Empfangshalle

Lacie Baskerville

Der Mann wandte sich ab. War vielleicht auch besser so. Lacie musste nun überlegen, was sie machen sollte… am besten wär es zu Benjamins Haus zurück zu kehren, doch dies würde nicht viel Sinn ergeben, da sie ihm eigentlich nicht begegnenden wollte. Was sollte sie nur stattdessen tun? Doch gerade, als sie sich dies fragte, drehte sich der Mann wieder um, steckte sein Schwert in den Gürtel und fragte Lacie, was sie da gerade sagen wollte. Sie Zögerte. Warum fragte er denn nach? Könnte er sich etwa denken, was sie sagen wollte? Was wenn er von Pandora war? Doch eigentlich sah er nicht so aus. Doch hatte sie eine Wahl? Sie wusste nicht, wie sie die Baskervilles finden sollte…
So atmete sie einmal ein und dann aus. „Ich suchte die Villa Baskerville. Wissen sie, wo ich diese Finden kann?“, flüsterte sie, das der Junge und sein Diener es nicht hören konnten.

Gast

Felix musterte die Frau gant genau und er konnte ihr auch deutlich ansehen, wie sie zweifelte. Anscheinend war sie am überlegen ob, oder viel mehr, was sie ihm sagen sollte.
Und dann sagte sie ihm wirklich wohin sie wollte. Felix' Augen weiteten sich.
Tatsache! Sie wollte zur Villa der Baskervilles.
Jetzt wiedrum war es aber auch der Blauhaarige der zweifelte.
Sollte er sie dorthin führen? Sollte er sie mitnehme
Aber was war wenn sie zu den Feinden gehörte? Wenn sie Eien vorn Pandora war?
Aber... Sie war ganz allein... Und sie ganz alleine in das feindliche Lager zu begeben war selbst für einen Pandoraagenten lebensgefärlich, schon allein weil es in der besagten Villa nur so von Baskervilles wimmelte.
Aber was wollte diese Frau dann dort?
Felix kam zu dem Entschluss, dass er dies nur herrausfinden würde, wenn er ihr den Weg zeigte. Und sollte sie sich doch als Feind zeigen, dann würde Felix keine Rücksicht nehmen und sie ganz einfach... Aus Weg schaffen...!

Felix läxchelte charmant.
"Soso. Ihr sucht also die Villa Baskervile?!", erwiderte er.
"Aber gewiss doch, weis ich wo Sie, sie finden können. Ich kann sie sogar dorthin bringen. Wenn sie gestatten?"
Auffrodernd reichte der Blauhaarige der Frau seinen Hand und sah sie mit einem tückischen, dennoch veauenerweckenden Blick an.

Gast

( syr das es ein wenig gedauert hat )

Der Diener wandte sein Haubtaugenmerk dem Nighttray Erben zu, so wie dieser auch ihm. Dennoch ruhten seine sinne nicht, sie ruhten nie ganz. Die diziplin derer er sich verschrieben hatte sorgte dafür das er stehts, in seiner traditonellen ruhe und selbstbeherrshcung, wach war, wach mit jeder faser. Die Frau und der andere Mann waren etwas abseits gegangen und redeten, das interessierte Shiki nicht weiter. Jedoch die drohung nam er nicht, innerlich, auf die leichte schulter. Man wusste nie was daraus entsand und als Bodyguard war es seine aufgabe eben solche eventualitäten ab zu sichern. so Fragte er, höflich und mit respeckt wie er es immer tat, als Elliot sich an ihn wandte: Sir, wenn sie erlauben, was ist zwischen ihnen und dem herren vorgefallen. In meinem dienste als ihr Diener und Wächter wäre es vorteilhaft, aufgrund der gefallenen andeutungsvollen bemerkungen, die auch als Drohung interpretierbar wäre, die Lage ein wenig überschauen zu können.
Ein kurzes nicken, ala verbäugung. Was ihre Frage angeht, wäre es wohl ganz das was sie wünschen, es sei den sie wollen warlich eine antwort die ich auf meine eigenen, beshceidenen, Vorlieben und neigungen beziehe?!

Lacie Baskerville

Der Mann schwieg eine Weile. Schon dass er einfach gar nichts sagte, verunsicherte sie. War er etwa doch von diesem Pandora. Würde er sie nun festnehmen? In ihrem Magen machte sich ein ungutes Gefühl breit. Doch plötzlich fing er an zu lächel. Dies überrascht sah Lacie ihn an. Wusste er etwa etwas über die Baskervilles? Er sagte, er wüsste wo sie war und könnte sie auch hinbringen. Sie zögerte erst. Sollte sie ihm wirklich fragen, ob er sie zu der Villa bringen könnte. Was wenn er sie in eine Falle Locken wollte. Schließlich wollte zu dieser Familie, die in dieser Zeit so verhasst war. Es tat ihr in der Seele weh bei dem Gedanken, dass dies genau ihre Familie war. Trotz der Sache damals…
Nein. Diese war unwichtig. Wichtig war nun, dass sie Zu den Baskervilles kam. "Ja… wenn sie das Könnten… Ich würde ihnen dann auf dem Weg alles erklären", sagte sie zu ihm. Dabei warf sie ihm einen Blick zu dem Jungen und seinem Diener. Sie wusste nicht, wer diese beiden waren, aber sie mussten nicht unbedingt wissen, wer sie war! So sah sie nun den Mann hoffnungsvoll an, in der Hoffnung, er würde sie nun hinbringen.

Gast

Mit seinem geübten Auge konnte Felix gut erkennen, dass die Schwarzhaarige am überlegen war. Ja sogar Unsicherheit und Zweifel ohnehin, war ihr anzusehen.
Doch ihne sie groß unter Druck zu setzten oder ihr gar zu drohen wartete er ganz geduldig, bis sie antwortete. und zu Felix freude, willigte sie ein.
Der Bluhaarige lächelte.
"Sehr schön."
Dann folgte eine aufforderne Geste, dass sie ihm doch bitte folgen sollte.
In gewisser Weise nervte es ihn ja schon, dass er grade er gekommen war und nun wieder verschwinden musste, aber das hier versprach spannend zu werden...!
Felix drehte sich nocheinmal zu dem Nightray um. Sagte aber nichts.
Noch immer war der prinz sich unschlüssig, was seine Chains denn gemeint haben könnten, auch wenn er so eine wahge Vermutung hatte...
Dennoch war Felix fest davon, dass sich ihre Wege nocheinmal kreuzen würden... Ganz bestimmt...!
Als er und die Frau, das gebäude verlassen hatten und sie sich auf den Weg zur Villa der Baskervilles befanden. räusperte er sich.
"Meine Name ist im übrigen Felix Jones und ich arbeite für die Baskervilles... Und gehöre auch zwangsläufig zu denen."
Er sah die Frau von der Seite an.
"Und Ihr? was macht eine Lady wie, Ihr, ganz alleine hier?"

[TBC: Villa Baskerville --> Eingangshallen?]

Lacie Baskerville

Langsam folgte Lacie dem Mann. Ihr war immer noch unwohl, aber an sowas durfte sie nicht denken. Ihre Familie war wichtiger. So folgte sie dem Mann, der sich ihr als Felix Jones vor gestellt hatte, aus der Oper hinaus vor das Große Gebäude. Felix fragte sie aber dann nach ihrem Namen und was sie allein hier wolle. Sie sah Kurz auf. Lügen war nicht nötig, wenn er zu den Baskervilles gehörte. „Ich bin Laice Baskerville…und ich suche eben mein Zuhause…“, sagte er ihm. Sie hoffte, er kannte ihren Namen, genau wie dieser Break. Und wenn nicht, sagte schon ihr Nachname, dass sie zur Familie gehörte.

[TBC: Villa Baskerville ~ Eingashalle]

Die Frau und Felix verließen die Oper doch wohin sie wollten wusste der Nightray nicht.
Alles was er wusste war das der Köttel bald wiederkommen würde...und weiter nerven wird.
Elliot seuftze kurz und wendete sich dann an Shiki.
Wir sollten vorerst nach Hause gehen. Meine Schwester macht sich bestimmt sorgen und hier wirds mir zu langweilig.
Ja die Oper war mal langweilig für den jungen Mann.
Aber naja Elliot dachte kurz gelangweilit nach und sprach schließlich noch Wäre toll wenn wir ein wenig trainieren können.
Nun ging der Nightray los und wusste das Shiki ihm folgen würde.

Tbc: irgendwo bei der Villa Nightray xD

Gast

Der Diener sah zu wie die Frau und der mann, der so wie er es mitbekam eine eventuelle gefahr darstellte, verschwanden. Nun konnte er wieder das haubtaugenmerk auf seinen herren Elliot wenden.
Offenbar war diesme lanwgeilig, wie der Schwertkämpfer aus dem seufzer shcloss. Er nickte nur respecktvoll bei den worten des Erben der Nightrays. Wie ihr wünscht.
So wollte er sichs chon drauf los amchen, dem Jungen manne folgend als diese rnoch etwa säußerte, eine kaumerkliche verändeurng von ernstem wohlgefallem zeigte sich auf dem gesicht und er machte eine,w enige runterwürfige als tradtionel-zeremonelle, verbäugung. Gerne will ich mit euch, herr, zur wohlgewählten verfeinerung der Fertigkeiten die Klinge Kreuzen.
Nun folgte er endgültig auch dem Mann der ein so ganz anderes Schwert führte als Shiki, doch das machte es umso interessanter auch wen sich der Diener um seines Könnens bewust war so war er doch gespannt auf die des Erben Elliot.

Tbc: irgendwo bei der Villa Nightray

Gast

Ein Mann und eine Frau im Roten Mantel betratten die Oper.
Endlich waren die Baskervilles in der Oper angekommen und spielten nicht mehr in der Villa versken.
Die beiden blieben stehen und drehten sich dann zu Luci und Sora.
So ihr beiden; wir haben auf dem Zettel gelesen das sich hier ein Siegelstein befindet. Ihr wiast was ihr machen müsst oder? Tut mir aber einen gefallen und passt auf euch auf.
Er streichelte den beiden dann kurz durchs Haar.

Gast

Auch das kleien Mädchen betrat die Oper.
Zwar wusste sie noch nicht warum, sie überhaupt hier war aber das sollte sie schnell erfahren. Und auch wenn nicht, siue würde doch so oder so alles tun was Fang und/oder Lotti ihr auftragen würden.
Doch ihr großer Freund erklärte schnell, dass sich hier ein Siegelstein von Lord Glen aufhalten sollte.
Das hies also, nach den Siegelstein suchen und ungebeten Gäste beseitigen, z.B. Leute von Pandora, die auch nicht mehr lange auf sich warten lassen würden.
Luci's Chain erschien, ganz offensichtrlich und überhaupt nicht unauffälig. Jeder blinder Trottel hätten den riesigen schwarzen Wolg sofoet gesehen. Naja, wenn wirklich Leute von Pandpra hier sein sollten, dann sollten sie sich auch zeigen, damit man sie so schnell wie möglich ausschalten konnte.
Luci kletterte auf den Rücken ihrers Chains und richtete sich auf, dann sprach sie in monotonene Ton zu Fang und Lott: "Okay. Loup und ich gehen schonmal suchen. und wir passen auf uns auf, wie du gesagt hast."

Gast

Fang lächelte.
Luci schien alles verstanden zu haben was Fang ihr aufgetragen hatte.
Kurze Zeit spätet erschien auch schon Loup, auf welchen sich Sora setzte.
Gut dann los sprach der und schaute dann kurz zu Lotti welche ihm nur zunickte.
"Sora geh du mit Luci mit verstanden? Fang und ich werden uns ebenfalls umsehen" sprach sie und schaute sich doch noch nach anderen Baskervilles um, allerdings schien sonst keiner ausser ihnen dazusein.
Fang nickte Gut dann wollen wir mal

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