Sayco [Chain]

Bewerbung für Chains

Persönliche Daten


Name: Sayco, bekannt unter dem Namen Saiketsu

Geschlecht:  Männlich

Äußerliches Alter: Rund um die 17 Jahre

Seelisches Alter: 304 Jahre

Größe: 1.78 Meter

Rasse: Chain

Zugehörigkeit/Status: Sayco ist völlig Unabhängig, doch ist er bereits auf der Suche nach einem Vertragspartner, wenn auch sehr ungerne, so ist es nötig um nicht so schnell wieder in den Abyss zu müssen…

Aussehen: Sayco ist ein wirklich sehr gut aussehender junger Mann. Seine Haare reichen ihm bis in den Nacken, sein Ponni hängt teilweise über den Augen und seine Frisur, nun sollte er eine besitzen kann man sie nur als ‚draufgängerisch‘ bezeichnen, um das freundlich aus zu drücken natürlich. Die Farbe der Pracht auf seinem Schädel ist von einem hellen, blonden Ton. Seine Augen wirken listig und intelligent, wie die einer Schlange, und auch wenn die Augen ein Spiegel zur Seele sein würden, besäße Saycos mit vollem Recht die blasse, grünliche Farbe, die seinen tückischen Blick nur noch weiter unterstreicht. Weiterhin hat er ein sehr fein geschnittenes Gesicht, ein leicht spitzes Kinn so auch. De Lippen schmal, die Nase gerade, die Augen vom Haar verdeckt. Seine Haut ist blass, aber nun auch nicht Vampirisch, viel ehr erkennt man, das Sonne und er nicht gerade die besten aller Freunde sind. Die Figur des jungen Mannes zeugt von einem sportlichem Körper und die Kleidung erst, die ihm ein edles Aussehen verleiht. Wie ein Gentleman oder ein Adelsjunge, was auch gar nicht so abwegig ist, da in der Zeit von knapp 300 Jahren oft vergessen wird was einmal gewesen ist. Zurück zur Kleidung. Sayco trägt ganz verschiedene Sachen. Oft ein einfaches weißes Hemd und eine dunkle Hose, es muss nur etwas sein was sein das sein Aussehen unterstreicht, so trägt er auch nicht selten seine weiße Jacke mit den vielen Knöpfen und behängt sich mit Schmuck, sofern er denn welches besitzt. Schließlich gibt es im Abyss nicht viel zu sammeln das wirklich von Wert ist.

Bilder:

Chainnform: Einen Chain sollte man nicht unbedingt nach seinem Aussehen beurteilen, das vor weg. Obwohl die Form die Sayco als Chain hat auch nicht die schlechteste ist. Vielleicht denkt man an einen Wolf oder irgendeine Raubkatze, aber es ähnelt keinem vom beiden, oder aber beiden zusammen? Das darf jedem selber überlassen sein. Er steht auf vier Beinen, kräftig und mit scharfen Krallen geschmückt. Auch der Körperaufbau scheint wie der eines Schakals oder solches. Viele spitze Reiszähne schmücken den Mund der Bestie und steckende, scheinbar alles durchschauende Augen. Große Ohren außerdem, was von gutem gehör Zeugt, vielleicht wie bei einer Fledermaus? Man mische ganz viele Tiere zusammen und erhält dieses Ding, mit eigenartigem Fell Musterung, der laute wie ein Wolf von sich gibt, der Ton selber nur viel schriller. Der schnurrten kann wie eine Katze, nur das es viel kälter klingt.

Hanyou:

Persönlichkeit

Charakter Eigenschaft: Saycos Charakter ganz und gar zu durchschauen ist ein wenig als wollte man einen Tiger dazu bringen seine Hand ab zu lecken ohne zuzubeißen. Und ihn zu Halten so gefährlich wie ein Löwenbaby groß zu ziehen. Denn nicht selten schon hat er einen möglichen Vertragspartner umgebracht weil er/ sie oder es zu schwach war. Der Spruch ‚Die Hand beißen die ihn Füttert‘ ist bei Sayco wirklich noch zu harmlos. So scheint der junge Mann doch eigentlich sehr höflich. Nicht unbedingt der netteste Mann auf der Welt, aber auch nicht der schlimmste. Seine Sarkastischen Bemerkungen kommen oft nicht allzu gut an, aber er spielt seine Rolle doch eigentlich ganz gut. Hin und wieder kann Sayco sogar charmant sein. Eine große Klappe hat er so oder so immer und er misch sich ein wo er will, wann es ihm passt und vor allem dann gerne wenn es ein schlechter Zeitpunkt ist. Er lässt sich von kaum einer Person etwas sagen und Regeln sind für ihn so schlimm wie Medizin für kleine Kinder. Sayco legt sich gerne mit anderen an, weil er es liebt seine Grenzen zu testen und zu überschreiten. Es gibt auch einige Merkmale bei diesem Typen. Beispielsweise hat er die Angewohnheit, das Blut jeder Person zu kosten die er kennen lernt. Irgendwie. Und ehe er es nicht geschafft hat das Blut seines Gegenübers zu Kosten gibt er auch keine Ruh. Dabei bringt er sein Gegenüber nicht einmal unbedingt um, es reicht ihnen ein kleinen Kratzer zu zufügen. Hat der junge Mann einmal schlechte Laune, sollte man ihn in Ruhe lassen. Oder zusehen das man bei drei auf dem nächsten Baum ist, obwohl nicht einmal das viel bringen würde, da Sayco kein schlechter Kletterer ist. Wirklich vorsichtig sein sollte man jedoch wenn Sayco aggressiv wird, denn dann schlachtet er ohne zu zögern, wahllos jede Person ab die ihm über den Weg kommt. Ohne Skrupel, ohne Mitleid und die einzige Gefühlsregung ist in diesem Falle wenn überhaupt Freude und Wahnsinn. Sonst hat sich der junge Mann jedoch eigentlich gut im Griff und weiß wann er nicht auffallen darf und wann er sich den einen oder anderen Spaß gönnen kann, obwohl… Nun, er ist nicht immer der Vorsichtigste, weil das doch echt Langweilig wäre. Apropos Langeweile – Sayco sollte niemals wirklich, wirklich langweilig werden, denn wenn er wirklich einmal nicht weil was er tun kann, schnappt er sich einen schwachen Menschen und bringt ihn ganz, ganz langsam um. Foltert ihn vorher sozusagen noch richtig und das ist wirklich, wirklich kein sehr schöner Anblick. Alles im Allen ist sein Charakter schwer zu erklären und sehr Sprunghaft.

Vorlieben:
(+) Blut
(+)Töten
(+)Schätze
(+) Foltern

Abneigungen:
(-)Spielverderber
(-)Schwache Menschen
(-)Wenn man ihn für Dumm verkauft
(-)Naivität

Sonstiges: Aus irgendeinem unerklärlichem Grund mögen große Raubkatzen ihn, beispielsweise Panther… Jeyal , ein schwarzer Panther der von irgendwelchen Gauklern abgehauen ist, läuft ihm beispielsweise auffällig oft über den Weg.


Kraft & Partner

Stärken:
(+)Selbstbewust
(+)schnell
(+)Wendig
(+)Ausdauernt

Schwächen:
(-)Ungeduldig
(-)Schwimmen
(-)Regeln befolgen
(-)Ist versessen auf Blut
(-)vergisst seine Verteidigung oft mal
(-)Körperlich nicht der stärkste

Kampfstil: Sayco ist eine Person die nicht zögert schmutzige Tricks anzuwenden. Vor allem wenn sein Gegner viel schwächer ist als er. Dann bringt er die Sache sehr schnell zum Ende.  Bei einem einigermaßen gleichwertigen Gegner ist der Chain da schon konzentrierter und versucht nicht ihn umzubringen, sondern nur ihm Schaden zuzufügen, indem er Angreift, aber keine Stellen am Körper anvisiert die wirklich schwere Wunden hinterlassen. Nein, er ist darauf aus seinem Gegner so lange zu zusetzten bis dieser zu schwach ist weiter zu Kämpfen und ihm dann den Todesstoß verletzt. Wie jedes Tier erst mit seiner Beute spielt und sie dann Tötet. Sollte ihm ein Gegner überlegen sein, spielt er allerdings nicht wirklich erst herum. Nein, leider wird es dann ernst und Sayco ist einfach nur darauf aus sein Feind schnell zu Töten.

Waffe: Oh ja, Sayco trägt eine Waffe bei sich, nämlich ein Kurzschwert das auch gar nicht mal so schlecht aussieht und von wirklich guter Qualität ist.

Bild:

Fähigkeiten: Man nennt es ‚Elektrizität‘ und ist kein Spielzeug, auch wenn Sayco es gerne wie welches behandelt, davon mal ganz abgesehen. So wie auch sein Charakter ist Elektrizität sehr Sprunghaft und Launisch. Also passt die Fähigkeit auch prima zu ihm. Er kann es aus dem nichts heraufbeschwören und steuern, oder… sollte es können. Nur, wie gesagt, die Elektrizität ähnelt ihm, und da Sayco gerne anderen auf der Nase tanzt wenn er sie nicht gerade umbringt, tut das auch seine Fähigkeit. Eigentlich springen die ganze Zeit weiße funken über seinen Körper, was gut ist, denn sowie ihn jemand berührt (=Die Haut) krieg der erst einmal einen sehr kräftigen Stromschlag. Was nicht viele tun, weil man, wenn man genau darauf achtet kleine Funken über Saycos Haut springen sieht. Bis hier hin ist die Fähigkeit auch noch ganz ok, das verstärkte Tempo ist ebenfalls nicht schlecht, ehrlich. Und was sein Körper angeht kann er sogar steuern ob ihm denn funken über den Körper springen oder nicht. Doch hier und da hapert es. Elektrizität unabhängig als Kugel zum Beispiel entstehen zu lassen, ist Sayco momentan unmöglich, zumindest in Menschlicher Form. In Chainform sieht das etwas anders aus, da sehen die Blitze aus wie Kugeln aus gleißendem Licht. Sprühend von Funken und wie Strom zucken sie hin und her ansonsten… bekommt Sayco hin und wieder selber ein Stromschlag, so dumm das auch klingt, es ist so. Jedenfalls ist die Ladung an Elektrizität die er erzeugt für einen Menschen aller höchstens in so weit gefährlich, das man ohnmächtig wird. Tödlich jedoch nicht.

Partner: Noch nicht.


Lebenslauf

Geschichte: Sayco war früher einmal ein etwas schräger Mensch gewesen. Sogar ein Adliger vom Blute her. Aber die Adelsfamilie ist heut zu Tage schon längst vergessen. Sogar ausgestorben. Der Junge was schon immer etwas eigenartig gewesen, so hat er seiner kleinen Schwester andauernd wehgetan weil es ihm Spaß machte. Das selber ist nicht sehr verwunderlich. Es gibt oft Kinder die Gefallen daran finden ihren Geschwistern Schmerzen zuzufügen. Saycos größerer Bruder, der seine kleine Schwester so viel mehr mochte als Sayco, schmiss ihn daraufhin im Alter von 10 Jahren aus dem Haus, drohte ihm er solle nie wieder zurückkommen und erzählte der Familie das der kleine Bruder in den Fluss gefallen sei als die beiden Spazieren waren, und gestorben war. Natürlich wollte Sayco zurückgehen, aber sein Bruder, der inzwischen schon 17 war und sich mit vielen Familiären Dingen beschäftigte, hatte Leute bezahlt die ihn wirklich Ermorden sollten. Das klingt natürlich wirklich hart, denn so böse war Saycos Bruder gar nicht. Doch Sayco hatte seiner Schwester wirklich schlimme Verletzungen zugefügt, die diese fast getötet hätten. Und Saycos Bruder befand den Jungen als Wahnsinnig. Jedenfalls ließ Sayco sich nicht einfach umbringen, aber von Zuhause verscheuchen, das schon. Er kam bei einem kleinen Mädchen unter, dessen Vater selten Zuhause war und das Sayco richtig um den Finger wickelte mit seiner Höflichkeit. Drei Jahre später, vier Wochen vor seinem 14 Geburtstag dann, wurde die Familie bei der er unter gekommen war pleite und Sayco ging zurück zu seinem Familienhaus. Aber er erfuhr dass sein Vater vor einem halben Jahr gestorben war und seine Mutter bei ihrer Schwester wohnte, weil sie so trauerte. So war das Familienoberhaupt also Saycos großer Bruder und der war nicht sehr erfreut Sayco wieder zu sehen, nahm ihn aber wieder bei sich auf, mit der Warnung dass er Sayco dieses Mal wirklich umbringen würde wenn seiner kleinen Schwester etwas zustieß. Das war allerdings gar nicht Notwendig, denn Saycos Schwester hatte ihm bis zu jenem Tage nicht verziehen, was auch verständlich war da er sich nicht verändert hatte, nur eben schlauer geworden war. Sie war ein wenig verrückt geworden nachdem Sayco ihr so schwere Verletzungen zugefügt hatte und nutze ihren Hass nun aus um ihn zu Erpressen. Er müsste tun was sie sage oder sie würde weinend zu ihrem anderen Bruder rennen und dieser würde Sayco töten. Dem Jungen blieb keine große Wahl, und er spielte ihr Spiel mit als sie es ihm mit gleicher Münze heim Zahlte, ihm mit einem Messer die Haut genauso aufritzte wie er die ihre damals. Sayco spielte das Spiel mit, weil er nirgendwo hin konnte. Aber mit jedem Mal das seine Schwester ihre Spielchen mit ihm trieb wurde es in seiner Brust kälter. So viel kälter. Sie tat ihm nicht nur weh, nein, sonst ging sie recht fröhlich mit ihm um, zwang ihn dazu ihr zu helfen ihre Kleider auszusuchen und auch vieles anderes. Naja, zumindest für Sayco war das wirklich schlimm. Sein großer Bruder fing irgendwann an ihn nicht mehr ganz so sträng zu behandeln, weil er ja ‚sah‘ das Sayco sich gebessert hatte. Er ahnte nicht dass der Jungen aus Hass und Frust jeden Tag in die Stadt ging und die Ärmeren Kinder quälte. Dass er ein richtiges Monster geworden war für die Kinder in der Stadt. Jedenfalls wurde er 16 Jahre und sein Herz so kalt das er seine Schwester zur Seite nahm und umbrachte. Ganz Langsam und qualvoll. Als er vor der Leiche seiner Schwester stand hörte er eine Stimme in sein Ohr flüstern,  die ihm sagte er könnte alle Töten die ihn schlecht Behandelt hatten. Alle die ihn nicht mochten. Einfach alle die den Tod verdienten und so schloss er seinen Illegalen Vertrag mit einem Chain und brachte seinen Bruder um, seine ganze Verwandtschaft und die Dienerschaft – Ja, so viel dazu das seine Familie schon längst ausgestorben war, er war ja selber schuld gewesen. Er brachte sie alle um und zum Schluss? Zum Schluss, welche Ironie, wurde er von dem kleinen Mädchen, das mittlerweile im selben Alter war wie er, bei dem er Gelebt hatte, das er um den Finger gewickelt hatte, das ihn geliebt hatte, getötet. Mit einem Küchenmesser direkt in den Rücken. Als sich Sayco umdrehte sah er ihr Tränenüberströmtes Gesicht, dann starb er… oder so. Wenn er jemals als Mensch geliebt hatte, dann dieses Mädchen, dessen Name er schon lange vergessen hat.

Als er das nächste Mal die Augen öffnete befand sich der Junge im Abyss und war ein Chain. Aber Sayco erinnert sich nicht gerne daran. Er musste sich gegen andere Chains behaupten, und suchte ständig nach einem Weg nach Draußen. Es war einfach so… dunkel. Natürlich, Sayco mochte die Sonne noch nie wirklich, aber nur die Dunkelheit zu sehen war doch wirklich langweilig. Hin und wieder schaffte Sayco es sogar hinaus. Das erste Mal als er es hinaus schaffte schloss er einen Illegalen Vertrag mit einem Jungen in seinem Alter und hatte eine Menge Spaß damit mit dem Jungen zusammen andere Leute zu töten, auch wenn der das wohl nicht ganz so sah. Schnell aber landete Sayco wieder im Abyss und kam wieder nicht heraus. Das ging eine ganze Weile so, aber nie schaffte er es längere Zeit dem Abyss fern zu bleiben. Eines Tages dann, er war wieder aus dem Abyss gekommen, schloss er wieder einen Vertrag mit jemanden und wieder tötete er. Doch das erste Mal entkam eines seiner Opfer der selber ein Vertrag mit einem Chain geschlossen hatte und so passierte es ziemlich schnell das jemand ihn Saiketsu nannte, wo er das Blut jedermanns doch liebte. Und ‚Blutsammler‘ genannt zu werden, gefiel dem Chain. Der Name verbreitete sich und wenn jemand von ihm sprach nannte kaum einer ihn bei seinem richtigen Namen, nicht das es ihm etwas machte. Jedenfalls-, überspringen wir doch 150 oder 250 Jahre. Sayco sucht wieder nach einem weg hinaus aus dem Abyss, dieses Mal hofft er endgültig zu entkommen.

Ziel: Sein Ziel? Nichts. Sayco Lebt für den Moment, nicht weil er der Zukunft hinterher eifert. Hauptsache er amüsiert sich prächtig. Obwohl er schon hofft irgendwann dem Abyss auf Dauer zu entfliehen…


Wichtig!

Avatarperson: Zumindest hab ich den Chara gefunden unter: Nico Nico Singer Valshe


Multichara's: Scain J.Ace