Sora Baskerville [Mensch] & Kurama [Chain]

Bewerbung für Menschen

Persönliche Daten

Name: Sora Baskerville

Geschlecht: Weiblich

Äußerliches Alter: 14

Seelisches Alter: 124

Größe: 1,61m

Rasse: Mensch

Zugehörigkeit/Status: Baskerville

Aussehen: ⇑⇑⇑


Persönlichkeit

Charakter Eigenschaft: Eine freundliche, nette, hilfsbereite Person, die Respekt vor anderen Leuten zeigt. So kann man Sora etwa in Stichpunkten beschreiben.
Sie ist zu jedem nett und freundlich, hilfsbereit jedoch auch. Ihre Freundlichkeit macht sie quasi schon zu dem was sie ist, da sie zu niemanden unhöflich - ohne richtige Begründung - wäre. Selbst vor Feinden oder Gegnern zeigt sie Respekt - auch vor "Bösewichten" oder Ähnlichem.
Sora versteht sich mit anderen Lebewesen gut, egal wie dieses gehasst wird oder es irgendwas schlimmes getan hat - sie will immer für andere in Not oder Ähnlichem da sein.
Von ihrer netten Persönlichkeit weg, kann Sora natürlich auch mal wütend sein - immerhin hat jedes Lebewesen dieses Gefühl, und es ist auch ein wichtiger Bestandteil von jemanden. So nett und freundlich sie denn auch ist, wird sie nicht immer wütend oder respektlos gegenüber anderen. Wütend wird Sora eigentlich nur, wenn jemand etwas ihren Freunden oder jemand Unschuldigen etwas antun, beleidigen etc. sollte. Sowas mag sie überhaupt nicht und würde alles tun, um es diesen heimzuzahlen. Denn ihre Freunde sind wohl für die Baskerville eines der wichtigsten Dinge, die man auf der Welt haben kann. Ohne sie, wäre sie sogar oft aufgeschmissen und man kann sich immer auf sie verlassen, wie sie manchmal zugibt - das gleiche gilt auch für ihren Partner. Denn auch für Kuruma würde sie alles tuen, und auch sie weiß, dass sie in manchen Situationen, ohne ihn Nichts wäre.
Selbst Feinden oder Ähnlichen hilft sie, egal was sie getan haben. Sie würde nie jemanden egal ob Feind oder Freund oder Unschuldig in Stich lassen - dafür ist sie einfach zu hilfsbereit. Natürlich kann man das als Schwäche ansehen - genauso auch das, dass sie alles für ihre Freunde tuen würde.
Doch auch andere Künste beherrscht sie mehr als prächtig; Das Schauspielern. Darin könnte man sie ein Ass nennen. Sie kann alles vortäuschen, sich für jemanden anderen ausgeben usw.. Für sie ist dies nicht sonderlich schwer. Außerdem ist dies gut geeignet, um z.B. andere auszutricksen und Geheimnisse oder Ähnliches zu erfahren. Auch ist sie mehr als gut, wenn es darum geht, Geduld zu besitzen oder als "Einbrecherin" zu interagieren.

Vorlieben:
-Fleisch
-Süßigkeiten - Am Meisten Bonbons
-Nichts tun zu müssen
-Bücher

Abneigungen:
-Gemüse
-Kurama, wenn er wütend wird
-Geschupst und Ähnliches zu werden
-Bücher-Hasser

Sonstiges: /


Kraft & Partner

Stärken:
-Schauspielern
-Hohe Geschwindigkeit
-Hohe Ausdauer
-Intelligent

Schwächen:
-Schlechte Reflexe
-etwas naiv
-Keine besonders große Körperkraft
-Meistens nicht besonders geschickt

Waffe:

Spoiler:

Dieses kurze Schwert trägt sie immer hinter ihrem Rücken. Es ist ihre einzige Waffe mit der sie geschickt umgehen kann, wenn sie gerade ihren Chain nicht benutzt/benutzen kann.

Partner: Kurama//Illegal


Lebenslauf

Geschichte: Schon damals als kleines Kind, war für Sora das Leben nicht leicht. Damals waren ihre Augen noch braun, doch mit den Jahren entwickelten diese einen stärkeren Kontrast. Zwar wurden ihre wie bei jedem kleinen Kind auch dunkler, doch etwas stärker als bei Anderen. Eher gesagt lit Sora unter einen kleinen Defekt in den Genen, weswegen die Augen einen stärkeren Kontrast entwickelten. Irgendwann - ungefähr mit dem Alter von 10 Jahren - hatten sich ihre Augen sogar zu einem etwas dunklerem rot verfärbt. Ihre Familie, die sie damit sogar für eine "Gefahr" hielten, warfen sie aus dem Haus, weswegen Sora nun ein Straßenkind war. Wegen ihrer roten Augen, wollte ihr keiner helfen, weswegen sie wohl die meiste Zeit nur in Gassen lebte oder durch die Landschaft streifte. Eines Tages jedoch, stoß sie auf ein halb verwüstetes Dorf. Sie war schon einige Male an Stätten oder Dörfern vorbeigekommen, die in der Nähe lagen und genauso verwüstet waren. In diese hatte sie sich nie getraut - und wenn doch, wurde es ihr nicht erlaubt, den Ort zu betreten, da sie wohl noch mehr Unglück bringen würde. Aber diesmal wollte Sora herausfinden was da los war, und schlich sich deswegen in das Dorf. Als sie nun schon das Zentrum erreichte, hörte sie Panik-Schreie, die durch das Dorf hallten. Ein riesiger oranger Fuchs mit neun Schwänzen, war gerade dabei, das Dorf zu verwüsten - wie Sora erkannte. Sein Körper war jedoch stark verwundet und vernarbt. Mutige Dorfbewohner, die sich trauten, griffen den Fuchs sogar mit allem möglichen an. Auch wenn dieser sich wehrte, bekam er trotzdem starke Wunden. Im nächsten Moment hatte er jedoch schon die Angreifenden getötet und sich umgeschaut. Er würde wohl jetzt nach was anderem schauen, was man essen oder töten könnte. Habgierig blickte er sich um, während Sora sich mutig ihm näherte. Sie wollte nicht weiterzusehen und dem Fuchs eine Lektion erteilen - so verrückt es auch klingen mag. Doch der Fuchs hatte sie schneller bemerkt, als ihr lieb war - jedoch tötete er sie nicht sofort, sondern brüllte sie einfach nur an, wobei er schon beim ausholen war. Der Fuchs schlug zu, doch das Mädchen war verschwunden. Während er sich hastig umblickte, war Sora gerade dabei, auf seine Hinterpfote zuhauen. Der Anblick war für ihn irgendwie... irgendwie niedlich und süß zu gleich, wie so kleine Hände auf ihn schlugen. Sora schlug jedoch weiter und fragte ihn, warum er denn so etwas tat. Erst antwortete er nicht, bis er sich schlussendlich fassen konnte. "Ich tue das nur, weil sie mich angreifen, und das ohne jeden Grund. Und wenn sie dies tuen, sollen sie auch selbst daran vergehen." "Aber das ist doch kein Grund, jemanden anzugreifen. Sie halten dich nur für "böse und gefährlich", da du ziemlich groß bist und für manche schreckhaft aussiehst. Bitte verzeih ihnen doch." , kam Sora ihm nur entgegen, während sie sich an sein Fell schmiegte. Langsam streichelte sie über dieses, um ihn vielleicht zu beruhigen. Es schien zu helfen, denn im nächsten Moment machte er sich kleiner, bis er irgendwann wie ein Hund da lag. Ein "Danke" kam nur aus ihm heraus, und Sora lag sich zu ihm. Dennoch sollte der schöne, ruhige Moment zerstört werden, als die überlebenden Dorfbewohner kamen und die Beiden angriffen. Da Sora mit ihren roten Augen nun bei der "Bestie" dabei war, wollten sie die Zwei erst Recht vertreiben, da die Zwei zusammen noch einen Fluch auslösen und noch mehr Unglück bringen würden. Also flohen die Beiden lieber aus dem Dorf, als angegriffen zu werden. Außerhalb des Dorfes, bemerkte Sora, dass sie wohl weiter alleine ziehen müsste. Aber auch der Fuchs wäre nun alleine und ihn fürchtete man genauso wie sie. Da kam Sora die Idee, ob er sie nicht begleiten wollte. Kurz überlegte der Fuchs und wollte eigentlich ablehnen. Aber als er innerlich bemerkte, dass er fortan nicht mehr einsam wäre, antwortete er dennoch mit einem "Ja". Und im selben Moment, als die Zwei weitergehen wollten, überkam Sora ein seltsames Gefühl. Irgendetwas stimmte doch nicht. Und als sie sich richtig umsah, erblickten ihre Augen goldene Lichtpunkte, die in ihren Körper eindrangen. Das Gefühl was sie hatte, lenkte sie auf eine seltsame Weise in eine bestimmte Richtung. Zwar war alles gerade etwas seltsam, doch vielleicht war dies irgendein bestimmtes Zeichen. So überredete sie den Fuchs, mit ihr in die Richtung zu gehen - wobei dieser als Reittier diente, um schneller voranzukommen, dabei lenkte sie ihn natürlich.
Es dauerte vielleicht etwas, doch irgendwann kamen sie bei einer großen Villa an, die sich auch betraten. Von nun an, war Sora eine Baskerville und wurde in alles eingeweiht. Ihr wurde alles erklärt und nun wusste sie auch, was mit dem Fuchs eigentlich war. Aber am meisten freute sich die Braunhaarige wohl darüber, dass sie nun eine neue, richtige Familie gefunden hatte und nicht mehr auf der Straße leben musste. Noch am selben Abend lernten sich Sora und der Fuchs bzw. der Chain richtig kennen und beschlossen, einen Vertrag zu schließen, um für immer treue Gefährten und an den jeweils anderen "gebunden" zu sein.
4 Jahre vergingen, während Sora und ihr Partner Kurama immer alle Pflichten erfüllten und zwischendurch einfach etwas reisten. Nach diesen 4 Jahren fand die Tragödie von Sablier stand, in der Sora und Kurama nicht unbeteiligt waren, weswegen auch diese Zwei schlussendlich in den Abyss gezogen wurden.
108 Jahre später in der realen Welt, konnten Beide endlich erschöpft und teilweise verwundet aus dem Abyss entkommen und sich wieder den anderen anschließen. Seitdem sind nun weitere 2 Jahre vergangen, bis hin in die derzeitige Gegenwart. Aber auch wie vor der Tragödie, erfüllen sie natürlich auch gegenwärtig wieder ihre Aufträge.

Ziel: Eigentlich hat Sora kein bestimmtes Ziel, sondern möchte einfach weiter mit ihrem Chain das Leben genießen.


Wichtig!

Avatarperson: Silica|Sword Art Online

Multichara's: Kattsu Jamá, Aisu