Pandora Hearts RPG


 
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Beitrag©️ By Admin  Außenbreich EmptyDi 16 Apr - 0:00

Eine riesige Rasenfläche, die umrandet ist von dichten Bäumen und großen, bunten Blumebeeten. Die Mitarbeiter nutzten die Gelegenheit um etwas Licht und Farbe in ihren stressigen Arbeitsalltag zu kriegen.
Für eine kleine Pause kurz vor dem Burnout stehen Bänke an den Wegen breit auf denen sich der ein oder andere verzweifelte Mitarbeiter niederläßt um einmal durchzuatmen, dabei wird manch einem vorallem die Blumenpracht bewusst und im Sommer tummeln sich hier allerhand Insekten und kleine Tiere. Jemand kümmert sich hingebungsvoll um diesen Bereich.


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Xerxes Break

Xerxes Break

Rang : Diener der Rainsworths
Vertragspartner : Mad Hatter
Fähigkeiten : Verhängnis-/ Unglückskind

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Beitrag©️ By Xerxes Break  Außenbreich EmptySo 26 Mai - 13:08

Es war nur ein kurzer Weg mit der Kutsche gewesen, den sie schnell hinter sich gebracht hatten, als sie bei Pandora angekommen waren. Zuvor hatte Xerx sich noch die Zeit genommen, sie in seine Uniform zu kleiden, da bestimmte Personen Wert darauf legten, dass Gebäude in eben jener zu betreten. Außerdem würde er dann weniger danach aussehen als würde er dort improvisiert auftauchen mit seiner seltsamen, unbekannten Begleitung. Und Aufmerksamkeit oder jemanden, der ihn grade störte, konnte er nicht gebrauchen. So sah er viel so wichtig aus, als das ihn wirklich jemand darauf ansprach; was er denn hier machen würde.

Zusammen waren Lacie und Xerx durch das Hauptgebäude und die großen, edlen Haupthallen geeilt, als sie dann in den Außenbereich des Hauptquartiers gelangen, der hinter dem Gebäude lag. Ein großes, schönes Wiesengebiet das an einen kleinen Wald – der ebenfalls noch zu dem Pandora Gelände gehörte – angrenzte. Der Rasen war dicht und satt grün und an den Wegesrändern waren immer wieder kleine Blumenbeete, die mit vielen verschiedenen, bunten Blumen versehen waren, die allesamt sehr gepflegt wirkten. Zudem schien sich dort allerhand Getier aufzuhalten; Bienen, Schmetterlinge, Käfer – es summte und flatterte, und auch der Duft, der von den Blumen ausging, hing einem noch lange in der Nase. Auch Vögel schienen sich hier gerne niederzulassen, so konnte man deutlich das Gezwitscher einiger Singvögel an diesem Ort vernehmen, die zwischen den Bäumen und auf den Wiesen herum-hüpften. Auch das ein oder andere Kaninchen konnte man zwischen den Büschen entdecken, wenn man lange genug Ausschau hielt.
In gut überschubaren Abständen standen immer wieder Bänke am Weg bereit, die dazu einluden sich niederzulassen udn das rege treiben, welches hier von Statten ging, zu beobachten. In unregenmäßigeren Abständen fand man sogar kleine Sitzgruppen vor - manche davon überdacht.
Überwiegend aber tummelten sich hier die Mitarbeiter Pandoras – viele in einer Uniform wie Xerxes aber auch andere Männer und Frauen; letztere zumeist in aufwendigen Kleider, ähnlich wie Lacie. Sie unterhielten sich, tauschten Informationen aus, trainierten oder genossen einfach nur ihre Mittagspause. Im Allgemeinen schien es hier ziemlich entspannt zuzugehen, als würde die Organisation viel Wert darauf legen, für einen angenehmen Ausgleich zu sorgen, neben der stressigen und sehr gefährlichen Arbeit, in die sich die Angestellten begaben.
Xerx sah sich suchend um.
„Irgendwo hier muss er sein.“, überlegte er laut. Und während sie langsam einem der Wege folgten, die sie entlang gingen, fragte er so unscheinbar wie möglich:
„Was haltet Ihr bis jetzt von dieser neuen Welt? Ich meine vor 100 Jahren oder noch länger – wer weiß – war sie doch sicherlich eine andere. Ihr habt schließlich absolut keine Ahnung, was auf Euch zukommt und dennoch wirkt Ihr auf mich, nicht so als hätte Ihr Angst oder irgendwelche Bedenken.“
Er ließ seine Worte klingen, wie eine ganz normale Plauderei unter Kollegen und doch konnte sie ihm auf diese Frage antworten hieß das, dass sie sich doch an mehr erinnerte als sie ihm Glauben machen wollte – ein vorerst letzter Test.
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Lacie Baskerville

Lacie Baskerville

Rang : zur Zeit unbekannt
Vertragspartner : unbekannt
Fähigkeiten : Verhängnis-/ Unglückskind

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Außenbreich EmptySo 26 Mai - 16:55


Obwohl Sie es nicht gerne zugeben mochte, musste Lacie schon sagen damit der Hellhaarig echt unglaublich war. Sie hätte damit gerechnet das es Schwer werden würde in diese Organisation zu kommen, doch die Zwei Rotäugigen hatten keinerlei Probleme. In der Uniform gekleidet und mit dem Respekt dem Xerxes Brwak gegenüber erweisen wurde, bekam die Schwarzhaarige schnell die Gelegenheit das große Gebäude zu sehen.
Mit funkelnden Augen sah Sie sich um, während sie in Richtig Garten gingen, wo sich dieser Absolum befinden sollte. Die Architektur war anderes, aber trotzdem sehr von dem Style ihrer Zeit geprägt.

Der Garten, in den Sie dann kamen, war ebenfalls überwältigend. Er war gut gepflegt und schien vielen Tieren auch ein Zuhause zu bieten. Bei den Vögeln, die Singend durch die Luft flogen, lächelte Lacie noch. Bei den Krabbeltieren hingegen nicht mehr. Mit ihrer Hand wedelte Sie einige von ihren aus Ihrem Sichtfeld.
Natürlich waren auch Menschen hier. Sie genossen das gute Wetter und scheinen sich fast alle zu kennen. Einige trugen Uniformen, wieder andere waren Adlig gekleidet.
Break sah sich ebenfalls um, anderes als Lacie suchte er allerdings nach diesem Mann. Dabei fragte er Sie, wie die Junge Frau es hier Fand und warum Sie keine Angst hatte.
Nun richtete Sie ihren Blick in den Himmel. "Ich habe Angst. Nur habe ich auch nichts zu verlieren. Niemand ist mehr am Leben für den es sich Lohnt zu Kämpfen. Deswegen habe ich auch keine Angst vor dem Tot. Solltet ihr mich töten werde ichs Akzeptieren. Schließlich lebte ich mein ganzes Leben mit dieser Tatsache", antworte Sie ihm. Nach dem Sie das Gesagt hatte, folgte Lacie seinem Blick. Sie würde ihm gern bei der Suche helfen. Doch für Sie konnte Jede Person die sein, nach der Sie suchten.

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Xerxes Break

Xerxes Break

Rang : Diener der Rainsworths
Vertragspartner : Mad Hatter
Fähigkeiten : Verhängnis-/ Unglückskind

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Beitrag©️ By Xerxes Break  Außenbreich EmptySo 26 Mai - 21:39

Lacie schien wohl einigermaßen beeindruckt von dem Hauptquartier Pandoras und dem neuen Stil einer neuen Welt. Wer war das nicht? Pandora war wirklich prachtvoll, lediglich die kleinen Krabbeltierchen, die sich zwischen den zahlreichen Blumenbeeten tummelten, störten sie wohl. Xerx kicherte schadenfroh über ihre Unbeholfenheit.
Doch war ihre Antwort nicht ganz die, die er sich erhofft hatte – natürlich nicht. Von ihr eine genaue Beschreibung von der Zeit zu bekommen, aus der sie stammte, wäre auch zu einfach gewesen.
Dennoch war ihre tatsächliche Antwort ebenfalls recht zufriedenstellend und so entgegnete er:
„So traurig das auch klingt, habe ich leider kein Mitleid für euch übrig. Denn das macht es mir umso einfacher. Wenn Ihr euch ohnehin nicht vor dem Tod fürchtet, kann ich ja davon ausgehen, dass Ihr euch nicht wehren werdet, sollte es dazu kommen, dass Ihr mir im Weg steht.“
Ein verschlagenes Lächeln huschte über sein Gesicht, doch es verflog ebenso schnell auch wieder.
„Obwohl...“, er ließ sich ihre Worte noch einmal durch den Kopf gehen, „grade jetzt, wo Ihr nichts mehr verlieren könnt, wo alle Verantwortung bei Euch liegt, ist Euer Leben doch umso mehr Wert. Jetzt könnt Ihr ganz Ohr selbst sein, denn nicht selten verlieren wir unsere Identität doch grade durch den Versuch etwas für jemanden zu tun.“
Er blieb stehen und sah Lacie nun direkt an. Mit deutlicher Stimme fügte er hinzu:
„Ich hasse Menschen, die sich nicht ausreichend um ihr Leben bemühen.“
Es war, als sähe er in einen Spiegel. Hatte er früher doch einst genauso geredet wie sie. Als er neu in dieser Zeit war und erfahren hatte was mit seinem alten Herren geschehen war, hatte er sich ebenfalls den Tod gewünscht, oder sich zumindest nicht davor gefürchtet – ja, ihn sogar sehnlichst erwarten bis Shelly ihn gerettet hatte. Sie hatte ihn dazu gebracht an seinem Leben festzuhalten. Die damalige, erbärmliche Version seiner selbst verabscheute er zutiefst und Xerx verabscheute ebenso alles was ihn daran erinnerte.
Langsam hob er seinen Blick und hielt für einen Moment inne. Hatte er doch eben jenen Mann entdeckt, nachdem sie eigentlich suchten. In nicht allzu weiter Ferne, saß er auf einer Bank und starrte in ein kleines Notizbuch, in welches er auch irgendetwas rein zu kritzeln schien.
Xerx sah wieder zu Lacie und erklärte:
„So wie es nun aussieht trennen sich unsere Wege hier vorerst. Was auch immer Ihr nun tun werdet, vergesst nicht, was ich zu Euch sagte; denkt gut über die Konsequenten Eures Handelns nach und seit Euch stets über unsere Abmachung bewusst. Denn so oder so wird Euch euer Weg wieder zu mir führen.“
Mit diesen Worten deutete er hinter sie auf jenen Mann, nachdem sie auf der Suche gewesen waren.
"Geht nur.", forderte er sie auf. Er selbst würde sich hüten, sich in die Nähe dieses Mannes zu begeben.
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Lacie Baskerville

Lacie Baskerville

Rang : zur Zeit unbekannt
Vertragspartner : unbekannt
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Außenbreich EmptySo 26 Mai - 22:45


Ein lächeln huschte plötzlich über das hübsche Gesicht des Jungen Frau. Es möchte gut sein das Sie keine Angst vor dem Tot hatte, weil Sie schon ein Lebenlang mit dem wissen Aufwachsen musste zu Sterben, dennoch konnte es passieren das sich das Blatt wendete.
Sollte dieser Fall eintreffen, würde Lacie sich nicht so leicht töten lassen. Von diesem Kerl schon gar nicht.
Xerxes Break sagte noch etwas, was ihr den Gedanken, das dieser Fall gar nicht so abwegig war, noch einen kleinen Stoß. Sie konnte nun das sein, was Sie wollte. Ein neues Leben beginnen.
Kurz dachte Sie über diesen Gedanken nach. Es viel ihr Schwer sich ein neues Leben, ohne Einfluss auf ihr Altes, zu beginnen... da würde Sie von dem Hellhaarigen aus diesen Gerissen.
Er sagte er würde Menschen hassen die ihr Leben nichts bedeutete. Damit würde ihr Lächel  nur breiter. Die Schwarzhaarige legte den Kopf leicht zur Seite. "Wenn ich meine Meinung ändern werde, werdet ihr Anfangen die Sorte Mensch zu hassen, die ihr Leben nicht los lassen wollen", hauchte Sie ihm zu. Es war eine Indirekte Drohung. Sie sagte ihm damit das er sich an ihr die Zähne Ausbeißen würde.

Ein leicht wehmütiger Blick lag in den Roten Augen der Frau, als ihm Xerxes verkündete, dass ihre Wege sich nun trennen würden. Er gab ihr noch einige Worte auf den Weg und erinnerte Sie daran Ihm Informationen zu Geben.
Sie hatte diese Abmachung nicht vergessen. Doch noch nicht sicher, wie weit Sie mit ihm Kooperieren würde. Das überließ Sie dem Schicksal. "Ich werde euch auch sehr Vermissen, Onkelchen. Aber am meisten die kleine Emily", neckte Sie ihm noch, eher Sie an ihm vorbei schritt. Break Gegenüber zeigte Sie sich stark. Doch innerlich war Sie unruhig. Jemanden zu treffen der ihr Schicksal teilte, konnte positiv und Negativ sein.
Sie bleib Dicht neben dem Mann stehen, der Sie erst gar nicht bemerkte. Er kitzelte etwas in ein Buch. So musste Lacie sich anderes Bemerkbar machen.
"Entschuldigen Sie? Sind Sie Absolem?"

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Xerxes Break

Xerxes Break

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Beitrag©️ By Xerxes Break  Außenbreich EmptyMo 27 Mai - 17:11

Ein verärgertes Lächeln hatte sich auf Xerxes Lippen gelegt bei Lacies Worten. Er störte sich nicht etwa an ihren Neckereien – damit konnte er ganz gut leben – es waren ihre Worte davor, die ihn überrascht hatten. Natürlich war ihm klar, dass Lacie ein zäher Fisch war aber eben auch nur ein Fisch. Sie war keine einfache Person, das war dem Weißhaarigen mittlerweile bewusst, aber glaubte er zumindest im Ansatz zu wissen, wie er ihren eigensinnigen Charakter handhaben konnte; der rest würde sich aus den kommenden Erfahrungen ergeben. Sie da allerdings erst mal loszuwerden, erschien ihn dabei als eine gute Idee und Möglichkeit sich auf andere Dinge zu konzentrieren, über die vergangenen Ereignisse nachzudenken und dennoch ein Auge auf sie aus der Ferne, zu haben.
Und doch konnte er diesen einen kleinen Gedanken nicht ignorieren, den Lacies Worte verursacht hatten und langsam immer lauter wurde.
Würde sie ihn wirklich dazu bringen Menschen zu hassen, die an ihrem Leben festhielten und ihn damit bringen sich selbst zu hassen? Etwas was schon sehr lange hinter ihm lag und er eigentlich nicht mehr fürchtete.
Und, obwohl ihn dieser Gedanke ein wenig unruhig werden ließ war er doch gespannt auf Lacies Entwicklung. Natürlich durfte er nicht zulassen, dass sie zu hochmütig wurde, aber Xerx hatte bereits eine Ahnung davon, wie er das verhindern konnte.
So entgegnete er nichts Direktes auf ihre Aussage. Er grinste sie nur an und flötete:
„Oh, Ihr erwartet viel zu viel von mir!“
Er stupste Emily an, die auch jetzt noch auf seiner Schulter saß, und forderte die kleine Puppe auf:
„Na los, sag auf Wiedersehen!“
„Mach's gut, kleine Zicke!“, antwortete sie, während der Weißhaarige Lacie bereits nachwinkte.
„Und vergesst auf Euerer Reise nicht, wer Euch dieses neue Leben und all die wunderbaren Chancen ermöglicht hat, Lala.“, rief er ihr mit einem tückischen Lächeln nach.
Langsam wandte auch er sich ab und ginge den Weg entlang wieder zurück, den sie gekommen waren. Bisher schien alles in etwa so zu verlaufen, wie er es geplant hatte... Das versprach wirklich spannend und unterhaltsam zu werden. Er konnte ihr nächstes Treffen schon jetzt kaum erwarten.

[ TBC: Idk, Xerxi is all around~ ]
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Hugo B. Laurent

Hugo B. Laurent

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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Außenbreich EmptyMo 27 Mai - 17:51

First Post

Eigentlich war dieser Tag ein schöner Tag gewesen. Ohne Aufträge oder Anfragen von pandora hatte Ben die meiste Zeit, der letzten Tage damit zugebracht hier zu sitzen; die Sonne und die Natur zu genießen. So auch jetzt als er auf einer der Bänke saß und sich auf seine vorliegende Zeichnung konzentrierte, die einen Mohrenfalter zeigte, der sich grade auf einer Blumenknospe sonnte. Ein edler Schmetterling, der jedoch stets immer etwas einsam wirkte, weil er im Gegensatz zu seinen Artgenossen eher alleine durch die Lüfte zog. Ben verband mit diesem Tierchen einen ausgeprägten Stolz, der auch durch die besondere Färbung nicht geschmälert wurde; ein schwarzer Falter, der besonders durch seine roten Augen auffiel.
Bens Ruhe wurde allerdings gestört als er bemerkte, wie Mad Hatter sich in seine Nähe schlich, wobei ihm auffiel, dass er das schon lange nicht mehr getan hatte. Normalerweise versuchte der eigenartige Diener der Rainsworth nämlich ihm aus dem Weg zu gehen. Vermutlich um seine eigenen Geheimnisse zu schützen, die er fürchtete, dass Ben sie aufdecken könnte. Dass der Weißhaarige sich aber grade dadurch umso mehr verriet, war ihm wohl nicht bewusst. So konnte Ben bereits etwas über Mad Hatter herausfinden aber, er war sich sicher, da gab es noch mehr. Er arbeitete daran. Menschen wie der Rainsworth Diener waren Spezialisten darin sich irgendwann selbst zu verraten; so brauchte Ben nur Geduld zu haben.

Als ihn jemand von der Seite ansprach, musste er seinen Gedanken für einen Moment unterbrechen.
„Das kommt ganz darauf an wer Ihr seit?“, antwortete er mit einer Gegenfrage, ohne von seiner Zeichnung aufzusehen.
„Seit Ihr ein Freund, Feind, Mitarbeiter? In diesen Fällen; ja, bin ich. Sollte nichts davon zutreffen, lasst mich Euch darauf hinweisen, dass ich keine Privataufträge annehme. Habt Ihr ein Problem, sucht Euch bitte jemand anderen oder wendet Euch an Pandora direkt, ja?“
Kaum hatte er den Satz beendet, traf ihn jedoch ein neuer Gedanke. Was wenn diese Person ein Mysterium plagte, wie eines, nachdem er suchte. Ben hielt inne und hob die Stiftmine von dem Papier; unterbrach so für den Moment seine Tätigkeit.
Er sah auf und war für einen Moment ziemlich verdutzt als er die junge Frau erblickte. Eine hübsche Frau; langes schwarzes Haar und starke, rote Augen. Er fühlte Unbehagen in seiner Brust. Ihm war klar, dass man heutzutage an solche Geschichten nicht mehr glaubte: „die Augen des Verhängnisses“. Und das auch aus guten Grund, ganz einfach, weil es Schwachsinn war und dennoch hatte ihn der Glaube seiner Zeit geprägt. Zumal ihm die Erscheinung dieser jungen Frau so ungeheuerlich bekannt vorkam.
Zu dumm! Der Tag war zu schön gewesen um an früher zu denken, nun aber konnte er sich dem nicht mehr entziehen.
Er senkte den Blick wieder und setzte seine Zeichnung fort.
„Verzeiht, Sie haben mich an jemanden erinnert.“, erklärte er knapp.
Lacie Baskerville war schon vor langer Zeit gestorben; er selbst hatte es ja mitbekommen und alles was danach geschah.
„Pandora hilft Ihnen sicher gerne oder leitet Euch anders weiter, ja?“, fügte er zu seiner vorherigen Aussage hinzu.
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Lacie Baskerville

Lacie Baskerville

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Außenbreich EmptyMo 27 Mai - 18:51


Die Bereitschaft des Mannes hielt sich sehr in ganzen. Er antworte Ihr zwar auf die frage seines Namenes, sah unverschämter Weiße nicht mal auf. Natürlich konnte es auch einfach sein, das er vorsichtig war, doch der Tonfall den er hatte ließ Lacie ersters Vermuten. Sie konnte in dem Moment nachvollziehen, warum sich der Kasper auf keinen Fall mit dem unterhalten wollte.
Um seine Unhöflichkeit noch zu unterstreichen, zeichnete er auch noch weiter in seinem Buch.
Doch nach dem er ausgesprochen hatte, hielt er überraschenderweise doch inne. Das bekam die Schwarzhaarige mit, als das Kratzen des Striftes auf dem Papier aufhörte.
Gespannt wartete Sie. Nervosität machte sich in ihrem Körper breit. War er nun doch bereit mit ihr zu sprechen?
Tatsächlich hob er nun den Kopf und sah Sie direkt an. Ihre Blicke trafen sich. Rot und Blau. Zuerst weiteren sich die Augen Absolems. Lacie überlege ob ihn ihr Blick erschreckt hatte, ohne zu wissen das ihre Gefühle und Gedanken für einen Kurzen Moment gleich waren.
Ohne es zu wissen dachten beide das Selbe. Der Pandora Mitarbeiter sprach dann das aus was die Rotäugige sich dachte: Sie erinnern mich an jemanden. Ohne den Blick ab zu wenden, suchte Sie in ihren Tieften Inneren nach diesem Gesicht. Wenige Augenblicke später würde ihr dann ein Blick im Kopf ganz klar.
Es war der gleiche Tag an dem Sie Jack kennengelernen hatte. Sie stritt sich mit ihrem Bruder. Forderte ihn zur Entschuldigung auf. Doch in diesem Moment war er nicht allein gewesen. Ein anderer Junge war bei ihm. Mit diesem Gesicht.
Konnte es wirklich war sein? Wenn ja, warum lebte er? Warum nicht Oswald?!
Doch Sie war sich nicht sicher. Sie brauchte unbedingt Antwort.
Immer noch in das Gesicht Starrend kniete Sie sich vor dem Mann auf den Boden. Mit ihren Händen fing sie an über die Wange des Wanden zu streichen und näherte sich sehr nach mit ihrem Gesicht dem seinen.
Für Außenstehende musste es wie ein Kuss aussehen, doch Lacie wollte nur auf Nummer sicher gehen.
"Benjamin?", fragte Sie leise und mit einer Mischung aus unsicherheit und freudiger Erwartung zu ihm. Wenn er es wirklich sein sollte, war nicht mehr allein. Sie hatte einen Grund hier zu bleiben und vielleicht sogar eine neue Motivation in diesem neuen Leben.
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Hugo B. Laurent

Hugo B. Laurent

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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Außenbreich EmptyDi 28 Mai - 21:14

Für einen Moment verspürte Ben Unsicherheit. Hatte ihn die fremde Frau für wenige Sekunden genauso ratlos und verwirrt angestarrt, wie er – es kam ihm vor, als sähe er in einen Spiegel – als jagten sie für einen Moment demselben Gedanken nach; doch das war unmöglich.
Sich nun wieder völlig auf seine Zeichnung konzentrierend ließ ihn dennoch das beklemmende Gefühl in seiner Brust nicht los, ebenso wenig wieder Gedanke an Lacie Baskerville – es mochte wohl an der unübersehbaren Ähnlichkeit der Frau liegen. Je mehr er sich aber bemühte diesen Gedanken wieder zu verdrängen, je mehr nahm die leise Vorahnung, in seinem Hinterkopf, eine reale Gestalt an; doch noch weigerte er sich dagegen diesen Gedanken zu akzeptieren und für wahr zu empfinden.

Sowie er die junge Frau vertröstet hatte, glaubte er eigentlich, dass sie von alleine weiterziehen würde, doch sie erwies sich, als hartnäckiger als Ben sie eingeschätzt hatte. So bemerkte er auch erst viel zu spät, wie sie sich ihm näherte. Erst als er die weiche Haut ihrer Hände auf seinen Wangen spürte, sah er wieder auf – erschrak und zuckte sogar ein wenig zusammen; wie es vermutlich jeder tun würde, der mit so einer Geste nicht rechnete.
„Was zur-...!“, setzte er an, doch als er ihren warmen Atem in seinem Gesicht spürte und vernahm, wie sie leise seinen Namen flüsterte, hielt er inne.
Diese Frau war ihm vollkommen fremd – und Ben konnte sich Namen und Gesichter ziemlich gut merken, schließlich war das sein Job – und doch kannte sie seinen Namen. Natürlich war dieser kein Geheimnis, aber hatte sie ihn nicht zuerst noch mit seinem Pandora-Namen angesprochen? Warum und wie kam sie jetzt auf seinen richtigen Namen?
Das beklemmende Gefühl in seiner Brust löste sich langsam auf und verlor sich in aufgeregtem Herzklopfen – so heftig, dass die Muskeln, die sein Herz antrieben, zu verkrampfen begannen und einen intensiven Schmerz verursachten, der kaum zu ertragen war.
Vielleicht lag es auch an der Art und Weise, wie sie seinen Namen zugesprochen hatte: als hatte sie Erwartungen an ihn und würde sich irgendwie darauf verlassen, als würde sie ihn schon lange kennen.
Einmal mehr schoss der Gedanke an Lacie Baskerville durch seinen Kopf, der ihn einfach nicht loslassen wollte.

Aber nein... Nein, das war unmöglich!

Vorsichtig aber engergisch nahm er ihre Hände von seinem Gesicht und lehnte sich etwas zurück, um die Distanz zwischen ihnen wieder größer werden zu lassen. Ein mürrischer Ausdruck lag in seinem Gesicht und er schüttelte stur den Kopf, grade als zwei weitere Pandoramitarbeiter an ihnen vorbeigingen und spöttisch riefen:
„So wie es aussieht, könnt Ihr Arbeit wohl nicht von Privaten trennen, Laurent! Aber hübsche Freundin...“
Verärgert sah Ben den beiden nach, erwiderte aber erst einmal nichts, da sie ohnehin schon außer Hörweite waren. Wusste er von einem der beiden Männer aber, dass er seine Frau betrog – eine Information, die sich sicherlich noch einmal nützlich machen würde nach dieser Bemerkung.
Mit nun entschieden schlechterer Laune wandte er sich wieder an die Frau vor sich, dennoch bemühte er sich weiterhin um Freundlichkeit.
„Verzeihung.“, wiederholte er abermals.
„Wer wart Ihr noch gleich?“
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Lacie Baskerville

Lacie Baskerville

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Außenbreich EmptyDi 28 Mai - 23:23


Ihr Blick, der vor wenigen Herzschlägen noch voller Erwartung zu einem Sampften lächeln gezeichnet war, wich zuerst verwirrung. Der Mann nahm ihre Hände in seine und löste mit sichtler Unsicherheit ihren Griff damit. Etwas zögerlich liegte Sie ihre Hände in den Schoß. Ihn noch immer mit Erwartung ansehend. Er schien nach zu denken, das kommte Lacie genau erkennen. Es konntr nur Benjamin sein. Der persönliche Diener und Freund ihres Bruders. Sie hatte keine Zweifel.

Die Schwarzhaarige ignorierte die Zwei Männer, die den Blauäugige zu kennen schienen. Auf Geschätz hatte Sie noch Nie wert gelegt. Sie möchte interessierte Menschen. Dazu gehörten diese Zwei nicht. Ihre Aufmerksamkeit gehörte nun voll und ganz Benjamin vor ihr. Doch dieser versetzte Ihr mit seinen Nächsten Worten ein Stich ins Herz.
Nun lag in den Roten Augen Trauer, als er die Frage stellte. Erinnerte er sich wirklich nicht an Sie? Hatte Sie sich so getäuscht?
Ihr Blick glitt zu Boden. Ihre Hände verkampften Sich im Saum des Kleides, als Sie aufstand und dann den Blick wieder hob.
Als Sie nun aber wieder ihren Gegenüber ansah, lag Wut in ihrem Blick. Ihre Augen leuchteten förmlich. Unterstrichen würde diese Szene noch, weil wie auf Bestellung eine einzige Dunkle Wolke am Himmel erschein und die Sonne verdeckte. Auch hatte das Singen der Vögel schlagartig aufgehört und eine bedeückene Stimmung legte sich auf den Ganzen Garten.
"Du bist genau so Herzlos wie früher zu mir!", warf Lacie ihm plötzlich an den Kopf. Dabei wirkte Sie wie ein kleines Kind das von den Älteren Brüdern geärgert worden war. "Du hast damals meinem Bruder die Treue geschworen... doch damit mich zu verleugnen, Brichst du diesen!"
Mit wehenden Haare Haaren Wande Sie sich ab und lief in die Richtig zurück aus der Sie gekommen war. Dabei rammte Sie, absichtlich, einen der Pandora Mitarbeiter. Der Kerl, mukeln aber kein Hirn, sah ihr mit einem "Was denkst du Miststück dir eigentlich?", nach und packe Sie am Arm. Lacies Kopf wirbelte herum. Sie hasste es angefasst zu werden, doch nun da die Wut in ihr Kochte, reagierte Sie anderseits als bei Break. Sie holte aus und Verpasste dem Typ eine Backpfeife. Durch das Klatschende Geräusch wurde nun auch der rest Pandoras im Garten auf Sie aufmerksam. Die Baskerville hatte nur wenige Minuten im Herzen Pandoras, ohne Xerxes, sehr viel Aufmerksamkeit erregt.

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Hugo B. Laurent

Hugo B. Laurent

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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Außenbreich EmptyMi 29 Mai - 21:11

Jener Moment hatte auf Ben eine seltsame, fast schon gruselige Wirkung, dabei hätte er nicht gedacht, dass er sich nochmal vor etwas fürchten würde seit der Tragödie von Sablier und der Zeit, die er im Abyss verbracht hatte.
Doch die Emotionen der Frau überschlugen sich. Die Trauer und Enttäuschung in ihrem Gesicht wurde zu Wut und der ließ sie sogleich freien Lauf.
Sie warf ihm an den Kopf, dass er herzlos sei und, dass er die Treue zu ihrem Bruder brechen würde, wenn er sie nicht akzeptierte.
Es waren nur wenige Sekunden, in denen vor Bens inneren Auge eine Erinnerung aus seiner Vergangenheit aufblitzte und sich mit der Erscheinung dieser Frau überdeckte. Er glaubte ein junges Mädchen vor sich zu sehen, das beleidigt und wütend war, weil sie sich mit ihrem älteren Bruder gestritten hatte und nun eine Entschuldigung von ihm verlangte... Da war er wieder; der Gedanke an Lacie Baskerville!
Jetzt auch erst realisierte er ihre Worte und mit einem Mal wich ihm das ganze Blut aus dem Kopf und sackte tief in seine Füße. Mit offen stehenden Mund, einer ungesunden Blässe im Gesicht und fassungslosen Blick sah er zu ihr auf und bracht doch kein Wort heraus. Der sonst so redegewandte Detektiv war nun zum ersten Mal in seinem Leben wirklich sprachlos.
Als wollte, die Natur zudem die Emotionen der Beteiligten unterstreichen schob sich eine dunkle Wolke vor die Sonne und auch der Gesang der Vogel verstummte und wurde durch ein gespenstiges Rauschen der Blätter ersetzt.
Ben konnte es immer noch nicht fassen, obgleich sie direkt vor ihm stand: Lacie.
Aber hatte er sie nicht sterben sehen? Nein, so war das nicht ganz. Er hatte gesehen, wie Oswald sie in den Abyss gestoßen hatte, was danach geschehen war, wusste niemand. War es also möglich, dass sie überlebt hatte?
So ganz konnte er es noch nicht verstehen.
Allerdings ließ Lacie auch nicht mehr zu, denn sobald sie geendet hatte, war sie davon gestürmt. Auch Ben sprang aus seiner Sitzposition auf und wünschte sich sogleich, er hätte es gelassen. Ein flaues Gefühl entstand in seinem Magen und Übelkeit kletterte seine Speiseröhre hinauf. Er hielt sich eine Hand vor den Mund, während er mit müdem Blick der Schwarzhaarigen nachsah. Er wollte ihr folgen. Unbedingt! Und doch bewegten sich seine Beine kein Stück; etwas in ihm hielt ihn noch davon ab...

Schon bald war Lacie außer seiner Sichtweite und langsam ließ der Schock nach, auch wenn er noch immer keinen klaren Gedanken fassen konnte.
Das Klatschgeräusch, was jedoch kurze Zeit später durch den Garten Pandoras echote ließ ihn aufhorchen. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn aber das war der Antrieb, den er nötig hatte. Er klappte sein Notizbuch zu, schnappte sich seinen Hut, der neben ihn auf der Bank gelegen hatte und setzte sich in Bewegung; erst langsam, doch dann immer schneller.
Fast hatte er Lacie eingeholt als er aus der Ferne sah, wie sie mit einem Mitarbeiter zusammenstoßen und diesen wohl geschlagen hatte. Der Mann war äußerst wütend über die unerfreuliche Begegnung und hob ebenfalls die Hand. Die Blicke der Anderen ignorierend rief Ben laut:
„Stop!“
Natürlich zeigte sein Rufen keinerlei Wirkung, das tat es nie – was hatte er auch erwartet. Doch sein Ansporn wurde noch größer, als auch jener Mann zum Schlag ausholte und ehe dessen Hand auf Lacies Gesicht traf, konnte er sie doch noch im letzten Augenblick abfangen – dies hatte ihn den letzten Rest seiner eh schon geringen Ausdauer gekostet, sodass er nun unregelmäßig atmend neben Lacie stand und seinen Gegenüber energisch ansah.
„Das sollten Sie besser lassen, meinen Sie nicht?“, entgegnete Ben streng.
„Was fällt Ihnen ein?!“, entgegnete der Pandora-Mitarbeiter aufgebracht.
„Die Schlampe hat mich eben geschlagen!“
„Richtig. Sie hat Ihnen grade von Angesicht zu Angesicht eine gelangt. Wollen Sie herausfinden was passiert, wenn Sie sie beim nächsten Mal nicht kommen sehen?“
Ein fast schon kühles Lächeln legte sich auf Bens Lippen und mit der noch freien Hand griff er in die Innenseite seiner Jacke als wolle er etwas andeuten.
„Wenn Sie wollen kann ich Ihnen einen kleinen Vorgeschmack demonstrieren, mhn?“
Der Pandora-Mitarbeiter schien die Drohung zu verstehen, verzog verärgert das Gesicht und riss sich von Ben los. Er sah sowohl Lacie als auch Ben verachtend an und wandte sich dann von Ihnen ab.
„Spinner...“, raunte er, während er in großen Schritten davon stapfte.
Ben atmete auf.
Eigentlich sollte es ihn dadurch besser ergehen, doch er spürte die Anspannung immer noch, überall in seinem Körper. Noch immer wurden sie angestarrt. Das war keine gute Umgebung!
Ben nahm ebenfalls das Risiko in Kauf eine Backpfeife zu kassieren, als er sich bei Lacie einhakte, dabei ein leises, „Sorry“, nuschelte und sie sanft aber bestimmend mit sich in eine Richtung zog, wo sich weniger Leute aufhielten. Dann ließ er wieder von ihr ab und sah sie ratlos und noch immer verwirrt an. Sie war es wirklich, jetzt konnte er es sehen. Oder spielte ihm sein eigener Verstand einen Streich; war es womöglich sein Chain, der sich über ihn amüsierte? Doch sein Gefühl widersprach seinen Gedanken und aller Logik...
„Lacie...“, murmelte er.
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Lacie Baskerville

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Außenbreich EmptyMi 29 Mai - 22:16


Immer noch kochte das Blut in dem Körper der Baskerville. Sie war traurig und bitter enttäuscht. Sie war sich so sicher gewesen. Froh darüber nicht mehr allein gewesen zu sein. Jemanden zu haben der genau so war wie Sie und denn die Schwarzhaarige dann noch kannte. Doch dieses Gefühl hatte der Mann mit nur einem Satz zu nichte gemacht. Ihre Gefühle hatten sich wieder überschlagen. Sie wollte nur noch weg. Doch wo hin? Zurück zu dem Albino wollte Sie auf keinen Fall. Sonst hatte sie keine Leute die Sie aufnehmen würden. Sie war allein, verloren. Sie hatte einfach nichts mehr zu verlieren. Diese Welt, diese Zeit, waren Schlimmer als der Abyss. Lieber wäre Sie dort geblieben.
So war Sie teil Absichtlich, teils aus Unachtsamkeit in den Pandora Angestellten gelaufen und hatte einen Streit mit diesem Angefangen.

Ihre Augen sprüten förmlich blitze, als der deutlich Stärke Mann Sie beleidigte und mit der Hand zum Gegenschlag ausholte. Gerade als Sich Lacie bereit machte mit einer gewaltigen Wucht getroffen zu werden hörte Sie eine vertraute Stimme. Doch Sie klang so dumpf in ihrem Ohr, so als würde Sie diese Zuhalten. Es war als wollte Sie es nicht hören... weil es seine Stimme war.
Nur wenige Herzschläge später nahm sie eine Bewegung vor sich war. Etwas blaues, was sich zwischen ihr und dem Fremden Mann schop.
Die Rotäugige brauchte etwas um zu Realisieren das es Benjamin war, dr plötzlich an ihrer Seite Stand. Er atmete Schwer, als wäre er gerannt. Doch in seinem Blick lang entschlossenheit. Etwas was vorhin noch nicht da war. Wie angewurzelt stand Lacie da und konnte nur mit ansehen was sich vor ihren Augen abspielte.
Kräftigemäßig war ihr Bekannter klar im Nachteil, doch schein er ihn doch im griff zu haben. Nur wieso? Es klang sogar als würde Er seinem Kollegen drohnen. Die Junge Frau kam dann zu dem Schluss, das Ben Entweder Mutig oder Dumm sein musste.
Lacie kamm nicht drum rum, den Blauäugige beeindruckt anzusehen, als sich der Angreifer doch tatsächlich abwandte. Sie hätte nicht damit gerechnet das die Sache so gewaltfrei ausgehen würde.

Die Blicke der restlichen Gaffer waren allerdings immer noch auf die Zwei gerichtet. Es war als würden diese Leute noch irgendetwas erwarten. Nur was? Verwirrt sah die Junge Frau einige dieser Leute an, ehe Sie etwas an ihrem Arm. Benjamin hatte sich bei ihr eingehackt und schritt mit schnellen Schritten aus der Menge. Die Überraschung war in diesem Moment so groß, das Lacie sich einfach frühren ließ. Erst als Sie an der Anderen Ecke des Hartens Angekommen waren, lösten die Zwei die Verbindung.
Nun Standen Sie sich gegenüber. Wieder trafen dich ihre Blicke, nur war eine Sache anderes als vorher. In beiden Augen lag vertrauen. Überzeugung, doch immer noch verwirrung. Beide waren sich nun Sicher wirklich die Personen zu sehen die Sie dachten zu sehen, noch war beiden noch nicht ganz klar, wie Sie damit umgehen sollten.
Noch einige Augenblicke war die Umgebung von Stille erfüllt, bis Benjamin diese brach. Er sagte nun auch Lacies Namen. Diesen zu hören, war seltsam für die Baskerville. Als wäre es eine Ewigkeit her es von einer vertrauten Person zu hören... wenn Sie dem Worten des Kaspers glauben schenkte, war das nicht mal übertreiben.
Langsam ging sie näher an den anderen Heran. Wieder hob Sie eine Hand, genau wie Sie es bei der Bank getan hatte, nur dies mal strich Sie ihm nicht über die Wange, sondern verpasste auch ihm eine.
"Ich war so allein!", warf sie ihm an den Kopf, als wäre es seine Schuld gewesen. In diesen Worten war die Qual und Einsamkeit sogar gut raus zu hören. Als hätte die Schwarzhaarige alle Unterdrückten Gefühle in diese Worte gelegt.
Jeder hätte nun damit gerechnet das Lacie nun wieder davon rennen würde, ihn weiter beschimpfen würde, doch nichts davon war der Fall. Die viel dem Blauäugige um den Hals und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust. "Ich bin so froh das du auch hier bist...", flüsterte genau so leise wie er selbst zuvor seine Entschuldigung.
Nachdem Sie das Gesagt hatte löste Sie ihre Umarmung und tratt betroffen und reumütig ein schritt zurück. "Danke, für die Rettung"
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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Außenbreich EmptyDo 30 Mai - 21:45

Zunächst schwieg die Schwarzhaarige, starrte ihn genauso an; jedoch mit einer gewissen Vertrautheit, die Ben so seltsam vorkam, dass ihr Blick ihm einen kalten Schauer einjagte. Fünf lange Jahre war es her, dass ihn zuletzt jemand so angesehen hatte – jemanden den er von früher kannte.
Er hatte Lacie nie wirklich nahe gestanden, schließlich war er der Diener ihres älteren Bruders gewesen, aber grade deswegen war er nicht umhergekommen ihr immer wieder zu begegnen.
Die Art und Weise, wie sie ihn ansah berührte ihn und ohne, dass er es merkte, begann er zu lächeln – ein glückliches Lächeln. Doch dieses verflog schnell wieder als Lacie ihre flache Hand in seinem Gesicht platzierte, wobei sein Hut – der er sich grade wieder aufgesetzt hatte – von seinem Kopf ein paar Meter durch die Luft flog.
Der brennende Schmerz verteilte sich von seiner Wange aus durch seinen ganzen Körper und hinterließ ein vitalisierendes Gefühl, als wäre das der Antrieb, um wieder einen halbwegs klaren Gedanken fassen zu können. Spätestens jetzt war er sich sicher, dass er auf gar keinen Fall träumte.
Sie warf ihm vor, dass sie ganz alleine gewesen wäre, als hätte er etwas daran ändern können, doch ihr Schmerz war deutlich herauszuhören gewesen. Bevor Ben etwas darauf erwidern konnte, fiel sie ihm jedoch um den Hals und fügte hinzu, dass sie froh über seine Anwesenheit sei. Dezent überfordert mit dem plötzlichen Stimmungswechsel legte er ihr sacht die Hände auf die Schultern und sah auf das schwarze Haar hinab, dass sich gegen ihn lehnte.
Er kannte Oswald und Lacie seit Meister Levi sie damals in die Villa der Baskervilles gebracht hatte. Lacie war schon damals genau das Gegenteil ihres Bruders gewesen: launisch, eigensinnig und irgendwie ein bisschen streitsüchtig. Ben wusste, dass sie gerne mit ihrer Umgebung spielte; manchen Personen nur auf begrenzte Zeit Zuneigung entgegenbrachte, um dann irgendwann einfach wieder zu verschwinden. Es beruhigte ihn ein wenig zu sehen, dass sie sich nicht wirklich verändert hatte.
„Ja...“, mehr brachte er im ersten Moment nicht über die Lippen.
„Das bin ich und du auch, was ich noch nicht so wirklich verstehe...?“
Grade als er sie wieder vorsichtig von sich schieben wollte, löste sie sich von alleine von ihm, trat zurück und bedankte sich bei ihm. Damit hatte Ben tatsächlich am aller wenigsten gerechnet. Noch immer mit einer gewissen Blässe um die Nase und einer eindeutigen Rötung an der Wange begann er breit zu grinsen und entgegnete fröhlich:
„Nicht doch! Das ist schließlich mein Job, nicht wahr? Oder war es mal.“
Sein freudiger Gesichtsausdruck flachte etwas ab und nahm stattdessen etwas Nachdenkliches an.
„Aber wie kannst du hier sein?“
Diese Frage bezog sich auf so viel Aspekte gleichzeitig: Wie konnte sie aus dem Abyss bzw. dem Tod entkommen sein? Wie hatte sie ihn so einfach finden können? Wie ging es ihr? Wie lange war sie schon in dieser Zeit? Wie war sie nach Pandora gekommen? Wie passte Mad Hatter in diese Angelegenheit? Wie...?
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Außenbreich EmptyFr 31 Mai - 20:45


Als Sie das leich überforderte Gesicht von Benjamin sah kommte die Schwarzhaarige nicht anderes als zu kichern. Ihr war früher nie aufgefallen wie niedlich er doch sein konnte. Dieser Gedanke verstärkte sich als auf seiner Blassen Haut etwas Röte zu erkennen war. Machte Sie ihr etwa verlegen? Oder war da etwas anderes?
Es freute Sie allerdings als er Seite das es sei, bzw war. Diese Worte waren wie eine schöne Melodie in Lacies Ohren. Sie erwiderte das lächeln, wandte sich dann aber ab. Erst sah es so aus, als wolle Sie wieder gehen, doch holte Sie den Hut des Alten Freundes ihres Bruders. Sie ging zu diesem Zurück und setzte ihm diesen auf den Kopf. Dabei strahlte Sie ihn an, wie die Sonne die sich wieder am Himmel zeigte.

Die glücklichen Stimmung zwischen den beiden hielt leider nur nicht lange an... Der Blauäugige fragte Sie nun wie sein konnte das Sie hier war. Sofort wich das Glück aus dem hübschen Gesicht und sie starrte ins Leere, Als sie zu sprechen begann.
"Ich weiß es nicht. Das letzte woran ich nich erinnere war das was auch du Damals gesehen hast. Danach ist alles Dunkel und plötzlich war ich hier und alles war anderes", ihre Worte klangen dabei hol. Traurig und beklemnend. Wieder breitete sich eine bedrückende Stimmung aus. Es hing so schwer in der Luft, als wäre es ein Schwüler Sommertag. Doch Lacie war noch nicht fertig mit ihrer Gesichte. "Ich habe unsere Heimat gesehen. Es ist alles Kaputt und dieser Weiße Mann hat gesagt das es mein Bruder und der rest von uns gewesen sein sollen...", ihre Stimme zitterten Stark als Sie das sagte. Immer noch glaubte Sie dies nicht und hoffte das ihr Benjamin mehr davon sagen konnten. Sie wünschte sich so sehr das er Sagen würde das dies alles eine Lüge war. Sie hob hoffnungsvoll den Kopf und den Mann vorsich wieder fehlend an.

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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Außenbreich EmptySo 2 Jun - 0:11

Lacie wirkte gleich soviel ausgelassener und entspannter. Sie lächelte; glücklich, zufrieden, erleichtert und ihre Fröhlichkeit steckte ihn an. Als sie dann auch noch zu kichern begann, war es tatsächlich Verlegenheit, die sich in seinem Gesicht durch eine rote Farbe bemerkbar machte. Doch diese verschwand schlagartig wieder, als es im ersten Moment so wirkte, als wolle Lacie sich von ihm abwenden und wieder gehen; jetzt wo sie Gewissheit hatte.
Er hatte es kommen sehen; Lacie war wie eine Katze – sie kam und ging, wie es ihr beliebt. Und mit einem Mal, grade als er sich an den Gedanken zu gewöhnen begann jemanden bei sich zu haben, den er kannte – verspürte er so etwas wie Panik und Verzweiflung. Ben erschrak fast vor sich selbst als er sich dabei ertappte, wie schnell er doch jenen Gefühlen verfallen war – der Vertrautheit, und der Sehnsucht nach etwas Sicherheit, nach etwas von früher.
Doch als er bemerkte, dass Lacie lediglich seinen Hut wieder aufsammelte und ihm wiederbrachte, verflog der Zweifel, wie das laue Lüftchen, was über ihre Köpfe sanft hinwegstrich.
„Danke.“, murmelte er kaum hörbar. Ein Danke, das sich auf so viel mehr bezog als bloß ihre Geste, ihm seinen Besitz wiederzubringen.
Dann hörte er ihr aufmerksam zu als sie von ihren Erinnerungen und Erlebnissen der letzten Zeit erzählte. Ihre Fröhlichkeit war wie weggeweht.
Zuerst glaubte Ben, sie würde die Tragödie von Sablier meinen als sie sagte, dass ihre letzten Erinnerungen jene sein, die auch er zuletzt gesehen hatte.
Bei dem Gedanken an das, was in Sablier geschehen war, wurde ihm sichtlich unwohl. Die letzte restliche Röte in seinem Gesicht, wich einem ungesunden Weiß. Und wieder verspürte er Übelkeit. Doch dann bemerkte er, dass sie die Tragödie gar nicht gemeint haben konnte – denn an diese konnte sie sich unmöglich erinnern, wenn sie zu diesem Zeitpunkt schon tot war. Und dann tauchten in Bens Kopf Erinnerungen auf von der Zeremonie, bei der Oswald seine Schwester in den Abyss stoßen sollte.
Ein dunkler, furchterregender Moment, der auch danach noch, wie eine alles verschlingende, schwarze Decke über die Baskervilles hing. Ben dachte schon damals, dass er noch nie etwas Traurigeres in seinem Leben gesehen hatte, als Oswald der seine geliebte, kleine Schwester vernichten musste.
Was er wohl täte, wenn er wüsste, dass sie heute noch am Leben war?
Sich die Frage zu stellen schmerzte Ben.
„Ja...“, setzte er leise an, riss sich dann aber zusammen, „deine Verbannung... das ist schon sehr lange her und es ist viel passiert seit dem, weißt du? Sicher hast du viele Fragen?“
Bei ihren nächsten Worten jedoch setzte für einen Moment sein Atem aus und seine Augen weiteten sich. Nicht weil er überrascht war, sondern, weil sie tatsächlich glaubte, dass die Tragödie von Sablier eine Lüge war. Sie wollte es glauben. So sehr. Das konnte man ihr ansehen.
Und es tat Ben so unendlich Leid, all ihre ihre Hoffnung mit nur einem Satz zu zerbersten und ihr Leid damit zu verschlimmern. Aber er konnte sie nicht anlügen... Doch; er konnte schon aber er wollte es nicht. Er wollte, die einzige Person mit der er noch durch ihre gemeinsame Vergangenheit verbunden war, nicht belügen.
Dennoch fiel es ihm so unendlich schwer, die Wahrheit auszusprechen; je mehr noch als er in ihre hoffnungsvollen, roten Augen blickte... Er hätte nie gedacht, dass rote Augen Hoffnung in sich tragen könnten und doch taten sie es, und er würde es zerstören...
„Oh, Lacie... Es tut mir so, so Leid...! Der Hutmacher mag dir sonderbar vorkommen, aber ein Lügner ist er sicher nicht, auch, wenn er nicht gleich mit der Wahrheit herausrücken will. Es ist wahr: die Baskervilles sollen diese Tragödie verursacht haben. Sie haben alle Leute in der Villa damals umgebracht... Ich war auch dort..! Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen.“
Viel mehr hatte er den Mord an seiner Schwester gesehen, wie sie mit einer Freundin – ebenfalls eine Bedienstete des Hauses Baskerville – ihn abfangen und warnen wollten. Sie hatten ihn nie erreicht, weil sie vorher schon ihr Leben verloren hatten. Aus der Ferne hatte Ben die Tat gesehen und bevor sich der Baskerville auch seiner annehmen konnte, war er in den Abyss gefallen. Ben hatte Glück gehabt, nur so konnte er überleben.
Dennoch hatten die Baskervilles auch seine Familie getötet. Er hatte nie darüber nachgedacht, ob diese Tat seine Einstellung zu den Baskervilles verändern würde; vermutlich, weil er sich selbst viel zu sehr vor der Antwort fürchtete.
„Aber ich frage mich, warum hat der Hutmacher dich überhaupt zu mir geschickt? Hat er doch, oder?“
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Außenbreich EmptySo 2 Jun - 23:25


Lacie drehte sich etwas zu seite. Ihre Blick war auf den gut gepflegen Rasen nicht zu ihren Füßen gerichtet. Die Worte Ben's kreisten in ihrem Kopf. Natürlich hatte Sie fragen. Eine Menge sogar. Doch wo sollte Sie Anfangen? Ihr war nicht entgangen das die niedliche Röte aus seinem Gesicht gewichen war, als sie ihre Ehemaligen Heimat erwähnte. So stand Sie vor der Wahl in darauf an zu sprechen oder es besser nicht zu run. Unsicherheit nagte an ihr. Sie war nicht der Typ der sich großartig um andere Schwerte, doch hatte sich etwas von damals zu heute geändert. Sie war auf ihn angewiesen. So wollte die Schwarzhaarige den anderen nicht gleich unter druck setzten.

Ihre Gefühle sollten allerdings noch mehr Achterbahn fahren. Die Nächsten Worte des Mannes versetzten Ihr einen Stich ins Herz. Er bestägtige die Aussage des Hellhaarigen, der Sie gefunden hatte.
Ungläubig hatte Sie ihre Augen Weit aufgerissen und wieder auf Benjamin gerichtet. Sie sah ihn eine ganze Weile mit genau diesem Gefühl an, eher Sie wieder auf die Knie Sank. Wieder wich das Angenehme Wärme der Sonne und ein Kühler Wind kam auf. Die Drückende Stimmung die such schon vor einigen Minuten Herrschte war zurück.
Die Roten Augen Lacie's waren nun zu schlitzen verengt. Das ihre Gefühle wieder unkontrolliert waren, war nicht zu übersehen.
Sie wollte, nein sie konnte es einfach Nicht glauben. Ihr Bruder hätte so etwas Niemals zugelassen! Glen hin oder herr.
Doch nur wenige Herzschläge später Richtige Sie sich wieder auf. Wieder schlug ihre ganze Ausstrahlung mit einmal um. "Ich glaube nicht das unsere Familie Schuld daran trägt! Ich will es herausfinden. Ich will meinen Namen wieder reinwaschen, das die Familie Baskerville ihren Alten Glanz zurück erhält", sprach Sie dann und klang dabei richtig feierlich. Für Sie fühlte es sich an, als wäre Sie es ihrem Bruder Schuldig. Dazu wollte Sie nicht unter einem Falschen Namen Leben müssen. Die Rotäugige wollte Sein, wer Sie wahr.

Nach ihrer Ansprache viel Ben allerdings etwas auf und so fragte nach, warum Xerxes Break Sie zu ihm Geschickt hatte.
Lacie viel erst jetzt auf das der Blauäugige ihn Hutmacher nannte. Der Name kam ihr Seltsam vor. Fand Sie doch Kasper, viel passender.
"Also...", hob sie Nachdenklich an. "Er hatte sich mit auf das Anwesen seiner Familie genommen und mit mir gesprochen. Er meinte dann das es mir helfen würde mit jemanden zu sprechen der genau wie ich Jahre später aus dem Abyss gekommen wäre. Nur hätte ich nicht gedacht das der den er Absolem nannte, du wärst"
Sie fragte sich Augenblicklich ob Break ihre Verbindung erahnt hatte, oder es wirklich zufall war. Den Packt mit ihm, erwähnte Sie besser nicht. Schließlich war der Schwarzhaarigen nicht entgangen das beide sich nicht wirklich leiden konnten.

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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Außenbreich EmptySa 8 Jun - 0:22

Für einen Moment schwiegen beide, während Lacie ihn aus ihren großen rotem, ungläubigen Augen anstarrte. Ben hätte mit einem impulsiven Gefühlsausbruch ihrerseits gerechnet, nachdem er die Aussage des Hutmachers über die Tragödie von Sablier bestätigt hatte, aber von derartiger Stille war er nicht ausgegangen.
Ben war verwirrt und unsicher, wie er reagieren sollte, doch Lacie nahm ihn die Entscheidung ab. Als der Schock seine Wirkung langsam entfaltete, sank die Schwarzhaarige auf die Knie und auch das Wetter – sehr eigenwillig an diesem Tag – veränderte sich wieder; es wurde frischer.
Ben war ein wenig überrumpelt, überfordert mit Lacies Stimmungsschwankungen und beugte sich zu ihr herunter, um ihr wieder aufzuhelfen, doch das schaffte sie ganz von alleine. Der Ausdruck in ihrem Gesucht wurde wieder selbstsicherer, entschlossener und nachdem Ben zurückgeschreckt war, wollte er doch zu gerne wissen, was genau in ihrem Kopf vorging. Ihre Worte verrieten es ihm zumindest im Ansatz und Ben selbst entgegnete mit einem schwachen Lächeln:
„Wahr ist es so oder so; die Baskervilles tragen die Last der Tragödie von Sablier...“, Ben zögerte kurz, „Aber ich glaube nicht, dass Glen das bloß aus einer Laune heraus tat – so wie es die meisten Leute heute behaupten. Ich denke, da steckt mehr hinter. Es gab einen tieferen Grund hinter all dem – die Wahrheit die wir heute kennen, ist sicher nicht die ganze Wahrheit. Irgendwas haben wir übersehen, weißt du?...“

Anschließend berichtete Lacie ihm von den Absichten des Hutmachers und schien sich dabei selbst ein wenig zu wundern. Zunächst noch teilte Ben ihre Verwunderung als sie ihm erzählte, aus welchen Gründen Xerxes Break sie zu ihm geschickt hatte.
„Hinterlistiger Mistkerl!“, platzte es aus ihm heraus und energisch schüttelte er den Kopf, als würden Lacies Worte ein Witz gewesen sein.
„Nein, das kann nicht sein! Wenn das seine Absichten gewesen wären, dann hätte es sich auch selbst mit dir unterhalten können – schließlich ist der Hutmacher selbst vor vielen Jahren aus dem Abyss entkommen; bevor die Rainsworth ihn aufgenommen und zu ihrem Diener gemacht haben, richtig?! Sicher plant er irgendetwas anderes. Du weißt, dass der Kerl gefährlich und seltsam ist?“, erklärte der Blauhaarige und klang zum Schluss schon nachdenklich. Mehr wusste er über den Verrückten nicht – noch nicht. Dennoch musste er vorsichtig sein, wenn er nicht wollte, dass seine Lüge aufflog - wobei Lacie ohnehin als Risikofaktor galt für seine derzeitige Situation.
Dennoch fragte Ben sich; wollte der Clown ihn etwa ausspionieren, aber wieso schickte er dann Lacie... Sollte sie etwa...
Bevor Ben diesen Gedanken wirklich zu enden denken konnte, musste er sogleich wieder schmunzeln und sogar ein wenig Grinsen als sie ihn auf den Namen Absolem ansprach. Eifrig nickte er und erwiderte:
„Ja, solche Namen hat hier jeder, der einen Vertrag mit einem Chain hat – irgendwie ist es hier ganz normal, dass sie sich Mitarbeiter untereinander mit dem Namen ihres Chains ansprechen...!“
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Außenbreich EmptySo 9 Jun - 14:06


In Lacies Blick kag eine Mischung aus Entschlossenheit und Trauer. Immernoch konnte und wollte Sie auch nicht glauben, das ihre Famlie wirklich Massenmord begangen und eine Ganze Stadt in den Abyss gestürzt hatte. Egsl wie schlecht Sie von einigen der Gefolgsleute oder gar Familien Mitglieder behandelt worden war, so waren Sie doch alles gewesen was ihr Eins wichtig war. Von alldem war ihr nur noch Benjamin, Freund ihres Bruders, geblieben.
Dieser hatte die Geschichte zwar bestätigt, glaube aber auch das etwas mit dieser Geschichte nicht Stimmte. Die Frage die sich Allerdings stellte war die frage nach dem was. Die Junge Frau war selbst nicht dabei gewesen und wenn selbst Ben, der ein Zeitzeuge war es nicht wusste, wie sollten Sie die Wahrheit herraus finden?

Gerade als die Rötäugige sich darüber den Kopfzerbrach, was Sie tun konnten um das Motiv für die Tragödie herraus zufinden. Wurde Sie Hellhörig als ihr der junge Mann berichtete das Xerxes Break ebenfalls aus einer anderen Zeit kam. Überrascht sah sie auf. Hatte der Hellhaarige Sie etwas angelogen? Naja nicht direkt. Sie war davon Ausgegangen er würde aus der Zeit Stammen, in der Sie nun gelandet war. So hatte Sie nicht weiter nachgefragt. Warum sollte er Ihr das dann sagen? Und warum hatter der Albino Sie dann genau zu einer Person gebracht die Sie kannte?

Das Gesicht immer noch Nachdenklich verzogen sah Lacie den Blauhaarigen an. Sie mussten Sich die Nächsten Schritte sehr gut überlegen. Und zwar so das auch Break keinen Verdacht schöpfen würde.
"Ich bin nun deine Verlobte", platze Sie dann ohne Umschweife herraus. "Niemand würde dann Fragen stellen wenn ich bei dir Leben und mit dir Kontakt habe. Dazu hätte ich dann auch einen Grund mich mit den Leuten hier zu befassen und zusammen könnten wir die Wahrheit herausfinden. Für Oswald!"
Bei ihren Letzten Worten hatte Sie Benjamins Hände ergriffen. Auf eine Antwort auf ihren Vorschlag wartend.
Ihr war natürlich bewusst das es eigenartig war sollte der Blauäugige plötzlich eine Frau an seiner Seite haben, doch verliebten Menschen sich doch schnell. Sie konnten sich auch tatsächlich von nutzen sein. Lacie konnte sehr Charmant sein und Männer um den Finger Winkeln wenn Sie wollte. Eine Quelle für Informationen. Dazu war Sie eine Baskerville. Diese Familie hatte zu Chains schon immer eine Besondere Bindung gehabt. Dazu kam ihre Verbindung zum Abyss. Das alles würde die Schwarzhaarige nutzen um die Wahrheit ans Licht zu bringen!

Obwohl es ihr merkwürdig erschein fragte Sie gar nicht großartig nach, als ihr Benjamin erklärte damit bei Pandora sich die Mitglieder mit dem namen ihrer Chains ansprachen. Ihr einziges Kommentar darauf war: "Chains haben auch Persönlichkeiten. Ich finde das nicht richtig"
Ein Name war schließlich etwas besonderes. Es machte jemanden aus. Einfach einen Anderen zu tragen, war nicht richtig und wozu sollte man...
Ihre Gedanken brachen ab, als ihr etwas einfiel. Der Kasper hatte Sie Lala genannt. Er hatte vor den Zwei Männern aus Sablie nicht ihren Echten genutzt, obwohl er diesen Kannte. Nur wieso? Um Sie zu schützen? Oder wollte er etwas ganz anderes damit bezwecken?
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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Außenbreich EmptyDi 11 Jun - 0:27

In Lacies Blick rührte sich kaum etwas – noch immer strahlten ihre roten Augen Entschlossenheit und Stärke aus. Sie konnte – nein, sie wollte nicht glauben, was ihre Familie verbrochen haben sollte; selbst wenn er es ihr bestätigte. Sie war eben eine sture Frau und Ben akzeptierte das. Ein müdes Seufzen entwich seiner Kehle. Sollte sie doch glauben, was sie wollte oder eben auch nicht. Früher oder später würde sie die Wahrheit anerkennen müssen aber vielleicht fand sie dabei ja noch, den ein oder anderen spannenden Hinweis auf eine völlig neue Wahrheit. Der Gedanke daran entfachte in Ben eine ungeduldige Neugier, die sofort ausgelebt werden wollte. Diese Neugier setzte Adrenalin in seinem Gehirn frei und es brannte ihn unter den Fingernägeln – das größte Mysterium der Geschichte und er würde es lösen. Lacie war dafür bestimmt, die noch fehlenden Puzzleteile zu finden und Ben würde sie dann zusammensetzten. Ben selbst hatte ja schon angefangen nach weiteren ausschlaggebenden Hinweisen zu suchen, doch ging es mit seinen Untersuchungen eher schleppend voran. Zutritt zu den Bibliotheken der Herzöge zu erlangen, war tatsächlich nicht ganz so einfach, doch Lacie traute er mehr zu in dieser Hinsicht.
Ben freute sich ein wenig darüber, wie es in der Theorie danach klang, als wären Lacie und er ein gutes Team und doch wich die Freude mit den nächsten Worten der Schwarzhaarigen aus seinem Gemüt.
„Meine Ver... Was?!“, entgegnete Ben verwirrt. Obgleich er ein schneller Denker war, konnte er Lacies abstrusen Gedanken grade nicht folgen.
Seine Verlobte? Bei ihm leben? Wie genaue meinte sie das bzw. stellte sie sich das vor? Schon klar, sie brauchte eine Unterkunft und einen Vorwand, doch bei diesen Worten sah Ben seine kleine, geschützte Welt – die er sich so mühsam aufgebaut hatte – in sich zusammenbrechen.
„Bei mir leben...?“, wiederholte er unsicher.
„Ich glaube nicht, dass das eine so gute Idee ist...“
Seine Stimme wurde leiser aber auch fester und doch hielt er für einen Moment den Atem an, als Lacie seine Hände ergriff und er ihre Worte noch einmal durch seinen Kopf gehen ließ.
Für Oswald...
In den letzten Jahren hatte er immerzu nur von Glen geredet – irgendwie hatte das alles einfacher gemacht. Aber Oswald war immer ein Teil von Glen gewesen, wenn auch nur ein kleiner und diesem hatte er einst seine Treue versprochen. Ben machte ein kleinen wenig ein trauriges Gesicht.

Glens Seele war allerdings versiegelt und verschollen – verschwunden. Und alles, was davon jetzt noch übrig war, war Lacie. Auch wenn ihm die Zukunft nun Sorgen und Ängste bereitete, so konnte Ben sie nicht abweisen – jetzt nicht mehr. Irgendwie schuldete er das Oswald; und nicht nur ihm.
Ben nickte leicht und auch ein sanftes Lächeln lag nun wieder auf seinen Lippen. Er wand seine Hände so aus ihrem Griff, dass nun er es war, der ihre Hände hielt und erwiderte:
„Ja, lass uns die echte Wahrheit für Oswald herausfinden, okay? Aber lass mich – allein für dich – noch einmal Diener sein, ja?“
Mit diesen Worten führte er vorsichtig ihre Hand zu seinem Mund und setzte einen hauchzarten Kuss auf ihren Handrücken, als Zeichen seiner Loyalität.

Ihre Aussage darüber, dass auch Chains eine Persönlichkeit hatten ließ er unkommentiert – sie hatte ja recht. Und auch Benn musste zugeben, dass Absolem so seine ganz eigenen anstrengenden Eigenschaften hatte.
Die Baskervilles aber hatten schon immer eine besondere Beziehung zu ihren Chains und verstanden diese auf einen ganz anderen Art – etwas worauf normale Menschen erst aufmerksam gemacht werden mussten, weil sie es sonst nicht verstehen würden oder gar konnten.

Doch auch der Gedanke an den Hutmacher und dessen wahren Absichten ließen ihn noch immer nicht los. Aber da musste er vorsichtig und mit Bedacht herangehen, damit der quirlige Rainsworth Diener nicht misstrauisch würde...
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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Außenbreich EmptyMi 12 Jun - 22:15


Obwohl in dem Blick des Jungen Mannes eindeutige Verwirrtheit zu swhen war, kümmerte sich Lacie nicht weiter darum. Sie mussten einfach ein glaubwürdiges Bild rüberbringen, auch wegen dem Kasper. Was währe da besser, als vorzutäuschen ein Paar zu sein. So legte Sie einigen Finger auf die Lippen Ben's, sls dieser doch tatsächlich ihr wiedersprichen wollte.

"Das ist eine gute Idee, glaub mir. So ist mein Plötzliches Auftauchen nicht wirklich verwunderlich für die Leute die dich kennen"
, unterbreite Sie ihren Vorschlag. "Wir sind kein wirkliches Paar, wir tun nur so. Ein bisschen Händchenhalten, gemeinsam sich Blicken lassen und ein paar nette Worte zu mir, wirst du scho  hinbekommen"
Sie lächelte ihn dabei an. Sie wusste nicht ob in den Jahren, die Benjamin schon hier war, er sich bei den Leuten beliebt oder eher unbeliebt gemacht hatte... doch selbst wenn, brauchte Sie nur eine Daseinsberechtigung.

Das einzige worüber sich die Schwarzhaarige Gedanken machte war, wie Sie die Geschichte Xerxes Break glaubwürdiges rüberbringen sollte, wenn sie ihn wieder traff. Liebe auf den ersten Blick war zu einfach und unglaubwürdig...
Sie tat den Gedanken ab. Wenn es so weit wahr konnte sich die Junge Frau noch Gedanken darüber machen.

Lacie wahr nicht der Typ, dessen Gedanken aussetzen doch für einigen Moment wahr ihr Kopf wie leer geblasen. Der Blauäugige hatte, während ihre Gedanken noch um den Albino kreisten, ihre Hände in seine genommen. Das war eine Geste mit der Sie nicht gerechnet hätte. Auch Seine nächsten Worte kammen einfach überraschend. Er wollte ihr Dienen?! Die Überraschung war in das Hübsche Gesicht geschrieben.

"Ich bin keine Adlige mehr... in dieser Zeit bin ich ansich wie du...", ihre Stimme brach. Die Baskervilles waren verhasst. Jeder in dieser Zeit würde die Rotäugige für das Pure Böse halten, wenn sie Preisgab wer Sir wahr.
So drehte Sie ihren Kopf zur Seite und blickte zu Boden, als ihr Benjamin einen Kuss auf die Handfläche hauchte. Sie wahr unschlüssig, wie Sie mit diesem Angebot umgehen sollte. So wahr es seltsam den Gefolgsmann ihrrs geliebten Bruderes zu haben und das in ihrer Jetzigen Lage...

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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Außenbreich EmptySa 15 Jun - 20:46

Ben schreckte verwirrt zurück, als Lacie ihm einen Finger auf die Lippen legte und errötete so gleich bei ihren nächsten Worten.
„Mir ist schon klar, dass wir kein echtes Paar sind!“, rief er schnell, zum Teil peinlich berührt und zum Teil energisch. Sacht schlug er ihre Hand aus seinem Gesicht und erwiderte, noch immer mit erkennbarer Röte im Gesicht:
„Natürlich bekomme ich das hin. Aber nur damit es dir klar ist; ich habe auch einen Ruf zu verlieren. Hier weiß niemand, dass ich früher mal für euch gearbeitet habe, geschweige denn, dass ich überhaupt aus der Zeit von vor über 100 Jahren komme und das darf auch gerne so bleiben, okay?“
Alllein diese Lüge hatte ihn bisher am Leben gehalten und Pandora dazu gebracht auf ihn aufzupassen; ihn in gewisser Weise zu schützen – auch vor den Baskervilles und Ben wusste eben diesen Schutz zu schätzen. Sicher hätten die Baskervilles ihn unter anderen Umständen längst beseitigt. Als ehemaliger Diner war er es nicht die Mühe wert, dass man sich um ihn sorgte, aber er war dennoch eine Gefahr in Anbetracht der Dinge, die Ben über die Baskervilles wusste.

Da ihm klar war, dass Lacie ihn nur für eine bestimmte Zeit auf Trapp halten würde, wollte er zumindest sichergehen, dass er sein Leben ganz normal weiterleben konnte, wenn sie wieder verschwunden war. Doch dieser Gedanke schmerzte. Warum... Warum störte ihn der Gedanke dermaßen, dass Lacie irgendwann wieder ihren eigenen Weg gehen würde, so wie sie es auch früher schon immer getan hatte? Das er keine Antwort darauf wusste, störte Ben nur noch mehr.

„Du weißt aber schon, dass das diese Geschichte nicht gleich jeder sofort glauben wird? Und manche Leute werden misstrauisch sein – grade eben jene, die mich kennen... Auch wenn es davon nicht allzu viele gibt.“, entgegnete er skeptisch, ohne zu wissen, dass er mit dieser Aussage genau eine von Lacies Sorgen traf.
Aber ihr verdutzter Gesichtsausdruck und ihre unsicheren Worte ließen ihn seine Skepsis für einen Moment vergessen und ein sanftes, fast schon neckisches Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Die Röte, welche zuvor noch seine Peinlichkeit untermalte, war nun aus seinem Gesicht gewichen. Ermutigend grinste er Lacie an.
„Oh, nicht doch! Du bist gewiss nicht wie ich. Im Gegenteil; du bist eine Baskerville und ob die Leute in dieser Zeit, dich als eine Adelige ansehen oder nicht ist mir egal, denn – was auch immer wir ihnen vorgaukeln – im Gegensatz zu denen, weiß ich wer du wirklich bist. Und allein das reicht aus, weißt du? Außerdem war das keine Frage bei der ich ein 'Nein' akzeptiere.“
Nachdem er Lacies Hände während seiner Worte festgehalten hatte – vollkommen euphorisch als wäre er wirklich motiviert – ließ er sie nun los; strahlte aber noch immer über das ganze Gesicht.
„Nichts daran ist falsch oder seltsam – in der Tat ist es eigentlich sogar meine Pflicht dir zu dienen, da Oswald nun ja nicht mehr unter uns ist...! Also?“
Vielleicht war es ihm so wichtig ihr Diener zu sein, weil er sich davon erhoffte, dass sie nicht einfach wieder so verschwinden und ihn zurücklassen würde; weil er sich selbst damit an sie bindete und hoffte diesen Schmerz und die Verlustsangst nicht mehr spüren zu müssen – einfach indem er bei ihr sein und das Tun konnte, was er früher schon immer getan hatte.
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Lacie Baskerville

Lacie Baskerville

Rang : zur Zeit unbekannt
Vertragspartner : unbekannt
Fähigkeiten : Verhängnis-/ Unglückskind

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Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Außenbreich EmptySa 15 Jun - 21:48


Mit einer Ruckartigen Bewegung zog die Schwarzhaarige ihre zierliche Hand weg, als Benjamin nach dieser schlug. Dabei war ihr Gesicht kurz unergründlich. Sie hatte kein Interesse daran eine Richtige Beziehung zu führen. Sie sah dieses Vorspielen einer fast Ehe, eher als einen Packt an. Sie brauchte den Ehemaligen Diener ihres Bruderes. Er war ihr Alibi. Ihre Eintrittskarte in das Theater, was hier gespielt würde. Für Ben hingehen wars kein Spiel, er sah es sicher eher wie eine Art Rätsel, einen Fall an, das es zu lösen galt.
So war für Lacie seine Sorge um seine Stellung vollkommen unbegründet in ihren Augen.
Ihr Kopf neigte sich etwas zur Seite. Sie dachte nach. "Wir brauchen einfach eine glaubwürdige Geschichte. Diese Leute die dich angeblich gut kennen wissen nicht wer du wirklich bist... jeder hat Schmutzige Geheimnisse", sagte sie Rotäugige. In ihrer Stimme war das Vergnügen nicht zu überhören. Sie würde jede Rolle spielen, um die Wahrheit hereaus zu finden.

Ein wenig überrascht war Sie schon, über die Worte des Blauhaarigen. Das er sich so unbedingt in ihre Dienste stehen wollte. Früher hatten Sie eher weniger zu tun. Als Sie und Oswald noch Jünger waren, wahr ihre Beziehung eher die das Sie sich gegen die Jungs behaupteten wollte und Oswald bei ihr immer Nachgab. Zum wiederwillen seines Freundes. Im so älter Lacie wurde, um so mehr Sie den Turm nicht mehr verlassen durfte, so mehr brauch dieser Kontakt ab. Und nun... Nun wollte er Sie als neue Herrin.
Ihre Augen waren während der Junge Mann mit ihr gesprochen hatte, suf seine und ihre Hände Gerichtet. Als er Sie dann plötzlich los ließ sah die Schwarzhaarige ihm ins Gesicht. Immer noch hatte er ein Lächeln im Gesicht, was Sie so noch Nie gesehen hatte. Dieses Legte sich auch nicht Als er Oswald erwähnte. Er wollte es wirklich. Aufrichtig.

Als Lacie davon überzeugt war, legte Sich eine sichtbare Röte auf ihre Wangen und Sie viel dem Anderen um den Hals. "Dann schwöre mir die Treue... schwöre bei unserem geliebten Oswald das du mich nie verraten wirst, egal wechen weg ich gehen sollte. Schwöre das du mich in allem was ich tue unterstützen wirst und das du gemein mit mir die Wahrheit finden wirst!", sagte Sie, immer noch zärtlich lächeln direkt innsein Gesicht. Ihre Stimme klang zwar Hell und klar, doch auch mit einer kleinen Drohung im untertun der Stimme. Wenn er schon eine Meister und Diener Beziehung wollte, war klar das Sie ihm dies bewusst machen würde.
Nach einer weile löste Sie die Umarmung und drehte sich tänzerisch einige male im die eigene Achse, eher Sie sich mit Gefalteten Händen wieder zu ihm drehte.
"Das Kasper gab mir den Namen Lala, du hast mir geholfen, wo ich in Not war und ich habe mich gleich in dich verliebt und bin dir bis hierher gefolgt. Du fühlst dich geschmeichelt und siehst in mir was besonders und willst es mit mir versuchen... dir fehlt schließlich eine Frau in deinem Leben... passt das ungefähr zu dir, Liebster?"
Während die Baskerville dies fragte lächelte Benjamin immer noch mit geröteten Wangen an. Obwohl lächeln leicht untertrieben war. Um so mehr Sie sagte, um so breiter war das Lächeln geworden und nun schon fast ein Grinsen. Natürlich musste Sie Xerxes diese Geschichte noch anderes verkaufen, doch dafür hatte Sie noch Zeit, wenn es so weit wahr.

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Hugo B. Laurent

Hugo B. Laurent

Rang : Detektiv & Berater
Vertragspartner : Absolem

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Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Außenbreich EmptyMo 24 Jun - 22:02

Für einige Momente lang betrachtete Ben die Schwarzhaarige nur. Dabei schlich sich ein leichtes, verstohlenes Lächeln auf seine Lippen, welches aber eher erzwungen war; er lächelte nicht aber so, weil er sich irgendwas Besonderes dachte, sondern viel mehr, weil er ihre Aussage nicht ganz zu deuten wusste. Sie schien sich aber über irgendwas zu freuen. „Schon klar.“ brummte er, um nicht weiter darauf eingehen zu müssen. Er zog die Mundwinkel ein Stück weit herunter und sah auf seine Zehnspitzen. Das skeptische Lächeln war aus seinem Gesicht verschwunden, hingegen wirkte er nun eher etwas genervt.

Schon früher war er von ihrem seltsamen, sprunghaften Verhalten genervt gewesen. Diese Gefühle basierten allerdings eher darauf, dass er mit eben diesen Verhalten überfordert war – so auch jetzt. Zudem konnte er nie so ganz verstehen, warum Oswald ihr immer nachgab in jedem Streit, den sie führten. Ben selbst hatte doch auch zwei Schwestern gehabt und wusste sich immer irgendwie durchzusetzen – das musste er auch, um irgendwie zu überleben. Je älter sie aber wurden, desto mehr Pflichten bekamen sie im Hinblick auf ihre zukünftige Arbeit. Ben begegnete Lacie immer seltener und früher hatte er das gar nicht so schlimm gefunden. Nun blühten alte Gefühle in ihm auf, los werden wollte er sie trotzdem nicht – noch nicht. Verschwinden würde sie ja so oder so irgendwann von ganz alleine wieder; bis dahin...
Der Blauhaarige erhielt das sanfte Lächeln auf seinen Lippen, als Lacie ihm einmal mehr in die Arme fiel. Er legte ihr sacht eine Hand auf die Schulter und ließ ihre Worte über sich ergehen. In seinen Augen funkelte jedoch auch Erheiterung. Irgendwie fand er ihre Forderungen komisch. Was erwartete sie von ihm? Er war kein Held, der alles davon gleichzeitig ermöglichen könnte. Oswald war das damals bewusst gewesen, Lacie musste wohl erst noch lernen, was es hieß einen Diener zu haben.
In seiner Ausbildung hatte Ben schließlich ganz genau gelernt, was seine Aufgaben waren und wie er dies zu erfüllen hatte.
Den drohenden Klang in ihrer Stimme ignorierend, sparte er es sich auch vor ihr auf die Knie zu gehen. „Ich schwöre dir nichts davon außer meiner Treue und zu diesem Zweck mein Bestes für dich zu versuchen, immer in deinem Sinne zu handeln und stets dein Wohl dabei im Blick zu haben.“
Sie löste sich von ihm und tänzelte einige Schritte voraus während sie ihm ihre „Liebesgeschichte“ erläuterte. Während ihrer Erklärung hob er skeptisch eine Augenbraue. Ein trockenes Lachen kam über seine Kehle. „Glaub mir, ich brauche nichts Besonderes in dir sehen – du bist längst was Besonderes.“ entgegnete er frech und mit leiser Stimme. Ben schüttelte den Kopf und lachte. Er tat einen Schritt auf sie zu, um die Distanz wieder aufholen, die Lacie breites zurückgelegt hatte. „Aber ja, ich verstehe.“ Er schmunzelte und blickte in den Himmel. „Angesichts der Zeit in der wir leben... Wirst du dich sicher freuen – ich habe eine sehr schöne Küche.“ scherzte er. Ben stand nun direkt neben Lacie und grinste sie aus wachen, frohen Augen an. Auch auf dem Gesicht der Schwarzhaarigen lag ein breites Grinsen. „Nein, ernsthaft; wollen wir was essen gehen und uns dann um alles weitere Gedanken machen?“
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