Außerhalb der Provinz

Er gab ein wütendes Knurren von sich. Heute wollte ja wirklich nichts klappen. Noch immer hatte er dieses Verlangen nach töten. Er wollte den metallischen Geschmack von Blut im Maul, die Zähne ihn Fleisch bohren. Aber noch schöner war der Geruch der Angst und die Furcht in den Gesichtern der Menschen. Allein bei dem Gedanken sträubte sich sein Pelz vor Freude Was für eine Scande das kein geeignetes opfer dafür in der Nähe war. "Die können mich heute mal... Ich geh einfach zurück zu Adora.", knurrte er und genau inb diesem Moment er schien ein Lichtportal. "Dann mal ab nach Hause zu Frauchen"
Schwanzwedelnd trottete er auf das Portal zu und im nächsten Moment war es schon mit ihm verschwunden.

[TBC: Abyss - Adoras Raum]

Ayumi gab es auf das ganze herumzappeln erschöpfte sie und machte sie müde. Sie entspannte sich nun und lies sich tragen. Wenigstens mussten Vulpix und sie nicht weiter dort herrum schlendern, ohne Trinken und Essen. Vielleicht würden sie nun auch etwas zum Essen und Trinken bekommen. Genau das war das Stichwort, der magen fing an zu knurren. Vulpix beobachtete Ayumi und machte ihr nach,sie ließ sich nun auch gehen. Auch das knurren von Ayumis Magen hörte sie von dort aus.

tbc: Pandora HQ

First Post!

Ein Schuss, ein Schrei, dann plötzlich toten Stille. Dann ein Seufzen meinerseits, mein Mantel hatte ich gerade jetzt erst endeckdt, wie er in den Sand gefallen war.
Ich hob ihn auf und schüttelte den schwarzen Ledermantel, sodass der Sand davon abging.
Es war zwar verdammt warm, aber trotzdem zog ich ihn über meinen Schultern, mein weißes Top, war auch etwas dreckig geworden, meine Schwarze Hose musste ich nur etwas abklopfen.
Meine Schuhe hatte ich ausgezogen und zur Seite gelegt, als ich den Illegalen Vertragspartner erblickt hatte.
So zog ich diese schwarzen kleinen Schuhe an. Socken hatte ich keine an, da es mir zu warm wurde. Meine Zwei Revolver packte ich in die dafür vorgesehen Öffnungen in den Mantel.
Ich schaute mit meinen roten Augen meinen Körper noch einmal an, keine Verletzungen, nun es war auch ein sehr schwacher Chain.
Meine langen Blonden Haare, verband ich zu einem Zopf, so sah man direkt das sie mir bis weit hinter den Rücken gingen, noch ein Blick in jede Richtung, nichts war zu sehen, also begab ich mich wieder in Richtung Dorf, doch davor trank ich aus einer Flasche etwas Wasser.
So fing ich nun an zu laufen, ob mich wohl etwas auf den Rückweg erwarten würde?

Da war sie ja. Namira Valerija.
Schon seit einiger Zeit hatte haru sie beobachte, wenn er Zeit dazu gehabt hatte. Sie war zwar eine Frau aber mit Sicherheit hilfreich, zumidest machte sie den Eindruck. Er musste nur noch diese Frau und dann Adora überreden und die Armee würde wieder wachsen und die Meisterin einen kleinen Schritt nöher an ihr Ziel gelangen...
Gut, diese Frau arbeitete für diese komische Weltfriedensorganisation-Pandora, aber das dürfte dem Vorhaben Haru's nicht weiter im Wege stehen. Dachte er zumindest.
Dann schritt er aus dem Schatten eines vertrockneten Busches und schlich selbstsicher, wie er nunmal war auf die blonde Schönheit zu. Haru machte so etwas schließlich nicht zum ersten mal!
Wäre er ein Mensch, hätte sich sicherlich ein siegessicheres, sorgar teuflisches Lächeln auf seine Lippen geschlichen, doch war das in seiner momentanen Form leider ziemlich schwer...

Spoiler:

Hinter der Blonden setzte sich der kater und starrte sie aus seinen mandelförmigen Augen an. Dan miauzte er um die nötige Aufmerksamkeit zu bekommen.
Hey! Du! Ich will mit dir reden!

....
So schnell, das eigentlich kaum einer reagieren konnte, zog ich einen Revolver, drehte mich schnell und schoss, genau dahin wohin ich schießen wollte:
Ein paar Zentimeter vorbei an diese...Katze?
Nun etwas verwundert war ich schon, wusste aber genau das Chains auch andere Gestalten annehmen konnten.
Desweiteren, einfach so eine schwarze Hauskatze aus den nichts auftreten konnte, konnte nur ein chain sein.
So zielte ich noch immer auf diese Katze...oder Kater.

"...Was?"

Wie ich nun mal bin, war das meine einzige Frage und meine roten kalten Augen schauten, diesen Kater genau an, wenn er auch nur eine Bewegung machen würde, würde es vielleicht noch einen Warnschuss geben, da ich guter Laune war, seltsamerweise.
So schaute ich diesem Kater genau in die Augen und wartete auf seine Reaktion. Was wohl so ein Chain von mir wollte?

Der Schuss kam, zugegeben, überraschend und ies Haru kurz zusammen zucken, doch wirklich begeistert zeigte er sich dann doch nicht.
Immer dieses voreilige Schlüsse ziehen, als wäre jedes Lebewesen auf dieser Welt etwas gefärliches...
Von dem Kater ging ein kleines Seuftzten aus, dann ganz plötzlich verschwamm das Tier... Als würde es unsichtbar werden. Und wirklich, schon kurze Zeit später war der Kater verschwunden.
Stattdessen tauchte er dierekt neben Namiras Beinen auf und wie es eine Katze nunmal tat, schlich er um diese herum und rieb sein weiches Fell an der ebenso schwarzen Hose der Frau.
Du kannst froh sein, dass ich zu dir gekommen bin!l, meinte er lässig als habe Haru nichts zu befürchten.
Auch wenn ich nicht so aussehen, ich bin der "Engel" der dir deinen Wusch erfüllt. Kurz: Du brauchst mir nur zu sagen was dein Wunsch... Dein Lebensziel ist... Das was du unbedingt erreichen willst... Und ich werdedir diesen Wunsch ermöglichen., meinte er mit sachter Bestimmtheit.
Das war so die Masche die Haru bei jedem seiner Opfer abzog, und dabei war das nicht mal ganz gelogen. irgendwie schaffte er der schwarze Kater alles so zu derehen und zu wenden, dass es nachher doch der Wahrheit entsprach. dazu musste man nur ein wenig intellingent und redegewandt sein. Und diese beiden herrvoragenden Eiegenschaften besaß Haru auch.
Das kleine Tier fing nun auch noch an genüsslig zu schnurren.
[color=blue]Du hast also schon mitbeklommen, dass ich ein Chain bin! Klar, eine sprechende Katze ist ja auch nichts normales aber glaub ja nicht, dass ich darauf aus bin einen illegalen Vertrag mit dier zu schließen. Ich halte nicht viel von Verträgen mit Menschen... Dennoch wollen wir deinen Kraft und deinen Verstand, damit wir näher an unser Ziel, wie du auch deines kommst![/coloer], schnurrte er. Dann fiel der Blick des Tieres erneut auf die Pistole.
Ausserdem kannst du das Ding wegstecken! Ich hab keine besonderen Kampffähigkeiten mit denen ich dich verletzten könnte. Nur das was du eben gesehen hast und, dass was eine normale Katze eben kann. Kratzen und beißen. Also bitte!, fügte er noch mauzend hinzu.
Ja, auch wenn man es nicht wirklich glauben mochte, Haru war zwar ein Chain, aber keinesfalls ein starker oder gefärlicher. Er hatt in diesem Fall schon die wahrheit gesagt, viel merh als das unsichtbart machen, kratzen und beißen konnte er wirklich. Einerseits war das peinlich, anderseits aber auch erleichternd, da viele ihn so als ungefärlich einschätzten und ihn mit allerhand Waffen in Ruhe liesen.
Wie dem auch sei, auffordernd und immer noch sich seiner selbst, sicher, blinzelte der Kater die Blonde Frau an.

Als die Katze vor mir verschwand und sich dann, an meinen Beinen schmiegte und erzählte, hob ich eine Augenbraue.
Einen Wunsch erfüllen?  
Einfach so gibt es nicht, das Leben will immer einen Preis für etwas, das kannte ich nur zu gut. So  folgte meine Pistole der Katze auf Schritt und Tritt. Meine Ohren hörten diesem Chain zu und hatte noch immer kalte Augen, was er so erzählte war doch Interessant, also steckte ich nach seinem Reden den Revolver wieder in den Mantel.
Meine kalten roten Augen, waren noch immer auf diesen Chain gerichtet. Informationsaustauch, ja das ist das was jetzt gerade meine Wenigkeit wollte.
Also ließ ich mal meinen Mund etwas mehr als nur ein paar Wörter arbeiten:

“So, so…du willst mir also meinen Lebenswunsch erfüllen…Was für einen Haken gibt es? Komm mir jetzt nicht mit: Es gibt keinen Haken.
Deine Überredungskünste kannst du auch stecken lassen Chain. Dieses umgarne kenne ich von Händlern, das hat bei mir noch nie gewirkt.
Meinen Namen wirst du sicher kennen, habe ich Recht?
Du hast von Wir gesprochen, also hast du sicher einen Meister und wenn ihr meine Fähigkeiten bzw. Verstand kennt, beobachtet ihr mich schon lange, kennt daher meinen Namen, was?
Wenn, ihr wirklich mich rekrutieren wollt, dann rede ich lieber mit deinem Meister und würde mich freuen zu erfahren, wer und was ihr vorhabt. Von diesem Gespräch wird Pandora nichts erfahren, da ich selbst diese nur ausnutze um an MEIN Ziel zu gelangen.
Aber, was mein Ziel ist wisst ihr, dann sicher auch, wenn ihr schon „so viel“ von mir wisst, also auch meinen Wunsch.
Ich bin nicht Dumm und erst recht nicht Naiv. Also erzähl etwas von euch, ich habe ja nun auch Information gegeben, oder nicht?“

Nachdem ich geendet hatte, setzte ich mich in den Sand, verschränkte meine Arme und setzte mich im Schneidersitz vor diesem Chain, aber eines musste ich noch sagen:

“Etwas muss ich noch hinzufügen..“

Ich verengte nun etwas die Augen und schaute den Chain Finster in seine Augen:

“…Fass mich nie wieder an oder die nächste Kugel wird dich zurück in den Abyss stürzen oder wo du sonst herkommst, kapiert?
Außerdem, das nächste Mal, versuche nicht einfach aufzutauchen in einer Wüste, denn das hatte dich schon als Chain verraten…Eine Hauskatze plötzlich in einer Wüste?
Ist nur noch eine weitere, Information…“

Anfangs klang ich sicherlich wütend, aber am Ende hin hatte ich eher eine…kalte Stimme wieder. Gott…Wie ich Berührungen hasse von Fremden…

Oha! Dieses Weib war wahrlich nicht dumm. Viel mehr wunderte Haru sich aber, wie sie aufeinmal so viel reden konnte, durch seine Beobactungen hatte er sie eigentlich als ein eher schweigsame Dame in Erinnerung, dennoch passte ihm das so auch ganz gut. Das war ja wie auf dem silber Tablett serviert. Oho, wie Haru sich da freute. Das war ja so einfach wie eh und je!
Naja, wie gesagt, wäre er ein Mensch hätte sich mit Sicherheit ein freches Lächeln aus dessen Gesich geschlichen aber auch so konnte man jenes Lächeln, förmlich aus Haru's Stimme "heraus hören". So nahm er sich raus, in aller Ruhe erstmal Namiras Fragen zu beantworten.
Nunjaaaa, "einen Haken" würde ich das nicht wirklich nennen. Natürlich gibt es eine gewisse Buße die man zahlen muss, wenn man es denn so nennen kann. Aber dazu später mehr.
Und ja, deinen Namen kenne ich natürlich auch! Namira Valijira, wenn ich mich nicht täusche. Somit kann ich dir auch gleich bestätigen, dass ich dich seit einiger Zeit schon beobachte., Haru legte eine dramatische Pause ein. Die Arroganz und das er sich offenbar überlegener fühlte war aus seiner Stimme und Haltung deutlich zu entnehmen. Aber Haru war eben eine Katze und diese waren ja meist, sowieso etwas eigenwilliger. Das Pandora nichts von diesem Gespräch erfahren würde, störte Haru nicht weiter, auch wenn Namira vorgehabt hätte es an Pandora weiter zu geben, wäre das kein Problem. Schließlich war Haru einer der wenigen intelligenten Chains und wusste sich im Notfall zu retten bzw zu verteidigen, Davon mal ganz abgesehen, sah er aus wie jede andere Hauskatze auch, wer würde also grad ihn schon verdächtigen. Somit hatte der Kater die perfekte Tarnung und auch wenn ihm das trotz allem nicht helfen würde, hätte er noch ein paar Notfallpläne. Was ihn aber mehr freute war, dass Namira Pandora aber offensichtlich nur ausnutze und an den eigentlich Zielen der Organistaion nicht intressiert war, auch wenn das dort niemand wusste.
Sie war perfekt! Diese Frau!  
Genau passend für diese Aufgabe!
Alles weitere würde nun kein Problem mehr werden, so setzte Haru gleich an, um weiter zu reden.
Nun zu meiner MeisterIN. Ersteinmal muss ich dich loben, da du offensichtlich nicht doof bist und ziemlich schnell herausbekommen hast, dass ich wirklich eine Meisterin habe. Gut gemacht! Diese Eigenschaft wirst du noch brauchen.
Wie auch immer, du willst sie treffen? - Das wird die so schnell nicht gewährt sein, da sie sich nicht so schnell mit scheinbar überflüsseigen und unwichtigen Menschen abgibt. deswegen bin ich ja hier, um dich zu testen, ob du meiner Meisterin würdig bist, ihr gegenüber zu treten.
Und was dein Ziel angeht... Da bin ich mir nicht recht sicher, schließlich kann ich nicht hellsehen aber deswegen bin ich. Um genaueres über DEIN Ziel zu erfahren und um zusehen ob es mit dem Ziel meiner Meisterin übereinstimmt., so endete Haru erstmal und setzte sich, genau selben Augenblick wie sich auch Namira setzte, auf seine Hinterpfoten. Zugegeben, [b]das[/das] fand er jetzt schon komisch... Aber was soll's!
Doch plötzlich fiel ihm noch was ein.
was meine Überredungskunst angeht... Ha! Zugegeben es ist eine Kunst jemanden erfolgreich zu überreden, aber das was ich bei dir mache, ist einfach nur die Feststellung von Tatsachen.
Haru verzog seine kleines Schnäuzchen, vermutlich versuchte er zu grinsen... Was aber auch dementsprechend aussah...!
Zumindest lauschte er jetzt, still schweigend, den weiteren folgenden Worten Namira's. Auf ihre Drohung ging der Kater nicht weiter ein. Warum auch!?!! Er nahm diese Gefahr ja nichtmal ernst. Und wie gesagt, Haru war selbst nicht dumm und hatte immer einen Notfallplan in der Pfote. So hatte er also nichts zu befürchten!
Haha! Ich wollte doch das du mich als Chain enttarnst. Ich wollte doch unbedingt mit dir reden! Das lag doch in meiner vollen Absicht!  
Mhm.... Anscheinend ist sie doch nicht ganz so klug, wie anfangs angenommen hatte...~

Ich hörte den Worten diesen Chains genau zu, um noch mehr Informationen heraus zu Filtern. Er lobt mich also das ich schnell herausbekommen habe, das dieser Chain eine Meisterin hat und bräuchte diese Eigenschaft noch, klingt also wollten sie das ich etwas herausbekomme oder abhöre. Also wollten sie auch Informationen.
Nun ja, diese könnte ich ihnen beschaffen und weil ich bei Pandora arbeite, ist sicherlich das damit verbunden.
Also sollte ich Informationen beschaffen die in Pandora waren, Interessant. Vielleicht teilten sich unsere Ziele oder es waren sogar die gleichen, das könnte sein.
Als er über seine Überredungskunst anfing und dann versuchte zu grinsen, grinste ich ebenso frech, mir kam es so vor, auch wenn es mich anwiderte, mit diesem Chain auf einer Welle zu sein.
Das letztere was er sagte ignorierte ich, er sollte mich schließlich wenigstens etwas unterschätzen.
Mein Ziel musste ich also nennen, anders ging es wohl nicht, also schaute ich den Chain mit meinen Roten kalten Augen genau an und sagte dann mein Ziel:

“…Mein Ziel ist es den Wille des Abyss zu stürzen oder noch besser zu töten. Ich will dieses abscheuliche Wesen ausradieren und das mit meinen Eigen Augen sehen. Sonst, finde ich keine Ruhe und würde selbst nach dem Tod dieses Ziel noch anstreben!
Ich werde es schaffen! Und wenn es das letzte ist was ich tue!“

Ich verlor kurz meine Maske und man sah meine Entschlossenheit, sogar noch mehr, ich hatte meine  Rechte Faust so zusammen gedrückt das ein leichter Blutrinsel der Hand hinter lief, doch die Maske kam auch so schnell wieder wie sie verschwand und meine Kalten Gesichtszüge kehrten zurück.

“Also, ich denke unsere Ziele teilen oder sind sogar dieselben, da ihr meintet ich bräuchte noch die Eigenschaft schnell Informationen zubekommen. Also?“

Ich wischte das Blut mit einem Tuch weg und wartete noch auf die Antwort des Chains. Meine Wut konnte ich wieder kontrollieren und beruhigte mich, der Chain konnte dies natürlich nicht sehen.

Haru legte sich nieder, auf den Boden. Sein langer, dünner Katzenschweif peitsche dabei wild hin und her. Jaaa, das hörte sich doch prächtig an. Wie auf einem Silbertablett serviert.
Ein zufriedenes Schnurren erklang von dem Kater ehe er anfing zu reden.
Also, wenn das wirklich dein Wunsch ist, dann soll er dir auch erfüllt werden! Doch bist du auch bereit einen angemessen Preis zu zahlen?
Die blaune, durchdringen Katzenaugen des Tieres zuckten unruhig. Er war voller Spannung und Aufregung, schließlich war die Sache so gut wie besiegelt. So einfach hatte es der Kater selten. Neben den ganzen Neckereien, die er ständig ertragen musste, kam ihm solch ein Glück nur recht! Vielleicht bekam er zur Belohnung mal einen Tag frei oder so...

´[OUT: Wir müssen uns nochmal gaaanz dringend unterhalten, da sich im Bezug auf Adora jetzt einiges alles geändert hat >.<"
Und sorry, das es knapp ausgefallen ist .___.]
Haru hob den Kopf und sah Namira dierekt in die Augen.
Schließlich ist Nichts selbstverständlich, meine Gnädige!