Die Flure des Gebäudes!

Beschreibung:

Die langen, breiten Flure, führen durch das gesamte Gebäude und enden, im Altbau des Haupquatiers an eiem Raum.

Die beiden kamen endlich an die Flure waren breit und groß, da MArx noch nicht lange im Hauptquartier war kannte er sich damit noch nicht so aus wo es hier lang ghet und würde sich daher vermutlich verlaufen können. Aber das war erstmal keine große Sorge. Ich war schon lange nicht mehr hier... Stellte Marx fest und guckte sich fasziniert um. Er schaute aus den Fenstern und sah große Gärten und anderes was sehr interessant aussah. Er guckte zurück zum Chain von dem er imemrnoch nicht wusste das es einer ist. Kattsu die Katze scien noch da zu sein und ist damit auch mitgekommen. Er lächelte deswegen.

Einen langen Weg hatten wir hinter uns, und nun waren wir an den Fluren eines riesigen Gebäudes angekommen. Groß und breit waren sie, sehr sogar. Marx blickte sich um, was ich auch schließlich tat, immerhin war alles hier so groß und irgendwie interessant. Auch ich entdeckte die großen Gärten und weiter tolle Sachen, die ich eigentlich erkunden wollte. Doch so sehr ich es auch wollte, wollte ich mich einfach nicht von Marx entfernen. Warum, wusste ich allerdings selber nicht. "Wo sind wir überhaupt?" , fragte ich ihn ganz neugierig und wartete gespannt auf die Antwort. Wieder guckte ich raus zu den Fenstern, und war kurz davor rauszugehen. Doch mein Gefühl lenkte mich zu ihm zurück. Nur wieso hing ich so an ihm? Vielleicht, weil er so nett war? Das ging mir schon wieder durch den Kopf, und ich fand ihn ernsthaft so nett und hilfsbereit. Mein Blick senkte sich nach unten, während ich meine Hände zu Fäusten machte und zusammenknief. Ich habe tatsächlich zu ihm eine Verbindung hergestellt. Er ist immer so nett und hilfsbereit. Genau, ich werde es ihm sagen... Langsam aber sicher ging ich auf Marx zu und richtete meinen Blick zu ihm. "Ich muss dir was sagen... Ich..." , fing ich an zu sagen, wobei ich stotterte.

Mit dem Händen in den Hosentaschen ging Elliot die langen Flure entlang natürlich dicht gefolgt von seiner Dienerin Sakura. Er war zwar nicht oft bei Pandora, kannte sich aber auch zu seinem erstaunen sehr gut aus. Elliot selvst war nichtmehr so geladen wie heute morgen. Aber das er wütend und genervt war konnte man dem jungen Mann durchaus noch an sehen. Elliot fuhr sich durch sein Haar und schaute ab und zu nach hinten ob Sakura ihm noch folgen würde.
Elliot seuftze einmal und blieb an einem Fenster stehen. Sein Blick wanderte hinaus in den Garten wo man ein paar Mitglieder erkennen konnten die von einem zum nächsten Ort rasten. Elliot zog seine Augenbraue hoch und man konnte nur ein Pah! von ihm hören. Sein Blick wanderte nun durch den Flur wo der einen Blauhaarigen Jungen und einem Blauhaarigen Mädchen sah. Nun erhob sich auch seine andere Augenbraue und so mussterte Elliot die beiden kurz. Scheinen schon länger oder sogar noch nie hier gewesen zu sein dache sich der junge Mann. Nun drehte er sich zu Sakura um und fragte ob sie schon einen aus seiner Familie entdeckt hatte.

Als wir dann auch endlich bei Pandora angekommen waren, hielt ich ausschau nach einem Mitglied der Nightray Familie, konnte jedoch niemanden entdecken. Nachdem wir eine Weile den Flur entlang gingen standen dort ein Mädchen und einen Jungen sehen, beide hatten blaue Haare. Sie bestaunten grade den Garten und andere Dinge, welche man von hier aus sehen konnte. Nun zog ich Elliot vorsichtig am Ärmel. "Wollen wir den beiden helfen? Sie scheinen sich nicht sonderlich gut hier auszukennen." Flüsterte ich zu Elli. Nach einer Weile ging ich dann lächelnd auf die zwei zu. Kurz vor ihnen drehte ich mich noch einmal unsicher zu Elliot um, wendete mich dann jedoch wieder an die zwei. "Entschuldigung,ihr seht so aus als ob ihr euch hier nicht wirklich gut auskennt.  Können wir euch irgendwie helfen?" Ja, genau so sah es aus. Obwohl ich hier schon ein paar Mal war kannte ich mich hier auch noch nicht wirklich gut aus, aber dafür hatte ich ja Elli, welcher sich hier relativ gut auskannte. Zur Not würden wir einfach einen der Pandora Leute nach dem Weg fragen das wäre ja nicht das Problem. Nun schaute ich die zwei neugierig an und wartete auf eine Antwort.

Plötzlich schien Kttsu af Marx zuzukommen und wollte ihn was sagen, jedoch wurde Kattsu unterbrochen von zwei anderen Personen die wohl ebenfalls Mitglieder der Gruppe waren. Somit war auch der Moment unterbrochen. Die weibliche von den Beiden fragte ob sie den beiden helfen könnten. Ich schätze nicht, aber danke. Wenn wir Hilfe brauchen melden wir uns bei euch. Marx schaute dann wieder zu Kattsu. Oder hättest du eine Frage? Marx hoffte das Kattsu nochmal auf das zurückkommen würde was sie ihm bis ebend noch sagen wollte. Sicher war es wichtig gewesen. Den Blick auf seinen Ring unterdrückte Marx in dem Moment und guckte wieder zur Sakura.

So sehr ich es auch tuen wollte, bekam ich den Satz nicht aus mir raus. Ohne es zu merken, kamen noch zwei andere Personen, wobei die weibliche auf uns zu ging. Sie fragte, ob sie uns helfen könnte, weil wir uns vielleicht nicht auskennen würden. Marx antwortete sofort mit einem nein, worauf ich sofort den Kopf schüttelte. Man merkte es mir zwar von außen nicht an, aber ein bisschen sauer war ich schon. Immerhin wollte ich es Marx grade gestehen, und dann kommt dieses Weib und zerstört alles! Naja, wenigstens hatte sie uns begrüßt, was ihr "Kollege" aber nicht tat. Nur deswegen, wurde ich sogleich etwas stutzig. "Hey du! Deine Freundin hier begrüßt uns wenigstens und fragt, ob sie uns helfen könnte, was ja wohl mehr als höflich ist. Und du?" , schimpfte ich durch den ganzen Flur, beim letzten Satz fing ich sogar an zu fauchen. Denn das, war einfach nur unverschämt von ihm.

Da Sakura auch von seiner Familie keinen gesehen hat seuftze Elliot. Sein Blick wanderte wieder raus in den Garten wo Mitglieder von Pandora immer noch durch die Gegend flitzen. Sakuras frage hatte er nicht gehört weshalb er sich erstmal wundere wo sie wieder sei. Sein Blick ging weiter durch den Flur wo Sakura plötzlich bei den beiden sah. Elliot fuhr sich durchs Haar und seuftze einmal. Schließlich lehnte er sich gegen die Wand umd schloss seine Augen. Seine ruhe wurde allerdings unterbrochen als das Mädchen in schließlich anmeckerte von wegen höflichkeit und so. Elliot machte ein Auge auf und zog diese Augenbraue hoch. In seinem inneren fing die Wut wieder an zu kochen. Pah!... konnte man von den Augen Mann hören. Genervt ging er auf das Mädchen zu und packte sie am Kragen. Man sah wie das Mädchen langsam in die höhe ging Jetzt hör mir mal zu du kleines Gör, ich weiß zwar nicht was du an höflichkeit von mir will...ich bin den ganzen Morgen schon wütend genug wenn wenn du mich jetzt weiter nervst und einen auf Katze machst dann lass ich dich hier ganz schnell rausschmeißen verstanden?!? sein Blick wütend was sonst. Er ließ das Mädchen jetzt wieder los und ging 2 Schritte zurück.

Plötzlich nahm der Junge der wohl aus der Familie Nightray kam Kattsu an den Kragen und sie schwob förmlich. Das machte Marx etwas wuselig und nervös. Achso wenn sie schlechte Laune haben entschuldigen wir uns natürlich. Marx verbeugte sich leicht und hoffte das Kattsu mitspielte und kein Unfug anstellte. Nachdem sich Marx wieder aufstellte schaute er zu Kattsu aber war froh das sie nicht geschlagen wurde. Naja er ist zwar wütend aber dafür jemanden eine reinzuhauen wäre ja wohl auch überreaktion. Eigentlich wollte Marx mit Kattsu weiter aber das wäre ebenfalls unhöflich gewesen. Und Marx war ja eines der Leute die schon fast immer nett sein müssen. Seine eingesteckten Sai's funketen in dem Licht etwas auf.

Den ich anscheinend "angemeckert" habe, kam sofort auf mich zu. Dieser packte mich am Kragen und ich ging schon langsam in die Höhe. Er seie wohl schon den ganzen Morgen wütend und er wüsste nicht, was ich von Höflichkeit von ihm wohle. Aber, wenn ich ihn weiter nerven würde und einen auf Katze machen würde, würde er mich rausschmeißen lassen. Nach diesen ganzen Erklärung ließ er mich nun runter und ging erstmal drei Schritte zurück, und ich kann sagen, dass er zu seinem Glück erstmal etwas zurückgang. Sonst hätte ich ihn wortwörtlich zerschnippelt, denn man braucht doch benehmen!
Nicht lange und Marx fing sogar an, sich zu entschuldigen, und verbeugte sich auch noch! Na das passte mir überhaupt nicht! Wie kann der bloß...?! Nun stellte sich Marx wieder aufrecht, doch das munterte mich immer noch nicht auf. Ich war richtig sauer, die Wut brannte in mir grade so, dass ich glatt eine ganze Stadt vernichten könnte. Ja, so wütend war ich grade, auch wenn ich es nicht von außen bemerkbar war. Mein Blick war einfach wie immer, auch wenn ich innerlich einfach nur Sauer war. Naja, würde ich jetzt alles rauslassen, was ich eigentlich am liebsten tun würde, wäre ich aufgeflogen. Deshalb ließ ich nicht direkt alles raus. Mein Blick verfinsterte sich kurz, worauf man kurz in meiner rechten Hand eine winzig kleine blaue Flamme man sehen konnte, diese erlosch aber sofort wieder. Direkt danach wurde mein Blick wieder angenehmer und fröhlicher. "Pah!" , konnte man von mir hören, wobei ich die Augen schloss, meinen Kopf umdrehte, bis ich mit meinem Körper komplett mich zum Fenster gedreht hatte. So, dass man mich nur noch von hinten sah.

Elliot ließ seine Hände in die Hosentasche gleiten. Sakura stand still hinter Elliot da sie es nicht wieder verbocken wollte. Elliot zog eine Augenbraue hoch und schaute zu dem Blauhaarigen Jungen. Soso...scheint als wärst du ein Mitglied von Pandora. Sag hast du das Gör da mitgebracht? Und was willst du mit ihr hier? frage Elliot den jungen Mann. Elliot fand es gut das er wenigstens ein wenig respeckt vor ihm hatte auch wenn Elliot noch nicht ganz wusste wenn der blauhaarige Junge hier vorsich hatte. Elliots Blick wanderte zu dem Mädchen welche nun ein Pah! von sich gab. Kurz darauf traffen sich die Blicke der beiden und Elliots Blivk war noch finsterer als sonst. Man hatte das gefühl wenn das Mädchen weiter so macht das Elliot sie wirklich rausschmiess oder sogar schlimmeres. Man wusste ja...seine laune war im Keller. Das Mädchen drehte sich nun richtung Fenster, während Elliot seinen Blick kurz zu Sakura wandern lies und dann wieder zu dem jungen Mann. Nun wartete Elliot gespannt auf seine Antwort.

Innerlich fühlte sich Marx von Kattsu geohrfeigt. Ähm wir sind das erste mal hier und wollten uns umgucken, ich habe sie mitgenommen weil wir auf durchreise sind also werden wir euch sicher nicht lange zur Last fallen. Entschuldigte sich Marx. Danach schaute er zu Kattsu. Danach wieder zu Elliot. Dürfte ich eigentlich erfahren was euer Name ist, Herr...? Tja nun bräuchte Marx einen Namen. Also mein Name lautet Marx. Nachdem die zwei genug gequatscht hätten würde Marx wohl sie schnell wie mögich mit Kattsu verschwinden wollen. Er fände es nicht gut wenn er zwei herumzickende Leute hätten. Ehrlich nicht, das wäre einfach nur blöd.

Ich ignorierte erstmal beide, daher ich mich umgedreht hatte und erstmal nichts mehr wissen wollte. Doch eins hörte ich noch. Dass Marx ihn mit "Herr" ansprach. Das ging zu weit, viel zu weit! Mein Gesicht verzog sich düsterer als sonst. Man konnte mir förmlich die Wut ansehen. So drehte ich mich auch zu den Beiden, so dass sie an meinen Gesicht sehen konnten, wie wütend ich eigentlich war. Meine Hände ballte ich zu Fäusten, wobei ich allerdings nicht schlagen wollte. Jeden Moment würde ich meine ganze Wut rauslassen. Jeden Moment. Man konnte schon förmlich eine blaue Flamme erkennen, die meine linke Hand umgab. Der Grund die linke zu benutzen, war dafür, dass Marx sie vielleicht nicht bemerken würde, sondern nur dieser komische unhöfliche Typ. In Wirklichkeit wollte ich jetzt alles rauslassen, alles. Aber ich zügelte meinen Zorn noch so, dass ich mich nicht verwandelte. Trotzdem wollte ich ihn vielleicht damit angreifen. Mein Blick richtete sich langsam aber sicher zu ihm, mit einem breitem finsteren Grinsen.

Elliot hörte Marx zu. Als dieser Fertig erklärt hatte nickte Elliot nur und schaute der den jungen Mann emotionslos an. Mein Name? sorach Elliot und guckte ihn fragend an. Dann waren sie wirklich auf der durchreise. Ich bin Elliot Nightray! Legetimer Erbe des Nightray-Herzogtums. Nun diesen Satz sprach Elliot eigendlich immer als Vorstellung. Natürlich er war ja auch stolz auf seinen Titel den ihm keiner so schnell nehmen könnte. Plötzlich starrte ihn das Mädchen wütend an. War sie wütend wegen Elliots reaktion? Elliot war es jedenfalls egal. Nun sah er die linke Flamme an der linken Hand des Mädchen. Elliot schaute kurz überrascht zu dem Mädchen und hielt nun eine Hand zu Sakura. Die wusste natürlich was zu tun ist gab Elliot sein Schwert. Dieser richtete sein Schwert gegen das Mädchen. Die Klinge des Schwertes funkekte im Licht. Tz..! Ein Chain also. Elliot schaute kurz zu Marx hnd fragte diesen dann wieso schleppst du einen Chain nach Pandora? Elliot wusste natürlich das sie kein Chain von Pandora war. Pah..! Bei Pandora ist es besser als in der Villa rumzugammeln.seine wut kam wieder zum vorschein und sein Gesicht verfinsterte sich leicht und ein grinsen machte sich auf fiesem finsteren Gesicht breit.

Marx bemerkte leicht eine Flamme in der Hand von Kattsu, ihn wunderte es das sie sich die Hand nicht verbrannte. Das andere war das es so assah das bald ein Kampf ausbrechen würde. Ja ok sie ist ein Chain, sie tut aber niemanden was. Solange man ihr auch nichts tut.So gelassen wie möglich wollte Marx noch was sagen und dann drehte er sich langsam um zu Kattsu. Warte was? Stille ertönte. Nun war Marx verwirrt sie hatte nie erwähnt das sie einer sei vielleicht wollte sie es aber auch sagen als die beiden beim Gespräch unterbrochen wurden. Aber erstmal durfte Kattsu reden.

Und dann kam das, was ich so befürchtet hatte. Man hatte mich doch tatsächlich erwischt, und nur dieser Bengel war daran Schuld. Selbst Marx richtete sich nach diesem, und tat so, als wüsste er schon lange, dass ich ein Chain wäre. Doch er fragte sich nochmal selber, worauf Stille ertönte. Als ich endlich wieder etwas bemerkte, bemerkte ich, dass dieser unhöfliche Bengel seine Klinge gegen mich richtete und im Licht wunderschön glänzte. Noch mehr Stille ertönte, auch bewegte sich keiner. Mein Kopf der gerade so nach unten gerichtet war, ging nun wieder in die Höhe. Das linke Auge blickte zu dem Jungen. Doch dieser Blick war von Kaltherzigkeit und Hass erfüllt. Dann wandte sich mein Auge aber kurz wieder nach unten. Sie... sie wissen es. Sie werden sie mich einsperren oder töten. Ich muss dringend fliehen, egal wie! Mein kopf kam wieder in die Höhe, wobei der obere Teil von diesem verfinstert waren und sich wieder ein breites finsteres Grinsen auf meinem Gesicht ausbreitete. Dann fiel mein Blick wieder zu dem Jungen, der immer noch sein Schwert auf mich gerichtet hatte. "Ich lass mich nicht so leicht einsperren!" , brüllte ich durch die ganzen Flure, worauf ich plötzlich von einer riesigen blauen Flamme umgeben wurde.
Nach nur einigen Sekunden war diese auch wieder verschwunden und ich war nicht das was ich vorher war. Nein. ich war in meiner wahren Gestalt, in meiner Chainform. In dieser war ich zwar nur ein Katzenhanyou und nicht wie andere ein komplettes Tier, aber was solls.
Den oberen Teil meines Gesichtes wurde immer noch verfinstert. Wie aus dem Nichts war hinter mir ein schwert erschien. Ich griff nach diesem und raste null Komma nix auf den Jungen zu. Nun konnte man wieder mein Gesicht erkennen. Doch dieses war sowohl von Hass, als auch von Traurigkeit erfüllt. "ICH LASS MICH NICHT EINSPERREN!!!" , schrie ich nochmal durch die ganzen Flure, während mein Schwert mit seinem zusammenprallte und Funken sprühten.

Elliots Schwert glänzte immer noch im Licht. Sein Blick wanderte kurz zu Marx der allerdings noch nicht gemerkt hatte das sie ein Chain war. Ein Pah! konnte man von Elliot hören und man konnte sehen wie ein selbstsicheres Grinsen sich auf seinem Gesicht breit machte. Als das Mädchen irgendwas davon schrie das sie sich nicht einspeeren lies schaute Elliot das Mädchen fragend an. Aber befor Elliot auch nur den Mund aufmachen konnnte hört man wie zwei Klingen aufeinander stossen. Sehrwohl das Mädchen hatte ihn angegriffen. Nach kurzer Zeit wichen beide eieder zurück. Seid dem Moment, in dem ich mein Schwert erhoben hab, bin ich bereit, ihm mein Leben anzuvertrauen. Aber missversteh mich nicht!  Ich ziehe mein Schwert nicht um zu sterben!.  Und wieder griff das Mädchen Elliot an. Er verteidigte sich mit dem Schwert und griff ebenfalls an. Beide waren sich mit dem schwert ebenwürdig. Plötzlich...Elloot taumelte plötzlich er hatte auch nicht sehr viel geschlafen. Leider konnte das Mädchen ihm so an der Schulter verletzten. Nun wichen beide kurz zurück aber dann griff das Mädchen den jungen Mann wieder an. Kurz bevor sie Elliot erreichen konnte wich er dem Schwert auf und schlug dem Mädchen auf den Kopf. Diese Verlor kurz ihr gleichgewicht flog aber sanft hin. Nun fasste sie sich auf den Kopf und schaute Elliot fragend an. Dieser Sprach nur Es kann sein das ich nicht viel über dich weiß, es kann sein das du nicht eingespeert werden möchtest aber des wegen so  auszurasten? Es kann sein das du wenn du so weiter machst wirklich noch eingespeert wirst... aber ich seh das du ein Ziel voraugen hast was du umbedingt leider jetzt grad auf die falsche weise erreicht möchtest. Nim den richtigen Weg und gehen ihn nach Belieben! ob du weiter vorangehst oder zurück...oder einen anderen Weg...das alles..liegt ganz bei dir! verstanden!?!
So fuhr Elliot sein Schwert ein er ging den Gang weiter wärend Sakura ihm folgte. Er winkte noch einmal und ging weiter.

(Wenn ihr Elliot nichtmehr wollt^^) tbc: irgendwo[/b]

Die Beiden kämpften und Marx konnte absolut nichts unternehmen, er wusste auch nicht was er hätte tun können. Als Elliot nur leicht verletzt verschwand erschien wieder diese liebliche Stille. Danach umarmte Marx schon wie von selbst Kattsu. Wollte er sie vielleicht beruhigen? Oder machte er sich Sorgen um sie wegen ebend? Du wirst nicht eingekerkert, das schwöre ich dich. Flüsterte der besorgte Junge leise. Als sich die Umarmung langsam wieder löste schaute Marx Kattsu an. Und was wollen wir jetzt machen? Fragte Marx irritiert und neugierig. Und wieso hast du mir nicht gesagt das du ein Chain bist? Gab Marx hinterher.

Er taumelte etwas herum. Ich ergriff die Chance und verpasste ihm direkt einen Schlag mit meinem Schwert auf seiner Schulter. Diese wurde sofort blutig, ohne lange zu warten. Wir beide wichen allerdings kurz zurück, doch ich raste sofort wieder auf ihn zu. Gerade wollte ich treffen, schlug er mich auf einmal mit seinem Schwert auf den Kopf, worauf ich sofort nach unten fiel und mir erstmal den Kopf rieb. Ich starrte ihn nur fragen an, während er so gesagt eine Rede hielt. Schließlich fuhr der Junge wieder sein schwert zurück und ging verletzt weg. Irgendwohin. Nun richtete ich mich wieder auf, so, dass ich nun wieder normal stand. Aber wie aus dem Nichts, konnte ich plötzlich eine Umarmung spüren und ich wusste auch sofort von wem sie kam. Marx. Dieser schwörte mir, dass man mich nicht einsperren würde. Nun ließ er wieder los und stellte zwei weitere Fragen. Bei der letzten sagte ich jedoch überhaupt nichts. Ich stand da, mit meinem Körper vom Marx umgedreht, verdeckten die Schatten mein Gesicht. Das einzige was man sehen konnte, waren die Tränen die herab rinnten. Dann ballte ich meine Hände wieder zu Fäusten. "So... Sowas kannst du doch nicht verstehen!" , brüllte ich und stieß ihn mit meinem Schwert weit nach hinten, allerdings wusste ich auch nicht wieso, ich den Rücken des Schwertes benutzt hatte. Mochte ich ihn? Diesen Gedanken stoß ich sofort wieder weg und lief mit Tränen, irgendwo in eine tiefen Wald.

TBC: Die kaputte Kirche, Statue Freya

Die Wörter von Marx schienen nicht viel zu wirken denn kurz darauf wurde er weggestoßen und flog nach hinten. Obwohl der Schlag nicht so stark aussah war er es sehr. Das Gefühl war dann verständlicherweise unangenehm. Danach lief Kattsu weinend hinfort. Marx schaute ihr still hinterher. Gleich danach stand Marx schnell auf und rannte hinterher. Wie es wahrscheinlich jeder andere Junge auch getan hätte. Er hoffte das sich das alles wieder REgeln lässt denn er mochte KAttsu schon. Er hoffte auch wenn er würde Kattsu finden, wo auch immer sie sich dann aufhält. Und vielleicht könne er ja dann mit ihr einen Vertrag schließen, allerdings dachte er gerade nicht daran.

Die kaputte Kirche, Statue Freya

Jubia stampfte wütend die Flure des HQ. Sie musste diese Niedlage erst noch verkraften. Ich werde wieder kommen und dann gehörst du mir! ihre selbstsichere Stimme halte durch den Raum. Jubia drehte sich nun im Kreis und tanzte durch die gegend. Naja tanzen?...ehr wildes hin und her wackeln. Ein Mitglied wrlches vorbei ging schaute Jubias Oberweite an die wild hin und her wackelte. Jubia hatte anscheinend langeweile bekommen und drückte das Gesichts des Mitglieds an ihren Busen. Als sie ihn wieder los lies stoß das Bkut aus der Nase und Jubia lachte nur vor sich hin. Nun schaute der Chain aufmerksam aus dem Fenster und beobachtete die Keute die durch den Garten gingen wärend ihre Ohren hin und her wackelten.

Lisa ist auf dem um ihre speziellen Patronen zu besorgen da sie im Moment nur noch eine einzige Patrone bei sich was ziemlich einen Nachteil für sich hinterlässt wenn die Gegner mal in er Überzahl sind. Lisa hatte ihre Patronen schon verbraucht und daher braucht sie jetzt neue. Als sie durch den Flur ging hörte sie etwas weiter vorne ein lautes Gestampfe. Die Person sagte selbstsicher Ich werde wieder kommen und dann gehörst du mir!  Schnell erkannte ich dass es sich um Jubia handeln musste die wohl wieder gegen Herrn Break verloren hatte. Lisa ging näher heran dabei versuchte sie Jubia auf sich aufmerksam zu machen ist aber leider dann doch gescheitert da sie wild hin und her wackelte und nur noch in ihre eigenen Gedanken versunken war dass sie Lisa nicht bemerkte. Aber Lusa kennt Jubia zu gut und weiß auch schon das sie sich in kürze beruhigen wird. Lisa sah wie sich Jubia endlich beruhigt hatte. Ihre Niederlage hatte sie wahrscheinlich auch schon längst weggesteckt. Das kann man ja kaum übersehen wenn sie einfach so einen Pandora Mitglied an ihre Busen drückt damit er Nasenbluten bekommt da muss sogar ich selbst lachen als Jubia das getan hat. Also Jubia bringt mich doch immer zum lachen! Schon hat Jubia aufgehört zu lachen und schaute aus dem Fenster während ihre Ohren herum wedelte. Ach wie süß mein Vertragspartner doch sein kann! dachte sich Lisa verträumt. Nachdem sie über ihren lieben Chain nachgedacht hatte ging sie zu Jubia hin die Lisa wohl immer noch nicht bemerkte. Als sie sich vorsichtig hinter Jubia stellte machte Lisa dann ein lautes Buh!

Jubia schaute weiter aus dem Fenster und beobachtete die ganzen Leute die meist sehr lustig durch den Garten liefen. Jubia mudst leicht darüber lachen. Es sah auch irgendwie lustig aus wie die ganzen Leute da durch den Garten liefen. Ihr Umfeld hatte der junge Chain komplett vergessen. Als sie schließlich von einer Mädchenstimme erschreckt wurde, flog der Chain auf ihren Po und schrie dabei einmal kurz auf. Leicht verwirrt schaute sich der Hase um und ihr Blick hielt schließlich bei diesem Mädchen. Lisa-chan sprach Jubia leicht erschrocken und doch glücklich. Der junge Chain stand wieder auf und lächelte ihre Vertragspartnerin an. Huhu Lisa-chan! Freud mich dich zu sehen aber mich deshalb so zu erschrecken der junge Chain war leicht beleidigt aber sie war froh ihre Vertragspartnerin zu sehen.

Jubia lächelte. Sie war froh das sie damals den Vertrag mit Lisa geschlossen hat und nicht mit irgendeinem wild fremden. Darüber das Lisa sie erschreckt hatte sah sie hinweg. Denn Jubia wollte Lisa endlich mal erschrecken denn dies gelang ihr bis jetzt nie. Als Lisa Jubia dann knuddelte legte der Chain ihre Arme und ihre mehr als nur nette Vertragspartnerin. Als Lisa dann sie wieder losließ und fragte was zwischen dem alten Sack und Jubia passiert ist sprach Jubia nur Lolli...stiel...puppe...wieder...drausen.. warum auch immer wurde Jubia wieder depri das sie einem Pandora Mitglied ein beinchen stellte woraufhin er gleich hinflog und sich das Papier überall im Flur verteilte. Jubia musste lächeln und schaute nun wieder zu Lisa.