Bibliothek

Beschreibung:
Die Bibliothek der Brama's ist sehr zahlreich an Informationen. Hier befinden sich einige Schriftstücke die wichtige Infos beinhalten, doch hat nicht jeder X-Beliebige die Erlaubnis hier einzutreten.

Tbc: Zeitsprung ~

Bücher, Ruhe und der Geruch nach papier, Tinte, Staub und vorallem Leder... ja das war aus nur zu verständlichen Gründen ein beliebter Ort des Empfangs. Vorallem Adelige oder doch "Angesehende" personen, Doktoren, Proffesoren und wer nicht noch alles mit einem von tausend Tieteln in dieser, von "Priveligiertem gesocks" nur überfüllten Welt, herum lief nutzend solche Räumlichkeiten gerne um ihnen zumindest relativ ebenbürtige Personen, oder niedere aber wohl notwendige, zu empfangen. Wer eben nur von mittlerer Intilingenz war wollte sich doch zumindest mit pseudo ansamlungen von Weisheiten und Klugheit umgeben... in der Realität waren es mehr vergammelte Seiten und staubfussel als das!
Jednefalsl musste der, völlig in blendendes Weiß gekleidete, zugebend as er hier ein ungemeiens Musterbeispiel eben jener, eben beschriebener, Örtlichkeiten betrat... er befand sich ja auch in der Ansammlung von vier Wänden eines Muster Beispiels der, ebenfals eben beshcriebenen, Personen.

Jon Mandrake, wie der mit einem zu langem namen beglückte, oft genannt wurde hatte eine der wenigen Personen aufgesucht die in ihrer, jetzigen, Bedeutung mit ihm auf einer stufe standen...laut seiner Meinung. Das waren im Moment sowieso nur höstens 3!
Der Mann setzte sich also in einen der, einladendne und egradezu übetreiben gepolsterten, Großen Sessel die vor Konserativem, schlichtem und doch klarem, Protz nur so "leuchteten".  Feinsinnig und doch als würde er ein skapel halten strich er mit eienr fingerspitze über das glatte, wertvolle, Holzd er Lehne wärend seien augen im, zwar zum lesen ausreichendme doch keinesfals sehr hellem, licht kalt funkelten...beißenster Spott zeigte sich auf dne lächelnden Zügen des Mannes, wie als wenn man einen Überzeugten Westler in ein indianisches wikwams setzte der verträge mit denen verhandeln will die doch eigentlich in 100 jahren beinahe ausgelöscht werden...
Ach ja sie werden es nie lernen, cicicici, mr. barma ebenso wenig wie all die anderen "meines Standes", cicicic schutt und asche, spott und Hohn, gewalt udn anarachie, eure dämem werdne brechen, die Straßen aufplatzen, die Ketten fallen und wer wird am ende aufrecht stehen, auf dne Trümmenr der alten, die neue nun als fundament stützenden, Ordnung?!

Herzog Barma. Er war einer der 5 mächtigsten Menschen im Lande. Der König, Herzog Vessalius, Herzog Nightray, Herzogin Rainsworth und er. Mehr gab es für den Rothaarigen nicht.
Zugegeben, sowohl an Vessalius noch an Nightray hing er besonders, doch waren es eben jene Vorfahren die ein fester und wichtiger Bestandteil jenes tragischen Ereignis vor 100 Jahren.
Der Herzog, der seit einiger Zeit auf dem.Boden jener reinen Bibliothek gesessen hatte, nur um von jeglichen Büchern und Schriftstücken umgeben zu sein und doch nichts zu finden, vernahm leise Schritte die sich langsam aber mit Bedacht, in seine Bibliothek wagten.
Nicht das der Lord es für nötig hielt sich zu rühren, seinen "Besuch" von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu treten und zu begrüßen. Das war auch gar nicht notwenidig. Denn er wusste schon längst, wer sich da auf einen der edlen Sessel niedergelassen hatte.
Jon Mandrake.
Mehr brauchte der Herzog auch gar nicht zu wissen, zumindest vorerst nicht. Alles andere, was es zu wissen gab, würde er wohl noch erfahren und wenn nicht, dann war es eben überflüssig und für den werten Rufus Barma ohne Nutzen.
Der Rothaarige senkte den Kopf und lies seinen trüben, doch freurigen Blick auf den schon fast verblichenen Seiten eines jenes Buches ruhen.
Mit einem sachten, ebenso spöttischen Grinsen lauschte der Rothaarige den Worten des Mandrakes, ehe er zu antworten wagte.
Denkt Ihr ehrlich, dass Ihr es gegen jegliche magische und okulte Kräfte aufnehmen könnt? Ich will Euch eure Motivation ja gar nicht nehmen. Nu hat sich unsere Welt bereits zu sehr verändert. Was wollt Ihr gegen den Fortschritt unternehmen? Und wer, wird dann am Ende der triumphirende Held sein, dem jede Ehre gebührt?
Seit Ihr euch sicher, dass es nicht doch am Ende Ihr seit, die unter jenen Trümmern begraben seit?!
Der Rothaarige verfiel in ein erdrückendes Schweigen, für den Herzog selbst war dies keineswehs unangenehmen - So manch anderer dürfte es aber als so empfinden. Das Oberhaupt der Familie Barma erhob sich majestätisch aus seinem Haufem aus Büchern und anderweitigen Schriftstücken. Erhobenen Hauptes schritt der Herzog so hinter einem der riesigen Bücherreaglen hervor und trat so in das Sichtfeld jenes Mannes.
Lord Jon Mandrake. Was verschlägt eine so zweifelhafte Existenz, wie Ihr es seit, denn in in meine vier Wände?

Der Weißgekleidte Grinste breit und hocherfreut bei den worten die aus den, schir endlosen, reihend er Regale hervor drangen. Sein Gastgeber war hier und der spaß konnte direckt beginen, erlich gesagt hatte Jon nicht umbedingt aus Unachtsamkeit seine Gedanken laut ausgesprochen, ausser den letzten enstcheidenen natütlich. Ich? Cicicicici ich neme es mit nichts und niemandem auf, ihr missversteht nach wie vor euhre Rolle... IHR nemt es mit etwas auf cicici! Das schweigen das folgte war wie balsam für den weißgekleidtten Spötter, er lies seinens charfen, wach kalten blick umher schweißfen und wartete drauf das der Rothaarige Barma sich zeigen Möge. Ja er traf sich hier shcließlich mit DEM mann, der beid em so gut wie alle fäden zusammen leifen..die fäden der jetzigen Welt"Ordnung"...
Da kam der Mann schon, mit all der ihm zustehndem "Würde" und selbstsichehreit. Die Frage war durchaus angebracht und normal wenn auch Jon seine Betitelung nicht ganz "Höflich" fand, doch leider verlohren die machtvollsten Adeligen stehts, doch eigentlich vorneme "Gentalman" ausmachende, Höflichkeit. Zweifelhafte Existänz, ich bitte sie binn ich doch vom adeligen Blute und will nur das beste für so viele cicicici doch verzeit wenn ich euch belästige..., er machte eine absolut koreckte und anständige verbäugung ehe er sich schmeidg wieder aufrichtete, ich möchte euch beshceidenst zu einem tee und einem gespräch einladen, schließlich gibt es da somanche änderungen in der Welt die auch ihr schon erwähntet! Er lächelte so beißend und zweideutig das selbst bei dem, doch eigentlich stets zynischem, Mandrake die ironie anzu merken war.

Rufus entging der herablassende Spott und die beißnde Ausstrahlung des Mandrakes keinewegs. Nicht das den Herzog irgenwie juckte, jene Person blieb auch weiterhin ganz gelassen und in aller Ruh'. Man sah dem Mandrake an, dass er nicht dumm war, der Herzog allerdings auch nicht. Dementsprechend wusste er, das solche Leute wie jener, der vor ihm stand sehr gefärlich waren. Doch war Rufus vorschtig. Nicht zu vorsichtig umd wichtige Details zu übersehen. Aber vorsichtig...!
Die schmalen, grün-grauen verrieten keinerlei Ausdruck, geschweigeden Gedankengänge.
Auch dachte Ru nichtmal daran sich nur einen Schritt jenes Mannes zu nähern oder eine Art der Begrüßung walten zu lassen, in den Augen des Rothaarigen war dies eh nur unnötige Zeitverschwendung.
So aber, hielt Rufus die kühle, sichere Distanz auf die der Herzog doch so viel Wert lag, aufrecht.
Ich? Ich soll es mit Etwas aufnehmen? Gewiss, fordere auch ich hin und wieder das Schicksal herraus, doch liegt das nicht in der Natur unserer Ahnen?! Es liegt beim besten Willen nicht in meiner Absicht es mit "Etwas" aufzunehmen. So begleiche ich nur die Pflichten, die mir als Herzog jenes Landes auferlegt wurden.
Diese Worte lies der Herzog absichtlich so klingen als wären sie vorgelesen worden. So steckte tatsächlich auch noch etwas anderes hinter jenen Worten... Zumal, dass gesagte, wirklich ein Zitat aus einer der Dokumente, seines Vorfahren Arthur Barma gewesen war.
Zumal Ihr es wart, der ohne weitere Ankündigung in mein bescheides Heim eingetreten wart.
Kurz. Nur ganz kurz, huschte eine ebenso spöttisches, belustigendes Grinsen über das Gesicht des Herzogs, wie es so oft bei dem Mandrake zu sehen war. Rufus lies sich würdevoll auf einen weiteren Sessel nieder, wandte seinen durchdringenden Blick jedoch nicht von seinem Besucher ab.
Nun gut! Ihr wollt mich zu einem Tee einladen? Doch sicher nicht ohne Grund. Also lassen Sie doch bitte, dieses überflüssige 'Drumherumgerede' und kommen lieber dierekt zum Punkt. Zumal ich, in letzter Zeit nicht besonder auf Teekränzchen stehe~

Der Weißgekleidte lies sein lächeln breiter werden, der Herzog war interessant. Seine worte leisen zweierlei Möglichkeiten offen und beide waren höst amüsant für den Mann. Erstens, damit hätte Jon kaum gerechnet, könnten sie aus wahrem befindne geäußert worden sein dannw ar der Rothaarige weitaus naiver und weniger weitsichtig als er dachte oder aber der Herzog wollte nur gerade das vortäuschen... Das Hun für den Fuchs halten oder den Fuchs für das Hun...cicicici was ist besser?!
Bei den weiteren, fats schon vorwurfsvoleln worten machte Mandrake, ohne das de rspot und dies chärfe aus den augen wich, eine "enstchuldigende" verbäugung, gleichwohl weitaus weniger weitschwiefig wie eben. Ich muss zugeben das in dem Punkte, gewiss ich betrat euher Heim, ihr unanfechtbar recht behaltet. Er Lächelte und schaute schon weider auf, da kam der, anscheinend ungeduldige, barma auch zur sache. Tsts der mann mag wircklich keine netten Gesellschaften oder Standesmäßige evranstaltungen... naja schlange scheut schlangen cicici.
Er legte die Fingerspitzen aneinander. Da sie anscheinend der sache schnellstmöglich ihren Kern entlocken wollen so will ich sie diesen nicht vorenthalten. Es ist ganz simpel, wie sie selbst sagten, es veränderten sich bereits ettliche Dinge, der Fortschritt ist nicht mehr auf zu hallten..., höstens in eine belibige Richtung zu lenken cici, und gleichwohl wir ganz bestimtm auf kurz oder lang einige differenzen zu klären haben werden so sehe ich in dieser, doch durchaus wechselhaft mit Glück behafteten zeit, das Potential für das, zeitweilige, Überschneiden von interessen...
Der Mann lehnte sich zurück und warte ab auf die reaktion seinses gesprächpartners, das Netz wurde langsahm gezogen, die Pfähle verbunden und die Vorstellung die zum, wolluminösen, Starte künden würde rückte näher!

Ruhig hörte der rothaarige Herzog den Worten des Madrakes zu, bis dieser geendet hatte. Der Lord hatte sich tatsächlich etwas bei seinem Besuch gedacht. Oft hatte Rufus auch schon Besucher gehabt, die "nur so" erschienen waren, um zu sehen was sich ergibt. Zwar war das Familenioberhaupt sicher, dass selbst der Mandrake nicht alles bis aufs kleineste Detail geplant hatte, schließlich wäre das auch viel zu unflexibel, aber wenigstens war sein Besuch nich vollkommen unüberlegt, wenn auch weit hergeholt.
Differrenzen?
Ohne, dass sich der Rest seines Gesichtsausdruck veränderte, zog der Rothaarige eine Augebraue hoch und schaute entsprechend skeptisch drein.
Werter Herr! Wir "kennen" uns doch so gut wie gar nicht, und selbst wenn, dann lernen wir uns erst jetzt kennen. Von welchen Differrenzen reden sie also, wenn wir so gut wie nichts von dem Gegenüber wissen?!
Um ehrlich zu sein, stimmte dies nicht ganz. Rufus wusste Alles. Genrell wusste er alles. So auch über den Mandrake. Das war machte nicht nur seinen Ruf sonder auch seinen Job aus. Als Oberhaupt der Herzogsfamilie Barma, war es seine Aufgabe, seine Pflicht Alles zu wissen. Nicht ohne Grund, war die Bibliothek der Barmas auch so auaschweifend und riesig.
Nichtsdestotrotz, fand er noch etwas anderes in den Wortem des Mandrakes unheimlich wizig. Auch wenn man ihm dass so nicht ansah.
Sie reden von dem "überschneiden der Intressen". Aber woher.nehmen Sie die Sicherheit, dass sich unsere Intresse so gleichen, dass Sie hier ohne weiteres auftauchen?
Wieder verstummte der Rothaarige, sprach aber schon bald weiter. Vermutlich wollte er gar keine richtige Antwort auf seine vorherige Frage.
Aber nun gut, dann reden Sie mal!
Unglaublich aber wahr, der Mandrake hatte es endlich geschafft und ein gewisses Maß an Intresse des Herzogs geweckt. Und somit auch ein gewissen Teil seiner Aufmerksamkeit errungen.
Geduldig aber doch mit Nachdruck und Durchdringen, ruhte der Blick Rufus' auf seinen Besucher und wartete darauf was dieser zu erzählen hatte.

Jon lächelte bei den, doch eigentlich verständlichen, Worten des Barma die sogar gewisse Richtigkeit aufwiesen. Kennen? Mein Herr wir müssen uns nicht kennen, gleichwohl sie doch bestimmt etwas über mich wissen ebenso wie ich über sie... was zählt sind meine Ziele und ihre "Pflichten", er lächelte spöttisch, so wie sie es nennen. Doch wenn sie, berechtigterweise, nach den Differenzen fragen dann errinern sie sich nur an meine Worte von eben und sie werden gewisses streitpotential in Zukunft erkennen.
Der Weißgekleidte "Geschäftsmann" hörte nun wieder Barma zu der eine Frage, ähmlich dem Stil der voherigen, stellte. Diesmal war die Frage, auch in den kalt spöttischen augen des Adeligen, angebracht. Ich neme mir keine sicherheit, ich spekuliere, das tun sie auch, das tun ziemlich viele cicicici doch können sie ja gleich selbst beurteilen ob ich mich verspekuliert habe cici.
Er legte wider die Fingerspitzen aneinander und lehte sich ein wenig, von seiner bequemen haltung, nach vorne. Sie sind ein Drahtzieher bei Pandora, sie haben ihre eigenen Pläne gewiss und dennoch gibt es Jene "Ihrer art" die diese durchkreuzen wollen nicht, jene die sie schon seit so langem bekämpfen....
Nundenn dort könnten unsere Interessen sich überschneiden Mr. Barma.
Nun war Jon gespannt was der Mann antworten würde, er lies sich das natütlich nicht anmerken lächelte weiterhin messerschaf, kalt und spöttisch. Es wäre keine schlechte Sache wenn er mit dem Rothaarigem ein gewisses zweckbündniss eingehen würde, wenn er Xerxes Break, diesesn Unberechenbaren Clown, schon dabei hatte wäre es bedeutend einfach, wenn nicht effecktiver, seinen Plan aus zu führen...

Rufus zeigte sich wenig begeistert oder gar beeindruckt von den Worten des Mandrakes. Nein, er verzog keine Miene. Er rührte sich nicht einmal mehr.
Waren es doch jene Worte, die sich von so vielen anderen nicht sonderlich abhoben.
Rufus klappte seinen metallenen Fächer, den er schon die ganze Zeit in seiner Hand gehalten hatte, auf und hielt diesen sich so vor dem Gesicht, wie er es immer tat [OUT: Siehe Profilbild xD].
Achja?! Meinen Sie?...
So wie er dem Fächer hielt, konnte der werte Lord Mandrake auch nicht das spitzbübische, schelmische Lächeln sehen, was sich dahinter versteckte. Der ruhige Blick der schmalen Augen des Rothaarigen, brannte nur so vor spöttischer Freude. Der Herzog musste sich im wahrsten Worte, zusammenreißen um nich in lautes Gelächter auszubrechen, welched Jon nur so nieder machen würde. Doch wollte der Barma die Maske des anständigen Herzogs nicht velieren. Klar, war Rufus durchaus verantwortungsbewusst, schließlich war er das Oberhaupt einer der wichtigsten Familien im Lande. Aber jeder Mensch hatte nunmal negatieve Seiten, so natürlich auch der Herzog. Und das er nunmal ein sehr exentrischer Mann war, fand er zwar selbst nicht schlimm, andere aber wiederum empfanden dies als nicht umgänglich. Und wer wusste schon wie man dies später gegen ihn verwenden würde, zumal solche Menschen wie Jon, wie gesagt gefährlich waren.
Aber das mal bei Seite~
Der Mann sprach davon, er würde etwas über den Herzog wissen. Nur was?! Sonderlich viel zu wissen hab es über ihn nicht. Rufus war sehr vorsichtig und lies unsichere Informationen nicht ohne weiteres durchsickern, noch sprach er sie aus. Rufus war das Oberhaupt der Barmas, bildete zusammen mit den anderen 3 Herzögen den Vorstand Pandoras und der legale Vertragspartner von Dodo. Viel mehr gab es da nicht...!
Soso... Sie spekulieren also...! Nun, ich - Jemanden bekämpfen?!, ein spöttisches, kurzes Kichern erklang, Tut mir Leid, aber ich glaube ich muss Sie enttäuschen. Natürlich, gibt es Personen mit denen ich mich weniger gut verstehe, aber so will ich doch niemanden bekämpfen, wie Sie es ausdrücken. Als Herzog liegt es in meinen Pflichten mich und meine Intressen zum Wohle des Volkes zurückzustellen. Dies seh nur ich nicht so, sondern auch meine Kollegen. Immerhin wollen wir ja nicht, nochmal so etwas erleben, wie das von vor 100 Jahren, nicht wahr?!
Wieder diese erdrückende Stille. Und wieder hielt er den Fächer vor sein Gesicht, diesmal noch extremer als zuvor. Nur um die Distanz und den Unterschied des Standes, der beiden zu verschärfen und zu verdeutlichen.
Und was meine Intressen angehet... Ich intressiere mich sehr für den Abyss und dessen Kernpunkt. Glauben Sie wirklich, dass Sie es damit aufnehmen können? Und das es wirklich in Ihrem Sinne liegt, euch damit auseinanderzusetzten? Zumal Sie doch so gut wie kein Wissen über den Abyss verfügen.
Der Spott war deutlich aus der Stimme des Rothaarigen herraus zu hören. So auch, dass er Jon nicht ganz für voll nahm...
Verzeihen Sie, aber so einfach wie bei dem verrückten Hutmacher, wird das bei mir nicht.

Der ebenso Spöttische wie selbstüberzeugte und Listige Mann in weißer Kleidung und mit untadeligen Manieren lächelte als das Rothaar den Fächer hielt um sein gesicht zu verbergen, natürlich wusste Jon nicht was Rufus nun für einen ausdruck hatte aber das war fast veräterischer als wnen er es ganz offensichtlich zeigte. Oh diese hochnäsigen Herrscher von heute cicicicici...wie ein Alkoholisierter vorm Sprung von der Klippe cici!
Das der Rothaarige nun aber, ebenso spöttishc wnen auch nicht ganz so beißend zynisch wie der weißgewandelte, abstritt das er jemandne bekämpfte entlockte dem Mann, nach dem der barma ausgerdet hatte ein annerkenendes Pfeifen. dieses durchbarch die stille so scharf und schneidend wie es kein ander Laut hätte besser gekonnt. *pfeif* Ciciciciciciciii sieh sind warlich ein Adeliger, cici das "Wohl des Volkes", Frieeden ja welch freude und Eierkuchen muss für sie die Welt doch sein mein Herr. Doch eine Frage drängt sich mir, dem bescheidenem Beobachter der hisigen Dinge cici, auf... wenn es nur wohlwollen, Pflichterfüllung und Frieden giebt wozu dann ihre Schoßhündchen, wozu dann all das Potential das sie doch so schätzen und fördern cicici??! Beinahe war es eine rethorische Frage als eine ernsthaft gestellte die Jon mandrake da aussprach.
Gewiss Barma war anders als der Hutmacher Xerx und doch war er ebenso ein Spieler, Lügner, strippenziher jemand der, trotz alelr Zeile vieleicht, auf den Woogen der hisige Ordnung schwamm und sicher war, doch neue Wellen, aus tiefstem meeresgrunde sollten für all diese Herren die gefahr des Ertrinkens sein...
Doch dann passierte etwas womit Jon zwar gerechnet hatte doch noch nicht jetzt... der Abyss Barma erwähnte ihn klar und deutlich, der Kern aller angelegenheiten..momentan! Cicici ich danke ihnen, seuselte Jon fröhlichst der spott und die blinkend kalte Schärfe in den Augen des Adeligen wuchsen mit jeder Silbe, das sie das Thema auf den wesentlichen Punkt lenkten. Jaa der abyss, gewiss ich mag nicht all zu viel darüber wissen doch ist das den so wichtig?! Cicici tatsache: ich und sie, wir alle, leben HIER und hier spielen unsere Stücke, hier erklingt unsere Musik und hier wachsen die gefahren cicici..., bedrückende stille ehe der Mann vortfuhr, und SIE wissen nichts über diese Welt, forschung und fortschritt ziehen sie gewiss manigfaltig aus "Jener" doch ihr Trohn liegt hier ebenso wie ihr Grab...
Jon hatte gendet udn war gespannt wie Rufus eriwedern würde.

Der Mann in Weiß schien Rufus nicht recht Glauben zu schenken. Nicht das den Herzog das wunderte, doch so langsam ging ihn die Art von Zeitverschwendung auf die Nerven. Und nicht nur das, der Mandrake schien Rufus wohl auch noch für besonders blöde zu halten. Der Rothaarige rührte sich nich immer kein Stück. Auch wenn der Lord er nch nicht dierekt ausgesprochen hatte, so wollte dieser, den Herzog auf seine Seite ziehen, ein Bündnis schließ, wie er es mit den irren Rainsworth Diener gemacht hatten. Doch anders als besagter Diener, fand Rufus für sich da keine Vorteile. Was hatte er den schon davon, wenn er sich auf diesen Kerl einlies?!

Werter Herr...!, leichtes Gelächter, nur voll mit Spott schwang in der Stimme mit, Ihr wisst doch genauso gut wie ich, dass Friede nicht selbstverständlich ist! Wir brauchen Leute die dafür sorgen diesen Frieden auch aufrecht zu erhalten. Deswegen meine "Schoßhündchen", wie Sie es ausdrücken, und deswegen existiert Pandora., Zumindest offiziel...
Rufus war sich zwar sicher, dass Jon auch den infoziellen Grund der Orga. wusste, die Erforschung des Abyss und dessen Kernpunkt, schon allein weil vor langer Zeit einmal, einer der Familie Mandrake bei Pandora gearbeitet hatte und das Wissen über welches jener Mann verfügte, mit Sicherheit weitergegeben hatte.
Wie dem auch sei, grade weil Rufus das hier viel zu lange dauerte und es ihn nicht nur immer mehr nervte, sondern auch langweilte, hatte er das Thema auf den Punkt gebracht, in dem er den Abyss ansprach. Und Jon war mit Freuden darauf eingegangen. Doch bei den Worten des in weiß gekleideten Mannes, konnte der Herzog nicht anders als hinter den metallenen Fächer seine Mundwinkel weit nach oben zu ziehen. Zwar konnte der Mandrake dies nicht sehen, doch stand es eben jenen in Spott nichts nach.
Lord Jon. Ihr seit ein Narr, wenn ihr ernsthaft behauptef, es sei nicht wichtig etwas über den Abyss zu wissen. Mein werter Herr, Wissen ist die pure Macht! Das müsste Euch doch eigentlich klar sein.
Natürlich, habt Ihr Recht, im Bezug darauf, dass es unsere Welt ist in der die Gefahr wächst. Doch wer weis, wo diese Gefahr 'gepflanzt' wird und dies auch noch versteht. Der hat die Chance jene Gefahren so zu lenken, wie es einem lieb ist.

Der Weißgekleidte Grinste bei den herbalassendne worten des Rothaarigen, ednlcih hatte er die gelegenheit sieem gegenüber, mit dem er gerade ein ebenso amüsantes wie auf gegenseitigkeit bezogenes Spielchen spielte, zu verstehen zu geben worin seinw ert für den Rothaar lag, allerdings konnte Jon es auch kaum Rufus verübeln das er ihn bisher kaum als nützlich einschätzte, schließlich war er weder im grunde konform mit seinen zielen noch wirkte er sehr vertrauenswürdig.
Sie sagen es mein herr Barma, sie sagen es. Der Friede, der Status Quo das sollte sie sorgen, dem gründet sich ihre Bemühung und den Erhallt des bisher erreichten, wohl eher bewahrtem cicicicicici, hat sich doch das liebe "Pandora" gewitmet. Sogar offiziel, cicici, sagen sie das.
Eine bescheiden verbäugung folgte die jedoch dank dem blick und dem spott des menschen mehr als zynisch wirkte und auch sein soll. Genau desshalb binn ich wertfoll für sie, denn wenn sie mich nicht zum freund haben haben sie mich zum kontrahenten mich, und noch so vieeles mehr ja wer weiß vieleicht haben ihre feinde einen freund mehr, jedoch bei ihnen da wäre mein negative spotential gesichert vlt. sogar umgewnadelt und ich würde für dne frieden, cicici, beitragen...lieber einen Narren zum freund als zum feind, einen Narren wie mich cicici?!!
Er Endete und schaute fast schon herausvordernd zu dem Barma, wie würde der lord nun seine entgültige entscheidung fällen? Der Herr von drakenstein, Mandrake war auf jedwed emöglcihkeit, soweit er es einkalkulietr hatte, gefasst und so würde sich die zukunft eigendynamishc doch nicht ohne abgesicherungeh entwickeln.
Ja die zukunft so glänzend schön, wie als wnen ich würde in einen abgrund seh'n Cicicicici!

Diese Art... Diese Austrahlung, die den in weißgekleideten Mann umgab passte Rufus ao gar nicht.So herablassend, voller Spott, als würde er in einen Spiegel schauen.
In den Worten des Mannes waren zwar durchaus respektvoll, klangen aber keines Falls so. Zumindest nicht in den ohren des Rothaarigen.
Noch wöhrend er sich fragte warum er das überhaupt duldete, stand er von seinem Sessel auf, nahm den Fächer von seinem gesicht, was aber nicht heißen soll, das er diesen gleich bei Seite lag, und schaute ebenso herablassend, wie triumphierend auf Jon herab. Zu den Worten die Jon zuvor aussprach, sagte Ru allerdings nichts mehr. das war jetzt auch vollkommen unnötig.
Schön.
Ihr habt euch als einen ehrgeizigen mamm erwiesen, der nicht so ohne weiteres aufgibt. Ihr wisst zu verhandeln und scheint nicht dumm zu sein, auch wenn es Euch in gewisser Maßen an Einschätzvermögen mangelt, so scheint es mir. Das macht allerdings überhaupt nichts. Euer Nutzen für mich, hält sich zwar in Grenzen, doch soll man bekanntlich, das nehmen, was man krigen kann...
Nicht das Rufus es für nötig gehalten hätte, und das Bündniss mittels Handschlag besiegeln wollte, so sprach der Herzog einfach weiter.
So soll es also sein.

Der Lord grinste immer breiter, kälter und schärfer bei den Worten des Rothaarigen Lords Rufus Barma, oberhuabt seines altehrwürdigen geschlechts und einer der Spitzenfiguren an Pandoras Fürungsriege.
Ja langsam füllten sich die reihen von Jons kontackten, verbündetten und "mitverschwörern", gewiss es war ein spiel mit dme feuer, schließlich verbündetet er sich mit Feuer und Wasser doch ohne diese beiden, gefärlichen, wäre es weitaus schwiriger. Ausserdme habe ich da ja noch den sand cicicici.

Der Mann wurde aus seinen inneren Jubelgedanken samt schon weiter gestrickten Pläne gerissen als, ohne bamborium oder sonstiges, das Zweckbündniss der zwei besiegelt schien, so war der wille des Lords in dessen Bibliothek sich mandrake befand. Er verbäugte sich abermals äusselrich ebshceiden doch nach wie vor mit diesem gefärlichem spott und dem kaltem blinken in den augen. Cicicici, gewiss so soll es sein.
Er erhob sich wieder und bäugte ledeglich den kopf. Nun denn dank dieser, friedlich schönen, Einigung empfehle ih mich um sie nicht weiter zu stören, einen guten Tag ihnen Lord Rufus Barma, cicicici.
Mit diesen abschiedsworten drehte er sich um und schritt ohne umschwiefe hiaus aus der Großen Bibliothek, über gänge und fluure und zurück in die welt, die freien Lande, die Jon mandrake schon längst als "die seinen" betrachtete...

Tbc: Oper