Pandora Hearts RPG


 
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Beitrag©️ By Admin   Statue Freya EmptySa 4 Mai - 23:30

Beschreibung:
Dies ist eine Statue die tief, verborgen im dunklen Wald steht. Das Einhorn ragt aus einer Felswand heraus, während der Mensch sich ziemlich vertraut an dem Wesen schmiegt. Man weis nicht genau aus was für einem Material diese Statue besteht. Als erstes würde man wohl denken, das sie aus Stein bestehe, doch, wenn mach sie anfasst, wird man von einem, warmen, geborgenen, mysteriösen Gefühl heimgesucht.
Einer Legende besagt, dass diese beiden Wesen illegale Vertragspartner waren und das Mädchen die Kraft des Chain genutzt hat, um sich und ihren Partner zu versteinert, bevor diese hinab in die Finsternis des Abyss gezogen wurden. Man sagt, dass die Seelen der beiden immer noch in den Körpern der Staue schlummern...

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Hugo B. Laurent

Hugo B. Laurent

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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent   Statue Freya EmptyMi 3 Jul - 14:34

Die Kutschfahrt verlief sehr lange und war überwiegend leise. Knapp 2 bis 3 Stunden fuhren sie jetzt schon durch den schier endlosen, dunklen Wald. Ben hatte sich bisher nicht die Mühe gemacht auch nur ein Wort zu reden. Noch immer, starrte er schweigend aus dem Fenster. Der ehmalige Baskerville Diener war überglücklich von diesem schäbigen HQ und diesen egoistischen Heuchlern weg zu sein.
Holprig kam die Kutsche zum stehen. Ben sah aus dem Fenster. Es sah überall nich genauso aus, wie in dem Rest des Waldes. Die riesigen Bäume mit den dunkel, grünen Blättern. Das einzige was anders war, war das umso tiefer man in den Wald gelangte es immer fisterer wurde.
Chef?! Ich kann mit der Kutsche nicht weiter fahren. Ihr müsstet hier aussteigen., rief der Fahrer von vorne. Ben schreckte auf, nickte dann aber. Okay.
Es dauerte nicht lange, da öffnete der Kutschafhrer die Tür so, dass Lacie und Ben bequem aussteigen konnten.
Von hier aus müssen wir noch ein wenig laufen. Hihihi ich bin gespannt ob es dir gefallen wird~, grinste er breit und hielt Lacie auffordend seine Hand, zu aussteigen, entgegen.
Na, komm! Die Natur wird dir gut tun.
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Lacie Baskerville

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Statue Freya EmptyFr 5 Jul - 15:33



Lacie Baskerville


Lang führ die Kutsche durch den Wald. Es waren mehrere Stunden, die Lacie wie Jahre vorkamen. Die ganze Zeit sah sie wieder aus dem Fenster und dachte an diesen Oz. Warum musste er genau wie Jack aussehen? Schon allein beim Grün der Bäume, glaubte sie in seine Augen zu sehen. War das Sehnsucht? Sicher… Sie Hörte kaum zu, als Benjamin Lincoln mit dem Kutscher sprach. Erst als die Tür der Kutsche geöffnet würde, riss sie sich von dem Bild am Fenster los und sah zu ihm. „Schon da…?“, murmelte sie etwas abwesend und folgte ihm hinaus. Ben Kicherte und grinste sie an, als er sich laut fragte, ob es ihr gefallen würde. Die Schwarzhaarige Frau sah ihn an. „Was gefallen?“, fragte sie. „Wo gehen wir überhaupt hin?“ Sie sah sich um, doch überall war nur Wald zu sehen…

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Hugo B. Laurent

Hugo B. Laurent

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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent   Statue Freya EmptyFr 5 Jul - 17:29

Schon da?! - Wir sind schon seit Ewigkeiten unterwegs!, meinte er und konnte ein kleines, belustigendes Lachen nicht unterdrücken.
Er griff nach lacie's hand und zog saie hinter sich her, den grünene, schmalen Waldweg entlang.
Das wirst du gleich sehen!
Es dauerte noch eine Weile, aber dann standen sie vor einer riesigen Staue. Die Staue wurde von einem Einhorn, das aus einer wand ragte und von einem Mädchen, die sich an eben jenes schmieghte, gebildet.
Hier! Das wollt ich dir zeigen. Ist sie nicht wunderschön? Das ist eine ganz besondere Statue., erklärte der Diener und sah die Statue bewundert an.
Ich muss zugeben, es gibt nicht viele Dinge die mich so beeindrucken, aber diese Statue hats mir echt angetahn., fügte er noch lachend hinzu und ging dann langsam zu der Statue.
Komm, wir sehen sie uns an!
Schon wollte der Magentahaarfarbene die Hand nach dieser Statue ausstrecken, da hielt er doch inne und zog seine Hand wieder zurück.
Achja... Da war ja was...!
Ben drehte sich wieder zu Lacie um und versuchte zu lächeln, was aber ein wenig quälend aussah.
Weisst du, es gibt eine Legende um diese Statue., hob er an. Er machte eine kruze dramatische Pause, ehge er weiter sprach:
Damals, als ich grade neu bei Pandora war, hatte man diese Statue entdeckt. Und weil ich hier in der Nähe wohntem wurde mir die Untersuchung an dieser Statue aufgetragen und mithilfe eines kleinen Teames, sollte ich dann untersuchen, was es damit aus sich hatte. Eines tages, als ich früh Morgens zu meinen Arbeitsplatz kam, kamen mir schon einige meiner Kollegen entgegen und berichteten mir, dass manche Leute die diese Staue berühren von einem bestimmten gefühl heimgesucht wurden. Doch war es kein schlechtes Gefühl. Nein, ganz im Gegenteil. es war ein aufmunterndes, hilfbereites und sehr warmes Gewfühl. Welches einem wieder enuen Mut und neue Kraft gab. Das wunderliche daran war, dass nicht alle dieses Gefühl bekamen, sondern nur die, die in ihrer Vergangenheit etwas schlimmes erlebt haben, denn grade diese Personen habe neue Hoffunge bekommen, durch eben jenes Gefühl., er brach ab und sah die Staute nocheinmal ehrfürchtig an. Dann wandte er sich wieder lacie zu.
Man sagt, dass dieser Mensch und dieser Chain, einmal zwei völlig einsame Wesen waren. Das Mädchen hatte die Gabe jedem Menschen ein Lächeln aufs gesicht zu zaubern, diese Gabe wollte sie nutzen um jene Menschen, die es nicht gut hatten zu helfen. Genauso war es auch bewi dem Chain, auch dieser wollte anderen nur helfen, so sagt man zumindest. Aber neimand wollte die Hilfe der beiden annehemn und hatte sie immer nur abgestoßen und alllein gelassen. So wurden mensch und Chain irgendwann sehr einsam, bis sie sich begeneten. Sie erkannten wie schlecht es dem jeweils anderern ging und beschlossen, zusammen einsame zu sein. So verrückt es sich zwar auch anhören mag, aber sie schlossen einen illegalen Vertrag und wurden die besten Freunde. Es lag nie in ihrewr Absicht einen Menschen etwas anzutun aber damit sie zusammen bleiben konnten mussten auch sie, dem Abyss, Menschenleben opfern, was sie auch taten... Meiner Meinung nach, auch verständlich.
Endlich hatten sie jemanden gefunden der bei ihnen ist und sie so akzeptiert wie sie waren...
, wieder heilt ben inne. bei diesen Worten musste er an seinen Meister denken. Ja, auch er hate Ben so akzeptiert wie er war, sonst hatte ihn jeder andere immer nur alleine stehen lassen, selbnst in dem Waisenhaus wo er lange Ziet lebte, wollte niemand was mit ihm zu tun haben. Doch oswald war anders, auch wenn nicht in der Absicht des Baskervilles lag...
Ben sueftzte und wandte sich von lacie ab, sprach aber dennoch weiter.
Doch ihr gemeinsames Glück sollte nicht ewig anhalten, denn so wie bei jedem illegalen Vertrag, drohte der Zeiger einma rundzulaufen und die beiden mit in dem Abyss zu ziehen , nur um sie dort wieder zu trennen. Doch das wollten sie nicht. Die beiden wollten für immer zusammen bleiben, selbst noch nach ihrem Tod und so nutzte das Mädchen, die Kraft ihres Chains, um sich und ihrem Chain zu versteinern, damit sie auch jetzt noch zusammen sein konnten, bevor der Vertrag abläuft. Man sagt das die Seelen der beiden immer noch in den Stauen schlummern und das sie jedem dieses Gefühl verleiehn, der sie berührt., ben holte Luft und ging noch einen Schritt auf die Staue zu. Sacht legte er seinen hand auf den Hals des Einhornes.
Damals hatte ich meinen Kollegen nicht gelaubt und wollte mich selbst davon überzeuigen ob sie recht hatten, doch als ich diese Statue berührte musste ich feststellen, dass sie Recht hatten, ja... Auch ich lernte dieses motivierende Gefühl kennen...
Er nahm seine hand wieder von der Statue und sah auffordend Lacie an.
Allerdeings klappt das bei jedem nur einmal!, mahnte er und fing dann aber plötzlich freundlich an zu lachen.
Na komm, versuch du es auch mal! Und wer weis, vielleicht klappt es bei dir ja auch!
Ich persönlich, bin mich ja nicht sicher ob ich daran glauben soll, aber jedem dem seins!
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Lacie Baskerville

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Statue Freya EmptySa 6 Jul - 14:41



Lacie Baskerville


Lacie spürte wie Benny ihre Hand nahm und sie weiter zog. Er ging nun einen Waldweg entlang. Sie war überrascht, dass es hier überhaupt so etwas wie einen weg Gab. Doch Ihr Begleiter machte weiter ein Riesiges Geheimnis daraus, wohin es ging.
 
Es Dauerte noch eine Gute Weile, bis eine Statue in Sicht kam. Es hatte die Form eines Einhorns und weil diese Geschöpfe bekanntlich Frauen ein Lächeln aufs Gesicht zauberten, war dies bei Ihr genauso. Ben sagte, dass er diese ihr zeigen wollte und, dass diese Statue ganz besonders war. Auch sagte er, das ihm es diese Staue angetan habe.
„Das kann ich verstehen. Sie ist Wundervoll“, antwortete sie ihm.
Er zog sie nun weiter zu ihr heran, was nicht Nötig gewesen wäre, da Lacie sowieso näher heran wollte. Doch dann ließ er ihre Hand auch schon los und drehte sich mit einem gequälten Lächeln zu ihr. Er sagte, dass es eine Legende gab und fing nach einer kleinen Pause, in der Lacie ihn erwartungsvoll ansah zu erzählen:
 
Damals, als ich grade neu bei Pandora war, hatte man diese Statue entdeckt. Und weil ich hier in der Nähe wohnte wurde mir die Untersuchung an dieser Statue aufgetragen und mithilfe eines kleinen Teams, sollte ich dann untersuchen, was es damit aus sich hatte. Eines Tages, als ich früh Morgens zu meinen Arbeitsplatz kam, kamen mir schon einige meiner Kollegen entgegen und berichteten mir, dass manche Leute die diese Staue berühren von einem bestimmten Gefühl heimgesucht wurden. Doch war es kein schlechtes Gefühl. Nein, ganz im Gegenteil. es war ein aufmunterndes, hilfsbereites und sehr warmes Gefühl. Welches einem wieder neuen Mut und neue Kraft gab. Das wunderliche daran war, dass nicht alle dieses Gefühl bekamen, sondern nur die, die in ihrer Vergangenheit etwas Schlimmes erlebt haben, denn grade diese Personen habe neue Hoffnungen bekommen, durch eben jenes Gefühl.
 
Er machte wieder eine Pause. Lacie betrachtet weiter das Einhorn. Nur Leute sollten das Gefühl haben, wenn sie etwas Schlimmes in ihre Vergangenheit erlebt hatten. Obwohl sie erst an sich selbst gedacht hätte, waren ihre Gedanken nun bei Ben. Was hatte er erlebt, nachdem sie in den Abyss geworfen wurde? Etwas das, in ihrer alten Heimatstat, oder war da auch etwas andres gemeint? Doch ehe sie weiter darüber nachdenken konnte, sah er sie an und redetet weiter.
 
Man sagt, dass dieser Mensch und dieser Chain, einmal zwei völlig einsame Wesen waren. Das Mädchen hatte die Gabe jedem Menschen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern, diese Gabe wollte sie nutzen um jene Menschen, die es nicht gut hatten zu helfen. Genauso war es auch bei dem Chain, auch dieser wollte anderen nur helfen, so sagt man zumindest. Aber niemand wollte die Hilfe der beiden annehmen und hatte sie immer nur abgestoßen und allein gelassen. So wurden Mensch und Chain irgendwann sehr einsam, bis sie sich begegneten. Sie erkannten wie schlecht es dem jeweils anderen ging und beschlossen, zusammen einsame zu sein. So verrückt es sich zwar auch anhören mag, aber sie schlossen einen illegalen Vertrag und wurden die besten Freunde. Es lag nie in ihrer Absicht einen Menschen etwas anzutun aber damit sie zusammen bleiben konnten mussten auch sie, dem Abyss, Menschenleben opfern, was sie auch taten... Meiner Meinung nach, auch verständlich.
Endlich hatten sie jemanden gefunden der bei ihnen ist und sie so akzeptiert wie sie waren...

 
Als Ben wieder abbrach und sich von Lacie abwandte, konnte sie seine Traurigkeit fast spüren. Doch noch schweig sie, da er mit seiner Geschichte noch nicht am Ende war.
 
Doch ihr gemeinsames Glück sollte nicht ewig anhalten, denn so wie bei jedem illegalen Vertrag, drohte der Zeiger einmal rundzulaufen und die beiden mit in dem Abyss zu ziehen, nur um sie dort wieder zu trennen. Doch das wollten sie nicht. Die beiden wollten für immer zusammen bleiben, selbst noch nach ihrem Tod und so nutzte das Mädchen, die Kraft ihres Chains, um sich und ihrem Chain zu versteinern, damit sie auch jetzt noch zusammen sein konnten, bevor der Vertrag abläuft. Man sagt, dass die Seelen der beiden immer noch in den Stauen schlummern und das sie jedem dieses Gefühl verleihen, der sie berührt.
 
Wieder sah sie das Einhorn an. Sie waren also schon mal Lebendig gewesen. Sie hatten sich versteinert. Benjamin ging zu dem Versteinerten hinüber und legte eine seiner Hände auf den Hals des Einhornes.
 
Damals hatte ich meinen Kollegen nicht geglaubt und wollte mich selbst davon überzeugen ob sie Recht hatten, doch als ich diese Statue berührte musste ich feststellen, dass sie Recht hatten, ja... Auch ich lernte dieses motivierende Gefühl kennen...
 
Er nahm die Hand weg und Sah Lacie auffordernd an. Er wollte, dass auch sie, diese Statue berühren sollte. Dich sie Schüttelte den Kopf. „Nein, Benjamin. Ich bin glücklich genug“, sagte sie. „All dies, was du Beschreiben Hast, fühle ich bereits, in deiner Nähe, oder wenn ich daran denke, dass ich Zwei Kinder habe… Irgendwo“, sie sah etwas zu Boden. Obwohl in ihren Worten etwas Wahrheit lag, fühlte sie nicht ganz so. Sie hätte lieber Ihren Bruder an Ihrer Seite und nicht seinen Ehemaligen Freund. Doch er war alles war sie von ihm noch hatte. Und obwohl sie ihn früher nicht hatte leiden könnten, spürte sie nun ein Freundschaftliches Gefühl für ihn, was sie sich selbst, kaum eingestehen konnte…
 

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Hugo B. Laurent

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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent   Statue Freya EmptySo 7 Jul - 21:15

So~
Ben sah Lacie prüfend an. Ihr Blick zu Boden verriet dem Diener, dass sie nicht ganz die Wahrheit sagte oder das sie zumindest übertrieben hatte, mit dem was sie sagte. Er seuftzte und kramte seine Pfeife herrvor die er dan auch gleich anzündete. Der Qualm der aus der Pfeife stieg hatte die Form kleiner Geister, was man nur erkenn konnte wenn man genauer hinsah. Doch sah es so aus als würden grade jene Geister, um die Statue herum tanzen.
Auch wenn Ben Lacie nie sonderlich, hatte leiden können, so war sie doch das einzige, lebende Objekt das er aus seiner Heimatzeit noch kannte und somit war sie auch die einzige die ihm noch von oswald geblieben war. Es erklang ein neuer Seuftzer. Vielleicht war es ja besser so. Und irgendwoe war es ja auch schön jemanden zu haben der genau vertsand wie amn sich fühlte, ausserdem fühlte sich Ben irgendwie dazu verpflichtet der jungen Mutter zu helfen...
Ehe er zu ihr hin ging nahm er noch einen kräftigen Zug von seiner Pfeife unstiefelte dann auf die Schwarzhaarige zu. Lachend legte er ihr eine Hand auf die Schulter.
Na schön, wenn du das sagst, dann will ich dir das glauben. Solltest du dich aber doch irgednwann mal schlecht fühlen, dann muss du mir nur bescheid sagen und ich nehm dich wieder mit hier her., ein kleines Schmunzeln legte sich in das Gesicht des Einäugigen.
Ich zumindest bin gerne hier..., fügte er dann noch hinzu und machte, dann Anstalten den Rückweg in Fokus zu nehmen. Doch bevor er wirklich aufbrach wandte er sich nocheinmal zu Lacie.
Achja! Bevor ich's vergesse! Das Ende von Lied war, dass unser Team und auch ich kurz davor standen diese Staue zu zerstören, da die bisherigen Ermittlungen nicht bracubares ergeben haben. Wir kamen damals auf die Idee, das Ding kaputt zumachen, um zu sehen was dann damit passiert aber ehe wir dazu kamen, wurde diese Statue als Denkmal erklärt und somit wurde die Ermittlungen eingestellt. Damals hab ich mich tierisch darüber aufgeregt, heute bin ich froh, dass sie uns daran gehindert haben, diese wundervolle Schöpfung zu zerstören. Nunja, so bleiben uns allerdings heute nur die Legenden und Geschichten, die Wahrheit werden wir nie erfahren. Aber das macht es doch auch ein wenig geheimnissvoller ind intressanter, nicht wahr!?, breit grinste Ben die Schwarzhaarige an. Dann drehte er sich vollkommen weg von der Statue und sah lacie lächelnd an.
Was sollen wir nun tun? Willst du noch hier bleiben, oder ein wenig spazieren gehen, oder wieder zurüch zu mir? Ich überlass dir die Entscheidung, mir ist das egal~, erklärte er und nahm, noch einen weiteren Zug seiner Pfeife.
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Lacie Baskerville

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Statue Freya EmptyDo 11 Jul - 15:21



Lacie Baskerville


Lacie könnte aus Benjamins Worten hören, das er sie durchschaut hatte. Als er aber sagte, wenn es ihr schlecht ginge, sollte sie es ihm sagen, lächelte sie etwas. Sie nahm sich vor, sich dieses eine Mal, sehr gut auf zu heben. Sicher würde noch viel Schlimmeres auf sie zu kommen, jetzt wo sehr viele Leute von ihrem Da sein wussten.
Als Ben wieder sagte, dass er gerne hier war, nickte sie. „Mir gefällt es auch… wenn du willst, können wir gern Öfter hier her kommen…“, sagte sie leise, obwohl es keinen Grund dazu gab.
Schon machte der Junge Anstalten zu gehen. Die Schwarzhaarige drehte sich zu ihm. Wollte er etwa schon gehen? Doch ihm schien noch etwas eingefallen zu sein, denn er drehte sich wieder zu ihr und fuhr Ford.
 
Achja! Bevor ich's vergesse! Das Ende von Lied war, dass unser Team und auch ich kurz davor standen diese Staue zu zerstören, da die bisherigen Ermittlungen nicht brauchbares ergeben haben. Wir kamen damals auf die Idee, das Ding kaputt zu machen, um zu sehen was dann damit passiert aber ehe wir dazu kamen, wurde diese Statue als Denkmal erklärt und somit wurde die Ermittlungen eingestellt. Damals hab ich mich tierisch darüber aufgeregt, heute bin ich froh, dass sie uns daran gehindert haben, diese wundervolle Schöpfung zu zerstören. Nun ja, so bleiben uns allerdings heute nur die Legenden und Geschichten, die Wahrheit werden wir nie erfahren. Aber das macht es doch auch ein wenig geheimnisvoller und interessanter, nicht wahr!?
 
Als er Lacie angrinste, erwiderte sie nur mit einem Lächeln. „Ich würde lieber die Wahrheit erfahren.. vor allem von dem, was nach meinem Verschwinden Geschah…“, sagte sie und senkte den Kopf. Die Wahrheit über die Sache vor 100 Jahren, die geschah als sie in den Abyss geworfen würde. Schon der Gedanke daran tat ihr weh.
Als Benny fragte, was sie jetzt tun sollten und dass es ihre Entscheidung wäre, überlegte sie nicht lang. „Ich würde gern noch etwas spazieren gehen“, war ihre Antwort, als sie sich etwas von ihm weg drehte, da sie immer noch in Gedanken vor 100 Jahren war.

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Hugo B. Laurent

Hugo B. Laurent

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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent   Statue Freya EmptyDo 11 Jul - 17:34

Ben sah Lcie nur an. Einen wirklichen Ausdruck konnte man nicht in seinem Auge lesen.
Die Wahrheit...?, er kicherte ein wenig, sprach dann aber weiter: Die Organisation Pandora, sucht genau nach dieser Wahrheit. Nach der Wahrheit was vor 100 Jahren geschehen ist. Die Tragödie von Sablier!
Ben war zwar damals dabei gewesen aber gesagt oder erzählt hatte er bisher davon noch niemanden und das würde er auch jetzt, nur wegen Lacie, nicht ändern.
Als Lacie sagte, dass sie lieber noch ein wenig spazieren gehen würde, nickte Ben zustimmend. Die natur hier war nämlich sehr beruhigend und würde sicher auch Lacie gut tun. Er schlenderte einen Wlad"weg" entlang, der noch weiter in eben jenen hinein führte, dementsprechend dunkler wurde es auch.
Das is zwar einfachso daher gesagt, aber all das liegt jetzt lange hinter uns und es würde die ganze Sache nur noch schwerer machen, wenn wir uns an Dinge klammern, die man so oder so nicht mehr ändern kann. Deshalb ist es einfacher, weiter voran zu gehen und nicht ständig stehen zu bleiben, um zurück zu blicken. So schön es auch sein mag, schluss endlich, bleibt es wie es ist.
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Statue Freya EmptyFr 12 Jul - 13:53



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Lacie war enttäuscht. Sie hatte gehofft, dass ihr Benjamin vielleicht erzählte, was damals geschah. Doch natürlich tat er es nicht. Wär auch zu schön gewesen. Allerdings stimmte er zu noch etwas spazieren zu gehen. Sie ging dann, an seiner Seite entlang. Ab und an, sah sie nach Links und Rechts, doch der Walt sah fast überall gleich aus.
 
Das ist zwar einfach so daher gesagt, aber all das liegt jetzt lange hinter uns und es würde die ganze Sache nur noch schwerer machen, wenn wir uns an Dinge klammern, die man so oder so nicht mehr ändern kann. Deshalb ist es einfacher, weiter voran zu gehen und nicht ständig stehen zu bleiben, um zurück zu blicken. So schön es auch sein mag, Schluss endlich, bleibt es wie es ist.
 
 
Sie sah ihn gleich mit Weit angerissenen Augen an, als er dies sagte. Es war als hätte er in mich hinein gesehen. Sie war verwirrt. Sie wollte voran gehen. Doch die Vergangenheit, umklammerte sie eisen und ließ dies nicht zu. Hatte sie es überhaupt verdient, in dieser Welt zu leben?
 
Sie Antwortet ihren Begleiter nicht. Sondern zog die Uhr hervor, die er ihr gegeben hatte. Als Sie, sie öffnete, erklang die Melodie, die sie einst sang. Seine Weile Hörte Lacie sie sich an, bis sie dann anfing zu singen. Es hört sich Traurig an, aber auch zuversichtlich…


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Hugo B. Laurent

Hugo B. Laurent

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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent   Statue Freya EmptySa 13 Jul - 23:08

Ruhig lief ben neben Lacie her. Er hielt es nicht weiter nötig, noch etwas zu sagen. Der ehmalige Baskerville Diener war sich relatiev sicher, dass die junge Frau ihn verstanden hatte, jetzt lag es an ihr, was sie daraus machte.
Er seuftzte und nahm noch einen weiteren, kräftigen Zug von seiner Pfeife. Ganz genau bobachtete Ben, wie Lacie die Taschenuhr hervzog, die Ben ihr gegeben hatte. Lacie öffnete sie und lauschte zufrieden dem Klang der Uhr. Sie schien den Wackelkontak, immer noch nich richtig wahrgenommen zu haben. oder war Lacie etwas die Einzige, für die der Wackelkontak einfach mit zu diesem wunderschönen Lied gehörte?
Ben fing an verständnisvoll zu lächeln, als die Schwarzhaarige dann auch noch anfing zu singen. Wenigstens etwas, was sie wirklich gut konnte. Selbst dem, sonst si zynischen Ben, gefiel dieser Gesang.
Achso...!
Dann schloss er die Augen und lauschte friedfertig dem traurigen aber zuversichtlichen Klängen Lacie's.
Irgendwann... Ja, irgendwann, würde alles wieder gut werden...
Doch bis dahin, war es noch ein sehr weiter Weg...

[TBC: was hälts du davon wenn wir cal mal einen Besuch abstatten, mir fällt sonst nichts mehr ein, was ich psoten könnte bzw was wir noch machen könnten?! Oder has du noch ne Idee? o:]
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville   Statue Freya EmptySo 14 Jul - 18:38



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Als das Lied in der Uhr geendet hatte, hörte auch Lacie auf zu singen. Sie schloss die Uhr wieder und ließ sie wieder zwischen ihre Rockfalten gleiten. Sie musste aufhören zu trauern, doch dies viel ihr Schwer. Jack und Oswald, waren nun beide nicht  mehr da. Damit musste sie Leben. Doch sie Hatte noch Benjamin, das einige war ihr Halt gab. Sicher sah er es nicht so. Sie könnte sich gut vorstellen, dass sie ihn nervte. Doch fragen wollte sie ihn danach nicht. Sie seufzte einmal, bevor sie zögerlich die Stimme erhob. „Lass uns jetzt wieder gehen. Das hier hat wirklich gut getan“, sagte sie zu ihm.




 Ja, könn wir machen ^^
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptySo 11 Aug - 0:49

Vom ganzen rennen kam ich endlich in einem Wald an, in den ich mich gut verstecken könnte. Auch so erschöpft wie ich war, lief ich trotzdem weiter, bis ich schließlich stolperte und gegen etwas hartes knallte. "Autsch..." , beklagte ich mich etwas, während ich die Stelle rieb, auf der ich aufgekommen war. Als die Schmerzen wieder weg und ich mich aufrichtete, bemerkte ich was vor mir stand. Es war eine schöne große Statue, die von einem Einhorn und einem menschen geziert wurde, wobei der mensch sich vertraut an das Einhorn schmiegte. "Wie schön..." , flüsterte ich leise, als ich diese Statue bewunderte. Aber irgendwie, kam es mir vor, als wäre das "eigentlich" keine Statue, sondern richtige Lebewesen. Langsam versuchte ich, die Statue einmal vorsichtig anzufassen. Das tat ich auch und ließ meine Hand die Statue berühren. Aus dem Nichts spürte ich plötzlich ein seltsames mysteriöses Gefühl. Es fühlte sich so herrlich warm an, und nun fühlte ich mich sogar hier geborgen. Vielleicht... Sollte ich auch hier bleiben... , dachte ich und schloss nun die Augen, während ich mich an den Podest der Statue legte. Ich vernahm zum ersten mal, richtig das Geräusch des Windes, der an mir vorbeisauste. Das zwitschern der Vögel die auf dem Boden nach Nahrung suchten. Und wie die Blätter im Wind raschelten. Es war so schön hier und so beruhigend. Ich dachte erst gar nicht daran mich zu einem menschen zu verwandeln, ganz im Gegenteil. Mir war es gerade völlig egal, ob mich jemand so finden würde, so beruhigt ich da lag mit geschlossenen Augen. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht auf, bis ich plötzlich sogar anfing zu schlafen.
Da lag ich nun schon eine ganze Weile im Schlaf, doch dann passierte plötzlich das, was ich nicht erwartet hatte. Mein Existenz schien wirklich hier nicht stabil zu sein, und da begannen jetzt die folgen. Mein Körper löste sich sehr langsam auf, während ich da einfach schön beruhigt schlafend dort an der Statue lag.
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptySo 11 Aug - 0:59

Völlig aus der Puste hechelte Marx eine Menge. Ohne zu wissen was im Moment gerade mit Kattsu geschah. Mehrmals schrie Marx ihren Namen aber keine Antwort. Einige Zeit danach vernahm er eine Statue, diese war wunderschön. An dem Podest schlief ein Mädchen, dieses war Kattsu. Schnell lief Marx zu ihr hin. Mit einem erleichtertem Gesicht setzte sich Marx zu ihr. Als er zu ihr schaute vernahm er wie ihr Körper anfing zu schwinden. In diesem Moment schüttelte Marx und rüttelte das kazenähnliche Mädchen so gut es nur ging bis sie aufwacht. Schnell wach auf! Du sollst nicht verschwinden! Wach auf, bitte!
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptySo 11 Aug - 23:54

So sehr ich auch schlief, merkte ich eigentlich überhaupt nichts. Bis mich etwas schüttelte. Ich öffnete meine Augen und konnte die Gestalt nur verschwommen erkennen. "EY!" , schrie ich auf und klatschte dieser Person mit meiner Hand ihr Gesicht, so dass sie etwas weiter von mir weg geschleudert wurde. Doch ich öffnete meine Augen richtig und erkannte, dass es Marx war. "Lass mich in Ruhe." , sagte ich und schlief wieder ein.
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptyMo 12 Aug - 0:04

Marx flog weg durch den Starken klatscher, ein roter Handabdruck war auf seiner Wange zu sehen. Dieser schmerzte schrecklich. Denoch stand Marx auf, inzwischen war schon ihr rechter Arm verschwunden, nochmal zuklatschen könne sich nicht. Hey wach auf du noch halbexistierender Chain! Befahl er leicht wütend. Erneut schüttelte er sie damit sie aufwacht, er wollte einfach nicht das sie verschwindet. Immerhin war sie so nett aber in dieser Situation konnte man nur das ''war'' betonen. Hoffentlich löst sie sich nicht komplett auf. Er verlor allerdings schon langsam die Hoffnung und seinen Optimismus jedoch musste Marx es weiter versuchen. Bitte geh nicht fort. Nuschelte er nochmal leise.
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptyMo 12 Aug - 0:25

Nochmal wachte ich auf und sah immer noch Marx. "Kannst du mich nicht einfach in ruh lassen?" , sagte ich genervt mit einem stöhnen. Nun wollte ich ihm erstmal eine klatschen, aber irgendwie klappte das nicht. Das war natürlich schon seltsam. Bis ich es bemerkte. Ich fing an mich aufzulösen und mein rechter arm war schon komplett verschwunden. Aber ich wusste was das bedeutete. Nie wieder, werde ich dieses Licht erblicken... , dachte ich als ich zur Sonne starrte, mir war klar wieso, ich sie nie wieder sehen würde. Mein Körper bewegte sich und ich versuchte mich aufzurichten, was noch klappte. Langsam ging ich auf die Lichtung zu. "Wenn ich nicht verschwinden will... Muss ich zurück ins Abyss..."
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptyMo 12 Aug - 0:32

Sie versuchte MArx erneut eine zu schällern aber zu seinem Glück war ja der Arm weg. Langsam erhob sie sich und ging in eine Richtugn, diese führte zu einer Lichtung. Auf dem Gesicht auf Marx bildete sich ein kleines Grinsen das auch wieder verschwand. Du könntest es erblicken, dein Lebenlang sogar, jedoch müsstest du einen Vertrag schließen. Sagte Marx mit fordernder Stimme. Er hatte das Gefühl das er etwas ernst rüberkommen müsste damit sie zustimmt und wenn sie ablehnt ... Würde sie das Licht ebend nie wieder sehen und müsste für immer im kalten Abyss gefangen sein. Dafür müsstest du aber ein bisschen Blut spendieren. Fügte er nach einer langen PAuse hinzu.
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptyMo 19 Aug - 17:57

Endlich stand ich in der Mitte und blickte nochmal auf den Boden herab. Ein paar Tränen rinnten runter auf den Boden von mir, worauf dieser schon etwas feucht wurde. Mit meinen roten Katzenaugen schaute ich noch kurz zu Marx, drehte mein Blickfeld aber wieder in die andere Richtung. Plötzlich erzählte er von diesen Verträgen, von denen ich immer so fiel im Abyss gehört hatte. Eine kleine Pause ertönte und somit eine Schweigeminute, nur das Blasen des Windes konnte man vernehmen, genauso auch das Rascheln der Blätter im Wind. Ein kleiner Strahl vom Licht der Sonne, kam noch durch die ganzen Blätter und fiel auf den Mittelpunkt der Lichtung, auf mich. Marx erzählte einfach weiter, wobei mir mehr Tränen in die Augen kamen. "Ja, das stimmt. Ich würde gerne hierbleiben, denn im Abyss ist es stinklangweilig. Und..." Mein Blick richtete sich zu ihm. "...ich möchte bei dir bleiben." , erklärte ich ihm.
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptySa 24 Aug - 10:36

Nachdem Marx zu Kattsu schaute freute er sich das sie zugestimmt hatte. Vorsichtig nahm er ihre Hand und holte eines seiner Sai's raus. Du musst natürlich wissen das, das jetzt etwas pieksen könnte. Vorsichtig aber auch schnell und so schmerzlos wie möglich stach Marx einmal in ihren Finger. Dieser fing langsam an rot zu tropfen. Marx öffnete das Glas seine Ringes. Die Hand drehte er mit dem Finger nach unten damit das Blut in den Ring hineinfließen konnte. Hinterher ließ er die Hand los. Und das war es auch schon. Lächelte Marx und sah wie sich ihre Existenz wieder langsam stabilisierte. Marx konnte endlich seinen Traum erfüllen.
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptySo 25 Aug - 0:11

Er packte vorsichtig meine Hand, dann holte er eines seiner Sai´s raus. In binnen von Sekunden stach er mir damit in den Finger, der Schmerz erschien blitzschnell, war aber auch so schnell wieder weg. Das Blut fing langsam an, runter zu rinnen. Er öffnete das Glas seines Rings und drehte die Hand so, dass das Blut in diesen reintropfte. Darauf lächelte er einfach und langsam fing ich an, mich hier wieder sicherer zu fühlen. Mein Arm und meine Hände tauchten langsam wieder richtig auf, meine Chainform hatte ich immer noch angenommen.
Auf einmal wurde mir plötzlich etwas schwindelig und fiel in Marx´s Arme und schlief sogleich ein. Der ganze Stress am Tag, das Herumgelaufe und so weiter, hatten mich wohl total erschöpft.
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptySo 25 Aug - 10:27

Kattsu schien sich von mal zu mal besser zu fühlen, hoffentlich blieb das auch so. Die unfreundliche von ihr mochte er nicht so. Plötzich brach sie zusammen und fie in die Arme von Marx. Das war ein guter Zeitpunkt das gleiche zu tun. Also legte er sich wie Kattsu es selber tat an den Podest der Statue und schloss die Augen. Was für ein nervendaufreibender Tag das war. Kattsu hatte er noch in den Armen gehabt. Nach nicht all zu kurzer Zeit schlief er mit einem freulichem lächeln ein. Auch wenn dieser Tag für Marx strssig war musste Kattsu mehr ertragen immerhin war sie ja noch nicht lange in dieser Welt und das Licht und die Bäume. Es gab noch so viel zu entdecken für sie, und und und.
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptySo 25 Aug - 13:54

Nach einer Weile öffnete ich langsam meine Augen, so vorsichtig, als wären sie geblendet. Das erste was meine Augen erkannten, war Marx, der sich am Podest der Statue mit mir hingelegt hatte. Er schlief tief und fest, hatte aber trotzdem ein Lächeln auf dem Gesicht. Vorsichtig richtete ich mich auf, so, dass er nicht wach werden würde. Dann machte ich mich erstmal aus dem Staub.
Etwas später kam ich wieder, allerdings hatte ich sehr viel frisches Obst, Fische und noch andere Leckereien gefunden und mitgenommen. Ich sah schon aus der Ferne, das Marx endlich wieder wach war. Kurz vor ich mich noch um die Ecke drehte, verwandelte ich mich in meine menschliche Form und ging auf Marx zu. "Ich habe Essen mitgebracht." , sagte ich erfreut, wobei sich ein Lächeln auf meinem Gesicht bildete.
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptySo 25 Aug - 18:08

Als Marx langsam die Augen öffnete wollte er nach Kattsu greifen diese war jedoch verschwunden. Schnell rappelte er sich auf und schaute sich am Podest udn sonstiges um bis er er Kattsu sah. Erleichtert atmete er aus. Er dachte tatsächlich das sie sich aus dem Staub gemacht hätte. Sie kam zu Marx und schien jede Menge essen mitgebracht zu haben. Marx machte ein hungriges und leuchtendes Gesicht. Den Fisch müsste man theoretisch braten wenn Kattsu den nicht gekauft hat. Marx bemerkte natürlich auch das sie wieder wie ein Mensch aussah. Oh das sieht aber sehr lecker aus. Marx verkniff sich mit ganzem Verhalten zu sabbern.
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptySo 25 Aug - 21:45

Schon als ich kam, schien er nach mir zu suchen. Als er aber mich dann erblickte und das Essen sah, bekam er ein leuchtendes Lächeln, dies konnte man nicht übersehen. Als ich dann bei ihm stand, setzte ich mich auf das Gras und legte die Sachen dorthin. "Nimm dir, was du möchtest." , sagte ich noch zu ihm und schaute dann wieder zum Essen. In binnen von Sekunden schnappte ich mir den Fisch und verschlang in mit einem Happen. "Wie lecker..." , stöhnte ich erfreut und nahm mir darauf etwas Obst. Dies genoss ich allerdings in vollen Zügen und aß hierbei, wie ein normaler Mensch, was ich ja sonst eigentlich nicht tat.
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Beitrag©️ By Gast   Statue Freya EmptySo 25 Aug - 22:07

Beide fingen an zu essen, und für gefundenes Essen schmeckte esungewöhnlich gut aber das stürmte Marx nicht. Nach einigen Happen und Früchten reichte es Marx er war satt genug. Danke für das mal. Sagte Marx freudig. Danach legte er sich zurück an den Podest von dem die Beiden eig. gar nicht entfernt waren sondern an dem sie frühstückten. Lächelnd schaute er Kattsu beim Essen zu, sie hat es noch langsamer genossen als Marx. Komisch wenn man sehen kann wie jemand fast in Zeitlupe isst... Aber da sie ja das ganze Essen zusammensuchte hatte sie antürlich auch größeren Appetit. Naja, soll sie es sich schmecken lassen.
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