Das Loch von Sablier

Bescheibung:

Ein riesiges, schwarzes Loch, hier war eubst die ehmalige Hauptstadt Sablier zu finde.
Heute befindet sich ausser Fianas Haus, dieses Loch und ein kühler, weicher, mysteriöser Wind, der aus dem Loch zu kommen scheint, nichts!
Das Lich von Sablier ist eine dierekt Verbindung zwischen dem Abyss und der realen Welt.

Nach einer langen und lustigen Reise kamen wir endlich an, worauf wir zuerst allerdings stießen war dieses riesige schwarze Loch von dem Marx nicht wusste was das sein sollte. Bis auf ein Haus scheint hier alles wie vom Erdboden verschluckt, schon irgendwie gruselig... Aber je nach dem die beiden waren jetzt hier und haben das getan was sie wollten irgendwo hinreisen. Marx hielt sich aus Sicherheitsgründen vom Loch fern. Das wirkt ganz schön gruselig, findest du nicht auch? Marx lächelte trotzdem da er wegen der Reise froh war, nebenbei hatte er auch noch eine Gefährtin an seiner Seite was es alles nurnoch umso besser machte.

Nach einer Weile kamen wir auch schon an einem Ort an, jedoch war er total leer. Als wir nun richtig angekommen waren, erkannten wir - oder zumindest ich - , dass etwas nicht stimmte. Weit und Breit war nur ein Haus zu sehen, EINS! Aber hinter diesem führte irgendwas hinab. Ich und Marx gingen weiter, wobei er schneller war als ich. Marx war etwas früher angekommen, doch ich stand im nächsten Moment schon wieder neben ihn. Nun fragte er mich, ob es nicht gruselig sei, was sollte gruselig sein? Langsam ging ich ein paar Schritte weiter und konnte nun ein riesiges Loch erkennen, was sich über den gesamten Boden ragte. Sofort wich ich ein paar Schritte zurück, bis ich wieder bei Marx stand. "Irgendwie gruselig... das stimmt... aber was ist da unten?" Wieder ging ich etwas vor. Auf einmal bekam ich ein Gefühl, was mir sehr bekannt war. Je weiter ich ging, desto stärker wurde es. So schritt ich nun immer weiter vor ran, ohne hinzugucken, wo ich grade hin ging. Denn im nächsten Moment rutschte ich aus und fiel in die Tiefe. Ich fiel immer weiter und weiter, bis mein Kleid plötzlich irgendwo fest hing. "M... Ma... MARX?!"

Kattsu schien erst keine Angst zu haben aber diese dann noch leicht zu kriegen. Mutig wagte sie sich aber nah heran, zu nah sogar denn sie rutschte ab und fiel bis sich ihre Kleid irgendwo im Loch aufhing. Erschrocken rannte Marx schnell zum Rand des Loches und schaute nach unten, er hörte seinen Namen rufen. Ja hier bin ich, geht es dir gut?! Rief er so laut er konnte nach unten, ob sie ihn hörte wusste er nicht aber seinem gebrülle zu Urteil müsste das möglich sein sowas wahrzunehmen. Er fragte sich gerade wie er Kattsu da rauskriegen sollte, immerhin ist sie Metertief gefallen und fliegen kann Marx nicht bzw. er kommt da so oder so nicht lang. Besorgt schaute er nach unten.

Sogleich wurde mir mit einem lauten brüllen bestätigt, dass Marx noch da war. Richtig sehen konnte ich ihn allerdings nicht, da ich kaum noch die Oberfläche sah. Aber es gab nur eine Lösung, nämlich klettern und das würde ich jetzt tun. Erstmal macht ich mich los und klammerte mich schließlich an die Wand, worauf ich dann hochkletterte. Und tatsächlich: Es klappte und gerade war ich kurz davor, wieder oben zu sein. Gerade war ich noch vielleicht 1 Meter entfernt von Marx, als ich schon im nächsten Moment nach seinem Arm griff. Doch in der nächsten Sekunde rutschte ich plötzlich schon wieder aus und wir fielen beide wieder in die Tiefe. Sogar noch tiefer, als ich noch vor kurzem war. Marx war sogar ein Stück unter mir. "Geht es dir gut?"

Sie kletterte den ganzen Weg hinauf was schon etwas erstaunlich war, es dauerte einige Zeit bis sie endlich fast oben war, Marx streckte schon die Hände nach ihr aus. Sie erfasste die Hände von Marx und rutschte mit ihm weit runter erschrocken ist ihm schon fast das Herz in die Schuhe gerutscht. Langsam schaute Marx nach oben und dann ruckartig wieder nach unten, etwas Blut entrinnte seiner Nase. Es war ein schöner Anblick aber dafür schämte sich auch Marx im Moment. Wie sollen wir wieder hochkommen? Nochmal klettern? Marx wischte sich das Blut von der Nase. Hoffentlich passiert sowas peinliches kein 2. mal. Marx hielt sich... Was auch immer das gewesen war fest um selber nicht abzurutschen.

Toll... Wie sollen wir denn diesmal hochkommen? Ich habe keine Lust nochmal zu klettern... , grübelte ich etwas im Kopf nach, was uns jedoch nicht viel brachte. Immer noch antwortete mir Marx nicht, also machte ich mir etwas Sorgen und blickte runter zu ihm. Erst jetzt bemerkte ich, dass er Nasenbluten hatte. Erstmal verstand ich nicht wieso, doch er hätte wohl auch keine Lust, nochmal zu klettern. Als nächstes wischte er sich erstmal das Blut weg, was aus seiner Nase rinnte. Und wie aus dem Nichts, verstand ich plötzlich, wieso er Nasenbluten hatte. Genau, ich war über ihm, er unter mir, und ich hatte ein Kleid an. Ich fletschte meine Zähne, fauchte kurz und starrte ihn mit einem wütenden Blick an, so, als würde ich jeden Moment zu ihm springen. "Wie kannst du nur?!" Im nächsten Moment war in meiner rechten Hand schon eine blaue Flamme gezündet, mit der ich jetzt Marx angreifen wollte. Voller Wut derzeit, versuchte ich ihn, damit zu schlagen, jedoch kam ich nicht gut genug an ihn ran. Kurz davor, ihn beinah erreicht zu haben, fiel ich plötzlich runter, genau in seine Arme. Verdammt...

Nach kurzer Zeit verstand Kattsu was mit Marx los war und wollte ihm schon eine überziehen Gott sei gnädig ist sie aber nicht rangekommen. Ah, das wollte ich nicht tut mir leid! Sprach er panisch. Schließlich fiel sie ein 3. mal herunter weil sie Marx eines überziehen wollte und landete ihn seinen Armen. Marx hielt sich fest damit sie nicht runterfiel. Eine schwierige Situation, nun hat Marx nurnoch eine Hand frei und ist zugleich auch schon wieder errötet wegen dem nahen Körperkontakt. Marx schaute nach oben wo fast eh nichts mehr zu erkennen war. Soll ich mal versuchen zu klettern und dich dabei hochzutragen? Fragte Marx um von der peinlichen Situation ebend schnell abzulenken. Hoffentlich bekommt er jetzt nicht doch noch eine übergebraten...

So wie ich an ihm hing, war es ja schon fast peinlich, könnte man sagen. Auch Marx errötete ein wenig, was bei mir sogar der gleiche Fall war. Etwas peinlich und nervös streichte ich mit meinem Finger umher, als er vorschlug, nach oben zu gehen und mich dabei festzuhalten. Aber ob das ging? Immerhin war ich auch noch etwas schwer und wir noch tiefer fallen würden, könnten wir vielleicht nie wieder hieraus. Natürlich sah es da unten nicht ohne aus, aber trotzdem sollten wir JETZT eine Lösung suchen. Ein paar Steine bröckelten runter, und ich schloss kurz die Augen. "Aua..." , stöhnte ich leise, während sich meine Hand etwas mehr von seiner löste. "Gleich fallen wir noch tiefer... Wir müssen jetzt handeln." Doch was sollten wir tun? Nochmal klettern? Aber nachher würden wir wieder fallen, und so würde es vielleicht die ganze Zeit gehen. Und ich glaube, dass keine von uns Beiden wirklich darauf Lust hatte. Hochklettern würde uns nicht viel bringen, also gab es nur noch eine Lösung. "Hochklettern würde uns nicht viel bringen... aber was ist, wenn wir mal in die Tiefe springen?" Das wäre wohl nur noch die einzige Option, die wir nehmen konnten...

Die zwei rutschten etwas tiefer und es wurde immer mehr knapp. Ein paar Steinchen fielen wohl auf Kattsu's Kopf, für Marx wurde es auch langsam schwer sich zu halten. Kattsu schlug vor sich nach unten fallen zu lassen, Marx blickte nach unten und schluckte. Aus der Höhe? Das überlebt man doch nicht, besonders nicht wenn man Höhenangst hat... Marx schaut wieder nach oben. Gerade als er was sagen wollte bröckelte das Stück an dem sich Marx festhielt ab und die beiden fielen in die Tiefe, hielt sich jedoch schnell irgendwo fest und bekam den Brocken auf den Kopf, stark benommen schüttelte er den Kopf. Marx platzierte Kattsu irgendwie auf seine Schulter und holte kurz Luft, danach kletterte er mit vollem Tempo das Loch hoch und hatte einen wütenden Blick aufgesetzt. Am Rande drückte Marx sich von einem Brocken ab um die Stelle wo man wohl immer ausrutscht zu überspringen. Imemrnoch mit Kattsu auf der Schulter legte er sich dann einige Meter weiter weg auf den Boden und sah ziemlich erschöpft aus.

Mein Vorschlag war etwas schreckhaft, wie ich auf einmal auch fand. Kurz starrte Marx wieder nach oben, bis plötzlich das Stück bröckelte, wo er uns beide festhielt. In Sekunden fielen wir noch tiefer, doch Marx konnte sich noch an einer Stelle festhalten. Es wird immer knapper... Und im nächsten Moment bekam er auch schon den Brocken ab. Gerade als ich gucken wollte, ob es ihm gut ging, schüttelte er den Kopf und platzierte mich auf seine Schulter. Im nächsten Augenblick "raste" er hoch und tatsächlich waren wir nach einer Weile oben angekommen. Endlich... , dachte ich nur, als Marx sich mit mir einige Meter weiter weg hinlegte. Schon an seinem Gesicht konnte man erkennen, wie erschöpft er war. Darauf reagierte ich sofort und holte etwas von dem Wasser, was wir noch mitgenommen hatten. Dieses reichte ich ihm und setzte mich auf einen Stein, der neben ihn lag. "Ist alles okay?" Mein Blick richtete sich nach oben und tatsächlich ging auch schon die Sonne unter. Ich suchte uns aus der kaputten Stadt ein paar weiche, kuschelige Sachen und kam nach ungefähr 5 Minuten wieder. Dies lag ich auf den Boden und schmückte es etwas weiter aus, auch legte ich alles vernünftig hin. Als es dann fertig war, sah es so aus, wie zwei Betten. "Soll ich dich tragen?" , fragte ich Marx etwas leicht und besorgt. Zwar antwortete er mir erstmal nicht, jedoch versuchte ich nun mit aller Kraft, ihn in eins der "Betten" zu legen. Trotz meiner geringen und schwachen Muskelkraft, schaffte ich es doch tatsächlich, ihn dahin zu tragen. Noch etwas mehr Wasser reichte ich ihm. Natürlich machte ich mir schon etwas Sorgen. Nun legte auch ich mich auf mein "Bett". "Danke..." , kam es aus mir noch heraus, als ich im nächsten Moment meine Augen schloss.

Als wir endlich oben waren reichte mir Kattsu etwas vom Reisewasser und hinterher ging sie Kissen und noch andere flauschige Sachen zusammensuchen. Währenddessen versuchte Marx nach dem Wasser zu greifen. Eine Minute bevor Kattsu fertig war schaffte Marx nach der Flasche zu greifen und was zu trinken, hinterher wurde er von dem Chain in das selbstgebaute Bett getragen. Nochmal stellte sie ihm Wasser hin er trank auch ein paar Schlucke. Als es kompeltt dunkel war legte sie sich ins ''Bettchen'' und bedankte sich. Marx lächelte leicht und schlief nach nicht allzukurzer Zeit auch ein. Entweder Marx aht morgen einen Muskelkater oder er wird Angst vor dem Loch haben, möglicherweise am Ende auch beides. Jetzt heißt es erstmal schön fett ausruhen und die Nacht durchlaufen lassen.
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Out: Sora spielt ja in letzter Zeit Kattsu nicht mehr wenn sie wieder wollen solltek ann sie sich ja melde.

Marx ging nach einigen Tagen weiter Kattsu verschwand und er fand sie nicht.

Tbc: Reveille Stadtrand