber übrig hatte. "Ich wüsste nicht, was dies einen Kasper wie sie etwas anzugehen hat, aber ja, die Familie erholt sich gut", erwiderte er auf die Worte des Rainsworth Dieners freundlich, wenn auch mit einem gewiss leicht herablassenden Unterton. "Ich hoffe sie haben dann auch interessante Informationen für mich", waren seine letzten Worte an den Einäugigen gerichtet, eher Arthur sich von diesem abwandte und schnellen Schrittes zu seinem Herren aufschloss.

Tbc: Loch von Sablier


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