Pandora Hearts RPG


 
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Wer ist online?
Insgesamt ist 1 Benutzer online: 0 Angemeldete, kein Unsichtbarer und 1 Gast

Keine

Der Rekord liegt bei 44 Benutzern am Mi 24 Jul - 21:06
Neueste Themen
» Enter the Elements [Anfrage]
Bühne      EmptyMi 6 Mai - 18:52 von Gast

» Shinobi no Kohaiden (Antwort auf die Partnerschaftsanfrage)
Bühne      EmptyDi 20 Aug - 19:07 von Gast

» Carbek - Mystical creatures
Bühne      EmptyDi 13 Aug - 20:15 von Gast

» Digi-Sagas Rollenspiel
Bühne      EmptyFr 9 Aug - 23:36 von Gast

» Senkaishi lässt grüße da
Bühne      EmptyDi 6 Aug - 20:51 von Gast

» Änderungen der Daten [Hokus Pokus]
Bühne      EmptyDi 6 Aug - 17:57 von Gast

» Forenschließung
Bühne      EmptyMo 22 Jul - 20:59 von Gast

» Anime / Manga / Slice of Life
Bühne      EmptyFr 12 Jul - 13:33 von Gast

» Abwesenheitsliste
Bühne      EmptyFr 28 Jun - 21:43 von Admin

Partnerforen

Bühne      9g7hylup

Atarashi Sho



Bühne      Buttonyajje





Bühne      Minibutton


Teilen
 

 Bühne

Nach unten 
AutorNachricht
Admin
Admin
Admin


Bühne      Empty
Beitrag©️ By Admin  Bühne      EmptyDo 5 Sep - 21:31

Beschreibung:
Der Tietel sagt eigentlich schon alles.
Hier werden eben die fantastischen Opern- und Theaterstücke aufgeführt, wofür diese Oper so bekannt ist.
Die Bühne nimmt ca. 1/3 der Empfangshalle ein und ist daher ziemlich groß und biete daher viuel Platz für jenen Aufführungen. Was den Schauspielern ermöglicht, während ihrer Stücke sehr flexibel zu sein, wodurch die gesamte Vorstellung sehr natürlich rüber kommt. Ein weiterer +Punkt der Oper. Die Bühne ist sehr gut beleuchtet und garantiert einen perfekten Abend in bester Unterhaltung!
Nach oben Nach unten
https://pandoraheartsrpg.forumieren.de
Gast
Gast
Anonymous


Bühne      Empty
Beitrag©️ By Gast  Bühne      EmptyMo 4 Nov - 22:23

Bb: Rufus haus usw. ...

Licht, Roter Sammt, Goldene Ränge, Weiche sessel, Abendkleider, Kostabre Anzüge, gemurmel und Gespräche, Fachmännsich, lachen, Kichern allgemeine Heiterkeit alld as und noch viel mehr brandete, wie ein Konzert an sich bereits, über die schlcihten Hollzbretetr der Bühne bis zu dem Schweren Vorhang, der Anfang wie Ende anzeigte, den musiker enthüllte, ihn freigab für die erwartungsvolle Menge wie ihn wieder hinter sich verbarg und somit Tür und Tor war für beide Seiten, Musiker wie Zuschauer.

Ein Flügel stand auf der Bühne, Glänzend und Schwarz hob er sich deutlich vom, rehct hellen, Holz des Bodens ab. In Goldenen lettern stand der name der, unter Musikern berühmten, Herstellungsfamilie darauf, die tasten schimemrtenw eiß und dunkel, der Stuhl davor war mit Dunkelblauem Samt bezogen und leuchtete unter dem Licht der Beläuchtung in der Oper.
Hinter dem Vorhang zeigte ein mann die zähne, sie blitzen wie schon so oft spöttisch, erwartungsvoll, gefärlich und voller tatenkraft auf, gesellten sichd amit zu den kalt funkelnen Augen. Noch einmal wurde in den spiegel geschaut, der blendenweiße Anzug gerichtet,d er Zopf glattgestrichen, die Krawatte zurecht gerückt...dann Ein nicken, entschlossen wie ruhig zugleich und das Licht im großen, gefülltem, saal erlosch... die gespräche mochten verstimmen und der Vorhang lüftete sich, langsahm, behäbig wie ein Wesen das wusste welche macht es hatte und das es sich leisten konnte zu zögern!
Erst als die letzte falte des schweren stoffes stillstand trat, aus der dunkelheit hinter der Bühne, der Mann in den Rundne Lichtkreis.

Jon Mandrake lächelte leicht zu den zsuchauern, jenes Lächeln das stehts nicht gespielt war sondenr die ganze art des Mannes nach draußen brachte. Eine vormvollende Verbäugung, der Hut wurde abgenommen und auf das wertvolel Instrument gelegt... der Manns etzet sich, lies einmal die langen, begabten, Finger über die tasten, lautlos streichen, die Hände wurdne erhoben, die finger gingen durch die luft als wollten sie diese einmal umgraben für die Töne die sie gleich durchfahren würden und dann, beinahe abrubt, erscholl, Langeübt, erfahren und Makelos die Musik!
Nach oben Nach unten
Hugo B. Laurent

Hugo B. Laurent

Rang : Detektiv & Berater
Vertragspartner : Absolem

Bühne      Empty
Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Bühne      EmptyDo 14 Nov - 20:45

Eher zielos und doch niocjt ganz ohne Misstrauen, war Ben durch die Gänge und Räume der Oper geeilt, dicht gefolgt von Lacie. Zumindest glaubte er, dass sie ihm noch folgte, erh hatte sich seit je her nicht mehr umgedreht um nach ihr zu sehen.
Dennoch... irgendwas musste hier sein... Irgendwo hier! Schließlich würde der verrückte Hutmacher ihn und Lacie nicht vollkommen ohne Grund hier her schicken. Irgendwas... Irgendwas musste hier sein...!
Als Ben den nächsten Raum betrat, musste er unwillkürlich blinzeln. Irgendwie war hier alles so weiß, hell und fluffig... Irgendwie seltsam...
War das etwa ein Traum?! -Zumindest sah es danach aus, obwohl sich der Violetthaarige nicht erklären konnte, wann er eingeschlafen war. Zumal es für einen Traum, hier alles zu real wirkte und doch.... War es irgendwie seltsam, als beobachte man ihn...
"Zwick mich mal...", nuschelte der ehmalige Baskerville an Lacie gewandt, die er noch immer un seiner Nähe vermutete.
Doch vergas er diese schon schnell wieder, als ihm diese Klänge an sein Ohr gelangten...
Diese Musik... Diese Klänge...
Sie stammten von einem Klavier.
War das hier etwa doch ein Traum und sein Meister saß hierirgendwo und war am Klavie spielen?!...
Doch ein entscheider Unterschied, trieb Ben diesen Gedanken wieder aus.
Denn es war grade diese Musik die ihn zweifeln lies.
So makelos wie sie auch war, als Dehmaliger Diener von Oswald Baskerville, erkannte Ben, der seinen Meister oft hatte spielen hören, die Musik von eben jenen.
Ja, er kannte Oswalds Musik.
Oswald.... Den Meisten anderen eher unter den Namen Glen Baskerville bekannt, wra er vor 100 Jahren das Oberhaupt der Familie Baskerville, Ben's Meister und verantwortlich für die riesige Tragödie die damals in Sablier geschah. Oswald.... Glen war Schuld daran das eine ganze Stadt und beinahe auch die ganze Welt im Abyss versank, er war Schuld an dem Tode vieler tausender Menschen... - Zumindest laut Pandora.
Und doch... Diese Musik brachte Ben dazu sich an vieles von früher zu erinnern, auch wenn sie noch so untypisch war.
Denn Ben wusste, dass Oswald sehr viel Wert auf Gefühle in seinen Melodien legte, dass sie natürlich klangen.
Doch das hier, war vollkommen anders.
Auch wenn es sich bei so vielen anderen schön anhören mochten, in Ben's Ohren war das hier unecht! Künstlich! Falsch...
Langsam drehte der Violetthaarige seinen Kopf nach Rechts und erblickte das Klavier, von dem die Töne stammten.
Auf dem Flügel lag ein schneeweißer Hut, knapp dahinter ein in weiß gekleideter Mann, mit schwarzen Haar.
Vermutlich war es genau dieser Mann, der diese Melodie spielte - Allerdings war das nicht Oswald!
Dennoch, kam der Mann Ben irgendwie bekannt vor. Als hätte er ihn schoneinmal gesehen.
Langsam... Ganz langsam und Stück für Stück fügte sich das Puzzel in seinem Kopf.
Und mir einem Mal kehrte der Violetthaarige aus seiner verschwommenen Traumwelt, zurück in die wahre Realität.
Dieser Mann war Jon Mandrake, er war der Kerl der die Konferrenz gestört hatte, als Lacie sich grade mit den Herzögen bekannt machte.
Er hatte irgendwas mit den Hutmacher zu schaffen gehabt und das verhies schonmal nichts Gutes. Mit wachsender Sekpsis machte Ben einen Shritt zurück und sah sich dann nocheinmal genauer um.
Vor ihm waren viele Bänke aufgereiht in denen einige wohlhabend, aussehende Mensche saßen und ihn und Lacie erwartungsvoll ansahen.
Unglaublich aber wahr, er und Lacie hatten sich doch tatsächlich auf die Bühne verlaufen!

Natürlich erwartete man von den Beiden jetzt irgendeine Art von Show, allerdings konnte Ben weder ein Instrument spielen noch war er in irgendeiner weiteren Art ein Show-Talent.
Fazit: Der Violetthaarige war vollkommen ratlos war sie jetzt tun sollten, um in der Oper kein vollkommendes Chaos auszulösen.
Zudem würde er nur zu gernen hier verschwinden, weil ihm der Mann am Klavier zunehmend unsympathischer wurde.
Doch so wie die Leute Lacie und ihn ansahen, würde das Verschwinden wohl nicht so einnfach werden...
Nach oben Nach unten
https://www.instagram.com/irxnsoul/
Lacie Baskerville

Lacie Baskerville

Rang : zur Zeit unbekannt
Vertragspartner : unbekannt
Fähigkeiten : Verhängnis-/ Unglückskind

Bühne      Empty
Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Bühne      EmptySa 16 Nov - 13:19



Lacie Baskerville



Langsam folgte die Schwarzhaarige Benjamin Lincoln. Mit ihren Gedanken, war sie aber nicht bei ihm. In ihrem Kopf kreisen immer noch die Worte, die Break zu ihr gesagt hatte. Sie konnte nicht glauben, das Oswald und Jack, die doch Freunde gewesen waren, sich bekämpft und Jack Oswald getötet hatte. Auch wenn er zu dieser Zeit Glen gewesen war, war er doch immer noch Oswald… Jedenfalls für Lacie. Auch was er über Jack gesagt hatte, war für sie schwer zu Glauben. Sie hatte nun ihren Kopf gesenkt und sah auf ihre Füße. Sie musste ein Tor in den Abyss finden. Durch ihn, sollte sie in der Lage sein, etwas zu unternehmen. Doch würde ihr Ben sagen wo sie sind? Sicherlich nicht. Aber, vielleicht tat es jemand anderes.
Plötzlich blieb der Freund ihres Bruder stehen und wär dieses Helle, fluffige Licht nicht gewesen, wär sie vermutlich in ihn Herein gelaufen. Er sagte dann auch, sie solle ihn zwicken, doch sie war selbst nicht in der Lage. Diese Musik. Sie erinnerte Lacie an ihre Kindheit. Oswald saß am Klavier und versuchte darauf zu spielen, während sie dazu sang. Ein Trauriges Lächeln zeichnete sich nun auf ihr Gesicht und Ben hatte sie nun fast vergessen. Wie Automatisch schritt sie auf die Bühne hinaus. Sie hatte auch schon langefangen leise zu singen. Und umso mehr sie ins Licht trat, desto lauter würde ihre Stimme. Dass sie alle sahen, konnte sie selbst nicht sehen, da das Licht der Bühne viel zu Hell war. So schloss sie die Augen, und gab sich ganz ihrem Gesang hin.
Nach oben Nach unten
http://deathnoteworld.forumieren.com/
Gast
Gast
Anonymous


Bühne      Empty
Beitrag©️ By Gast  Bühne      EmptySa 16 Nov - 20:39

Der Mann auf dem Klavier spielte munter weiter als die zwei die Bühne betraten. natürlich hatte er sie bemergt. Wie könnte dem so aufmerksamem Verschwörerischem jon auf etwas entegehen, hier, nun dort: auf seiner Bühne!
Schließlich war alles geplant, vieles vorbereitet und er lies sich reingarnichts anmerken als Ben und lacie die bühne betraten, gewiss es war eine Show, eine einstudierte show in der alles sitzen musste. Selbst wenn zwei der drei haubtdarsteller es nicht wussten...
Lacie schritt nach vorne und begann zu singen. Der man lächelte, sein spöttisches schwarfes, lächeln. Interessant da haben wir ja bereits die erste die weiß was zu tun is, cicici~
Somit würde also nurnoch die andere person beschäftigt werden müssen. Jon begann schnelelr auf die tasten ein zu wirken, sein spiel verändetre sich jedoch nicht, stadessen drückte er mehre, zusätzlich angebrachte, tasten die keinen laut von sich gaben doch durch einen, speziellen, code anweisungen übermittelten wärend er für jedem im saal weiter spielte... und schon begann hinter und unter der Bühne emsiges werkeln!
Das spiel des mannes wurde dramatsicher, der gesang von lacie mochte sich ebenso mit der musik, instenktiv mitgehend, verändern. Passend dazu fuhr nun, durchd as starke licht nicht für die zuschauer erkennbar, eine fats vollends abgeschlossene glaswand aus dem boden, umhüllte selbst für ihn kaum warnehmbar, Ben auf weitem umkreis, lies nur Lacie die vorne stand und Mandrake aus, alles was Ben nun tat würde nur egsehen, jedoch nicht gehört werden.
Schon kam es zu einem, vorrübergehendem, höhepunkt in dem klavierspiel und eine klapp öffnete sich in der bühne, herraus stürmten, für die zuschauer, lacie und jon, geräzuschlos, 3 männer in kostümen aber mit nur zu echten schwertern bewafnet, in einer perfekt abgestimmten und zur musik angepassten reihenfolge griffen sie Ben an.
Jon spielte derwiel weiter hob jedoch den kopf, sah über das geschehen und Gronste breit, innerlich jubelte er. Cicicicicic oh jaa das spiel beginnt, die zeiten ändern sich, verfall, neubeginn, umwälzung komme herbei in schnellem fluuge warte nicht ich begleite dich stehts, doch mögen es all die anderen ebenso?! Cicicicic!


Nach oben Nach unten
Hugo B. Laurent

Hugo B. Laurent

Rang : Detektiv & Berater
Vertragspartner : Absolem

Bühne      Empty
Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Bühne      EmptySa 16 Nov - 21:31

Es war Lacie's Stimme... Ihre Worte, dich sacht an Ben's Ohr drangen. Und eh er sich versah, schritt die Schwarzhaarige vor auf die Bühne und sang den Zuschauern etwas vor, die Melodie des Klavieres passte sich sofort an.
Es war... Ja, es war beinahe wie damals... Als Oswald am Klavier spielte, Lacie dazu sang, voller Freude waren die Beiden in Eintracht gewesen. Nicht immer war Ben dabei gewesen, nur manchmal, wenn er grade damit beschäftigt war entsprechenden Raum zu putzen. Oft vergas er dabei das Putzen und hatte den beiden Baskervilles einfach nur zugehört.
Der Violetthaarige konnte Lacie zwar schon damals nicht wirklich leiden, naja, viel mehr war er eifersüchtig gewesen, weil sie immer so viel Aufmerksamkeit von Oswald bekam, aber singen, dass konnte die Schwarzhaarige wirklich fantastisch und das bekam der ehmalige Baskerville Diener auch jetzt wieder zu spüren.
Gespannt lauschte er ihren Gesang und bemerkte dabei garnicht, wie sich ganz unwillkürlich seine Augen mit Tränen füllten und die Gefühle, die so lange unterdrückt, die Erinnerungen, die so lange verdrängt - Sich wieder lockerten und den jungen Mann erfüllten.
Tatsächlich weinte der, sonst so schroffe Ben.
Vor Freude?
Vor Traurigkeit?
Vor Rührung...?
Es waren die Erinnerungen an seine Familie, aber auch die an dei Zeit, als er bei den Baskervilles lebte - Es waren schöne gedanke, aus der Zeit wo alles, noch mehr oder weniger unbeschwert und rosig war...
Als Ben dann aber doch mitbekam, wie eine seiner Tränen sich beinahe heimlich über seine Wange schlich, senkte er betrübt den Kopfund seuftzte.

Wie konnte diese Frau, nur solche Mächte besitzten...?!

So gedankenversunken wie der Violetthaarige nun war, bekam er natürlich auch nicht mit, wie sich plötzlich große Glaswände um ihn herum bildeten. Erst als er sich eine dieser nerviegen Tränen wegwischte, aufsah und auf Lacie zuging, wurde ihm schmerzhaft bewusst, dass da was im Weg war - Ja, richtig er lief mit voller Wucht gegen diese Glaswände. Ein dumpfer Schlag ertönte und Ben taumelte erschocken zurück.
"Was zur Hölle, ist das denn?!"
Diese 'durchsichtige' Wand, war da doch eben noch nicht gewesen... schließlich konnte Lacie ja auch bis zum Bühnenrand gehen und überhaupt, wo kam diese Wand denn aufeinmal her?!
Vollkommen verwirrt starrte Ben vor sich hin und hielt sich die Stirn, mit der er eben gegen das Glas geknallt war.
Durch die Glaswand hinweg, beobachtete der Violetthaarige Lacie, sie schien von dem Knall, dass jemand wo gegen gelaufen war, nichts mitbekommen zu haben.
Hatte sie etwas nichts gehört, oder war sie etwa nur zu vertieft in ihrem Gesang.
"LACIE!!!"
Was es auch war, sie schien ihn nicht zu hören und konnte ihm denach auch nicht helfen.
Verdammt...!, murmmelte Benn genervt. Was hier auch abging, es war jedenfalls nicht so geplant und das sörte den Violetthaarigen gewaltig!
Doch die Problemem wurden immer größer, denn im nöächsten Augenblick tauchten drei, kostümierte Männer auf, die Ben erst gar nicht mitbekam. Als sie sich ihm näherten, und selbst da hielt sie Ben für nichts besonderes, erst als er deren Scherter sah, die nur so funkelten vor Blutdurst, wurde ihm die Gefahr bewusst.
Im letzten Augenblick rettete Ben sich mit einem Hechtsprung zur seite und alndete auf den Boden.
Daraufhin wurde ihm ziemlich schnell bewusst was hier eigentlich vor sich ging, er verstand zwar imme noch nicht ganz warumn, schließlich hatten Ben und Lacie dem Mann in Weiß nichts getan, aber sei's drum~
Dieser Jon mandrake war eben ein Bekannter von dem irren Hutmacher und solchen leuten durfte man eben nicht über den Weg trauen bzw man sollte sich am besten komplett von diesen zwielichtige Gestalten fern halten.
Eigentlich hätte Ben sogar mit einem deratigen Theater rechnen müssen, schließlich wurden er und Lacie von dem Hutmacher hier her geschickt und da war es eigentlich klar, dass es Ärger gab und sie nicht ganz ungeschoren davon kamen...
Na, wenn der Verrückte das nicht bereuen würde, sobald Ben hier weg war!
Wie dem auch sei, aktuell musste der Violetthaarige sich erstmal darum kümmeren diese seltsamen Angreifer los zu werden - Wirklich schwer konnte das nicht werden!
Daraufhin bildete sich ein dunkler Nebel um Ben's rechte Hand, welcher sich rasch zu messerschafen Spielkarten (Kreuz&&Pik) formte, die Ben nun zwischen den Fingern hielt.
Nun, ihr wollte spielen?! -Das könnt ihr gerne haben!"
Mit diesen Worten, lies Ben die ungeheuer schnellen Spielkarten auf seine Feinde los.
Unglaubliche Wut staute sich fortan in den jungen Mann heran. Kaum zu unterdrücken, kaum zu zügeln war er feuer und Flamme, drauf und dran seine 'Spielkollegen' auf grausamste Weise, den letzten Rest Leben auszuhauen, ganz gleich ob hunderte von Menschen das mit ansehen mussten...
Und sobald diese drei Schwachmaten erledigt waren, war der Kerl dran, der schuld an diesem undruchschaubaren Theater war...
Nach oben Nach unten
https://www.instagram.com/irxnsoul/
Lacie Baskerville

Lacie Baskerville

Rang : zur Zeit unbekannt
Vertragspartner : unbekannt
Fähigkeiten : Verhängnis-/ Unglückskind

Bühne      Empty
Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Bühne      EmptyDi 19 Nov - 16:34



Lacie Baskerville


Langsam ging Lacie immer weiter auf die Bühne und gab sich ganz der Musik hin. Benjamin, der neben ihr gestanden hatte, war nun völlig vergessen. Das einzige, was jetzt noch Zählte, war die Musik. So gemerkte sie aber auch leider nicht, dass der Freund ihres Bruders nun in Schwierigkeiten geraten war. In ihrem Kopf spielte sich eine ganz andere Szene ab…
 
„Jetzt sei doch nicht so Lacie. Dein Bruder hatte sich doch bei dir entschuldigt“, sagte der Weißhaarige Mann, als er sich zu dem Kleinen Mädchen herabbeugte. Diese aber sah nur weiter Bockig zu ihm auf. „Er hat mich aber geärgert… ich will ihn nicht sehen!“ Der Mann richtete sich nun langsam auf und reichte ihm seine deutlich größere Hand. „Aber du Singst doch so gern und er spielt Klavier. Also komm. Verzeih ihm“. Wiederwillig ergriff das Schwarzhaarige Mädchen die Hand, was den Mann, der auch als Glen, oder Levi, bekannt war, lächeln ließ. So führte er die Kleine in die prachtvolle Villa. Im Musikzimmer saß ein Junge mit Dunklem Haar am Klavier und klimperte bereits drauf. Kamm hörte die kleine Lacie die klänge fing sie an dazu zu Singen. Aller ärger war mit einem Mal vergessen. Levi führte sie bis zu dem Flügel und ließ sie Neben dem Jungen Platz nehmen. Er selbst ließ sich in einer Ecke nieder und beobachtet die beiden Kinder.
 
Bei dem Gedanken musste Lacie lächeln. Sie fühlte sich Oswald nun wieder so nah, wie damals. So gern würde sie sich wünschen jetzt bei ihm zu sein. Doch sie hatte andre Ziele, die sie erfüllen musste, doch diese waren für sie nun ganz weit weg…



Nach oben Nach unten
http://deathnoteworld.forumieren.com/
Gast
Gast
Anonymous


Bühne      Empty
Beitrag©️ By Gast  Bühne      EmptyDo 28 Nov - 14:57

Das scharfe, spöttische Lächeln des weißgekleidetn der fleißig weiter am Klavier saß und spielte wurde breiter, intensiver, frölicher! Lacie begab sich, anstatt zu bemerken was vor sich ging, weiter in ihre Rolle und verhielt sich bestmöglich. Somit war die ganze Show hervorragend.
Da haubtaugenmerk lag nun also weiterhin auf Benjamin.
Doch er hatte nicht etwa einfache, kostümoerte, kilelr auf die Bühne gelassne sondern Akrobaten, gelenkigst Flinke Flitzer die darrin bestens geübt waren einen kampf, showgerecht, gefährlich und dnenoch ohne Verletzungen aus zu fechten. Und Benjamin würde dem Publikum eine besodners tolle show bieten, schon der nebel und die spielkarten waren ein herrvoragender "Bühnentrick". Die verkleidetten Akrobaten jedoch wichend en gefärlichen geschossen aus, bogen ihre gelenkigen körper beisiete und tänzelten, der Musik folgend, wieder auf benjamin zu. Schon blinkten die schwerter errneut auf...es war alles nur ein Stück, ein Stück auf der Bühne des Lebens und der regisseur am Klavier war Jon Mandrake!
Cicicici wie schön, sie sich alle fügen,
vor warheit, spiel und Lügen.
Menschen..Menschen allesamt,
Zuschauer, Statisten reuber gar verbannt,
unwissend Mitspieler gar,
sie alle fügen sich so wunderbar!
cicici.
Nach oben Nach unten
Hugo B. Laurent

Hugo B. Laurent

Rang : Detektiv & Berater
Vertragspartner : Absolem

Bühne      Empty
Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Bühne      EmptySa 30 Nov - 23:43

Immer wieder. Immer wieder.
Immer wieder, wichen diese Kampf-Trottel aus. Sie waren geschickt und schnell, selbst Ben musste sich eingestehen beeindruckt zu sein, da schon eine Menge dazugehörte, den Angriffen des Violetthaarigen dermaßen elegant auszuweichen. Alles in einem wirkte dieses "Spiel" aber sehr künstlich, wie ganz genau einstudiert - Und das kotzte den ehmaligen Diener nur noch mehr an! Sich so einfach benutzen und manipulieren lassen, wollte Ben sich nicht. Es reichte ihm schon, dass der Hutmacher das ständig tat.
Der Zorn und die Angst die sich imme mehr und immer schneller in Ben anstaute drohte an Überhand zu gewinnen, so das der Violetthaarige vollkommen die Beherrschung über sich verlor, ganz zu schweigen von diesen qualenden Kopfschmerzen.
Es wurde Zeit diesem Spiel ein Schachmatt zu setzten.
Egal wie!
Die Karten die Ben bis eben noch auf seine Gegner abgefeuert hatten, lösten sich fortan wieder in den schwarzen Rauch auf, aus dem sie zuvor entstanden waren.
Doch wer jetzt glaubte, Ben würde nun endgültig aufgeben -Der hatte sich gewaltig gettäuscht!
Denn auch jetzt verscheand jener Rauch nicht, stattdessen formte er sich zu einem langen, mettalenen Zepter oder Stab.
Waffe:
Der Violetthaarige musste sich gewaltig zusammenreißen um nicht alles mutwillig zu zerstören.
Seine freie Hand, formte sich daher zu einer festen Faust. Die gesamte Anspannung die über den Diener herrschte war ihm nun noch deutlicher denn je, anzusehen.
Mit einem gekonnten Schlag, mit der Waffe beförderte er seine verspielten Angreifer in die Bewusslosigkeit. Davon würden diese Leute zwar nicht sterben, aber sie würdrn ihn wenigstens nicht mehr nerven.
Dann drehte sich de Violetthaarige wieder zu den Glasscheiben. In dem Gesicht Ben's war keinerlei Ausdruck oder gar Gefühle zu sehen.
Nichts.
Nichts, bis auf Kälte.
Mit einem weiteren kräftigen Schlag, brachte Ben die Scheiben zum Brechen. Die Splitter flogen nur so durch die Gegend und ein riesem Lärm entstand. Ob diese Splitter nun das Publikum oder Lacie trafen, war dem jungen Mann relativ egal.
Mit energischen und rücksichtslosen Schritten stapfte er auf den in weiß gekleideten Mann zu, seine Waffe fest umgriffen. An dem Klavir amgekommen blieb Ben stehen und schaute den Mann feindselig in die Augen.
"Ich frage Euch nur ein einziges Mal!"
Der Violetthaarige richtete die drohende Spitze an die Kehle Jon's. Ben's Blick wurde derweile nur noch finsetere.
"Und ich rate euch (ehrlich) zu antworten!, fügte Ben noch drohend hinzu. Man konnte dem Diener ansehen, das er es wirklich ernst meinte und keinesfalls mit ihm zu Spaßen war. Auch Respekt oder Skrupell dem höher gestellten Adeligen gegenüber,war gegenwärtig nicht vorhanden.
"Was wollen Ihr von uns? Was bezwecken Sie damit? Was ist Euer Ziel?... Und was habt Ihr mit diesem verfluchten, irren Hutmacher zu schaffen?!"
Ben drückte die Spitze seiner Waffe noch ein wenig mehr - nur ganz sacht, an die Kehle des Mandrakes.
"Antwortet!", sprach Ben mit Nachdruck.
Nach oben Nach unten
https://www.instagram.com/irxnsoul/
Lacie Baskerville

Lacie Baskerville

Rang : zur Zeit unbekannt
Vertragspartner : unbekannt
Fähigkeiten : Verhängnis-/ Unglückskind

Bühne      Empty
Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Bühne      EmptyDo 5 Dez - 15:30



Lacie Baskerville

Let it go, let it go
Can't hold it back anymore
Let it go, let it go
Turn away and slam the door
I don't care what they're going to say
Let the storm rage on
The cold never bothered me anyway

 
Immer noch war Lacie Baskerville in ihrer eigenen Welt. Ganz mitgerissen von der Musik, in eine Welt wo noch alles gut war, dich sie wusste, dass dies alles nicht mehr war, sie musste los lassen. Und genau das wollte sie tun. Sie hatte nun eine neue Bestimmung. Sie würde herausfinden, was damals geschehen war und beweisen, das Oswald unschuldig war. Sie würde sich mit Benjamin zusammen tun, um dies heraus zu finden. Und dann… ja dann könnte sie für ihre Kinder da sein.
 
Doch gerade als sie ihre Stimme sank, bekam sie einige Glassplitter ab. Entgeistert sah sie auf und konnte einen Kämpfen Ben sehen. Erst war sie zu geschockt um zu handeln, aber als der junge Mann auf den am Klavier sitzenden ganz in weiß gekleideten zuging und ihn bedrohte, rannte sie zu ihm hinüber. „Benjamin! Nicht!“, rief sie noch bevor sie an seiner Seite angekommen war.

Nach oben Nach unten
http://deathnoteworld.forumieren.com/
Gast
Gast
Anonymous


Bühne      Empty
Beitrag©️ By Gast  Bühne      EmptyDo 5 Dez - 16:47

Och die show ist vorbei...schade...oder hat sie gerade erst angefangen?!
Dachte sich der weißgekleidete als er sah, auf einem teild e spoliertem Klavirs der wie ein spiegel ihm alles zeigte was hinter seinem rücken geschah wärend er munter weiter spielte. Als die kämpfer zur bewustlosigkeit geürpgelt wurden erstarrte das puplikum gebannt, das glases splitterte, die frau hörte aufzu singen! In der plötzlichen stille hörte der Mann plötzlich auf zu spielen, die Hände erhoben sich und schwangen gefühlvoll herum wie ein dirigent...das Licht in der Oper verdukelte sich und plötzlich fuhr der vorhang wieder zurück, dahinter kam ein ganzes Orchesta zum vorschein, dramatische Klänge erhoben sich in die nun recht düstere szenerie, wärend dazu dramatisch passend ben wütend auf Jon zustapfte, in de rlauten den ganzen saal erfüllendne musim konnte man die drei nicht verstehen und alels sah weiterhin aus wie eine show, eine verdammt gute show.


Die Hände Mandrakes gingen herunter, als er die Worte hörte, das spöötische gefärliche Lächeln wurde breiter. Nach dem wutentbrannten worten des Mannes mit dne Violeten haaren war es kurz still ehe Jon lachte, sein leises zsichendes, amüsiertes Lachen das ebenso scharf war wie einprägsam. Cicicicicicici die warheit suchst du mein junge, cici da bist du an einer denkbars chlechten adresse, auf der Bühne, ein ort der kunst wo die Lüge dem stück den rechten schliff gibt und Myhten, aus alter zeit in goldenem lichte zu neuem leben erwecken, hier suchst du die warheit?!! Cicicic doch sollst du sie bekommen.
Jon drehte sich lansgahm um, nicht nur aus vorsicht sondenr auch weil er trotzd er waffe an seiener kehle ganz gelassen schien. Er schaute schließlich ben tief in die augen ehe er antwortete, jedes wort wohl überlegt und doch allesamt wahr! Von euch? Nur die show die dieses Puplikum erwartet, bezwecken? einen gelungen abend, ein denkwürdiges Ereigniss an das sich alle teilnehmer errienrn mögen cicici, ein Ziel?! Mein ziel ist das jedes künstlers und Geschäftsmannes, eine neue Welt die im Lichte der alten entsteht, auf dem Flammen die aus der Musik der großen Show geboren wurden, ein Stück das den ganzen planeten durchfährt, in das jedweder mit einstimmt und mitsingt auf das der Ton die Toore der unhörend schließt, die Flammen versiegen und nur das Licht zurück bleibt, wen sich der Vorhang schließt nur um sich wieder zu öffne, zur seite zu treten für MEINE Oper!!
Er lächelte und dieses Lächeln war breit und zeigte kurz die weißen Zöhne des mannes, wie er Ben all seine Pläne offnebahrte...verpackt auf die art eines guten Musikers!
schließlßlich hörte er auf zu lächeln und sog einmal leicht zischend die luft ein. Ein Irrer Hutmacher?! Meine Kopfbedeckung wurde von einem Herern mit auserordentlichem Können wie verstand gemacht, dessen seit gewiss. Er zeigte auf den weißen Hut der neben ihm lag auf dem klavier!
Nach oben Nach unten
Hugo B. Laurent

Hugo B. Laurent

Rang : Detektiv & Berater
Vertragspartner : Absolem

Bühne      Empty
Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Bühne      EmptyDi 10 Dez - 21:28

Mit noch immer zornigen und misstraischen Blicke durchbohrte der Violetthaarige den Mann in Weiß und hörte ganz genau zu. Machte dennoch aber keinerlei Anstalten die Waffe auch nur im inferntesten von Jon's kehle zu bewegen. Noch viel mehr als diese schwammigen Worte, störte Ben aber dieses spöttische Grinsen.
Wie gern Ben ihm doch dieses Grinsen ausprügeln wollte, doch zuerst brauchte er alle nötigen Antworten. Dieser Mann hielt sich aber auch für besonders toll und intelligent!
Ben baute sich noch ein letztes mal, brdohlich vor dem Mandrake auf und macht ganz und gar nicht den Eindruck als fände er das besonders lustig. Er setzte an um etwas zu sagen, oder viel mehr zu brüllen, da kam ihm doch schon etwas... Jemand dazwischen...!
„Benjamin! Nicht!“,, rief Lacie ziemlich laut, so das es auch Ben hörte und kam angerannte.
Ben verstand das nicht.
Was wollte diese Frau!?
der Violethaarige fuhr herum und lies eher ungewollt als bewusst, seine Waffe los, die daraufhin Richtung Boden fiel, doch ehe sie auch da ankam sich wieder in den dürren, schwarzen Nebel auflöste und verschwand.
Zornig undirgendwie auch enttäuscht funkelte Ben die Schwarzhaarige an:
"Was willst du!? Warum versucht du mich aufzuhalten!? Was hast DU davon wenn ich diesen Mann am Leben lasse!? Was bringt es dir!? Und... WAS MISCHT DU DICH ÜNERHAUPT EIN!?!?!"
Dann drehte er Lacie wieder den Rücken zu und schenkte ihr erstmal keine weitere Beachtung. Stattdessen, ging er einen weiteren Schritt auf Jon zu, packte ihn unsanft am Kragen und zog im etwas aus seinem bequemen Klavierhocker.
Dadurch wünschte sich Ben natürlich nicht nur eine klare Antwort, sonder auch, dass dieses dämliche Grinsen verschwand.
"Hör zu...", Ben warf nun alle Höflichkeiten endgültig über Bord, "Mit mir is grade nicht gut Kuchen essen, daher gebe ich dir noch eine Chance mir klar und deutlich zu antworten, oder du kriegst ein ganz gewaltiges Problem mit mir!
Ein 'denkwürdiges Ereigniss' sagst du?! -Beim besten Willen, aber so Tölpe von Quasininja auf mich zu hetzten die mich in das Jenseits schicken sollten, oder Lac-"
, Ben brach abprupt ab. Er durfte ihren Namen auf keinen Fall ganz aussprechen. Wer weis, was dieser Mann alles über die Baskervilles und insbesondere Lacie wusste und wie er es sich zu nutzen machte!
"Oder Lee dermaßen zu verarschen, ist in meinen Augen alles andere als denkwürdig! da steckt doch noch mehr hinter! Also raus mit der Sprache!!!
Und ich bin noch nicht an Ende!
Was soll das für ein Stück sein, dass die ganze Welt erfüllen un erneuern soll?! Und was sol das Gerede von Licht und Flammen und DEINER Oper!?
Was fürst du Heuchler im Schilde?!?!"

Der durchbringende Blick der bernsteinfarbenden Augen Ben's bohrten sich immer tiefer in die Seele des Mannes und der ehmalige Deiner dachte nicht daran weder seinen Blick noch seinen Griff zu lockern. So einfach lies Ben die Sache nicht auf sich ruhen, er wüprde so lange nachhacken bis er auch das kleinste Detail wusste und verstand.
Der Diener war eben ganz besonders misstrauisch.
Nach oben Nach unten
https://www.instagram.com/irxnsoul/
Lacie Baskerville

Lacie Baskerville

Rang : zur Zeit unbekannt
Vertragspartner : unbekannt
Fähigkeiten : Verhängnis-/ Unglückskind

Bühne      Empty
Beitrag©️ By Lacie Baskerville  Bühne      EmptyMo 16 Dez - 12:36



Lacie Baskerville


Lacies Augen waren weit aufgerissen. Er hatte es wieder getan. Er hatte sie angeschrienen. Sie hatte nur gewollt, dass er keine Gewalt anwandte. Egal ob dieser Mann zu Xerxes Break gehörte oder nicht, hatte er das den Verdient? Benjamin allerdings nahm sie nicht mehr war. Langsam senkte die Baskerville ihren Kopf und zog sich zurück. Mit wehendem Haar und Kleid verließ sie die Bühne und lief durch die Ränge, Richtung Ausgang…
 
Tcb: Eingashalle

Nach oben Nach unten
http://deathnoteworld.forumieren.com/
Gast
Gast
Anonymous


Bühne      Empty
Beitrag©️ By Gast  Bühne      EmptySa 8 Feb - 20:48

Der Mann sah wie die worte die er sprach, alle der wahrheit entsprechend und doch mit volelr absicht ebenso verschleiernd wie provozierend, den jungen Mann ärgerten. Da Braute sich etwas zusammen, doch er war sich sicher, er würde nicht getötet werden, nicht einfach so ausserdem...
Da schrie die frau mit der talentierten sänger Stimme dazwischen. Kurz weiteten sich die Augen des Mannes als die Frau für ihn Partei ergriff.
Darauf hin tat dieser Ben etwas höst unkluges, etwas das den zsichenden Spott wie säure auf das gesicht des Weißgekleideten zurückeehren lies, er drehte sich um!
Das hätte sein verhängniss sien können, eine schelle bewegung des durchaus geübten Jon und es wäre wohl die Oper gewesen in der Ben stürbe, ein bestimmtes wort und ettliche von gewährläufen würden, abrubt hinter den Vorang durchlöchernd, ein Sieb von einer person aus dem mann machen...
doch Jon wollte es anders, ihm kam eine Idee, ein Plan den er beriets teilweise angefangen hatte und dessne erste fäden egzogen waren, nun würde sich zeigen in wie weit sich solche erwietern leisen...oder gar neue spinnen?!

Kurz löste er seinen Zopf ein wenig, noch sah man davon nichts doch kam es so wie erwartett, Ben drehte sich um schritt auf ihn zu und pakcte ihn, die Haare lösten sich und gaben dem gepflegtem aussehen von eben etwas überumepltes, die augen weiteten sich ein wenig, da slächeln verschwamm, bekam etwas eindeutig gespieltes...so als wanke der mut und die selbstischerheit des Menschen, Cicicici ich bin garkein schlechter schauspieler cici!
Er lies sich anheischne, anbrüllen und da slächeln zersprang am end egänzlich, bekam etwas zerknirscht, ängstliches.
E..es reicht, ich bin bereit zu reden! Der mann knickte ein, ganz so als sei der letzte tropfen stolz verisegt, in warheit Brodelte dieser inenrlich, bildete eine glut aus spott und ergeizigem Hohn auf diesen Magsichbegabten Narren!
Ich gehöre einer Organsiation an, wi..wir planen die verdammten herzogfamilien zu stürzen. Er spuckte, den sah betonend aus und plötzlich zeigte sich ewtas irres in seinem blick, das lächeln nun mehr irre als nur spottend erschien wieder.
Doch es ist zu spät, i..ihr werdet alle Untegrehen ihr und eure chains auch wen ich red,e seht eurem Untegrang entegen WENN DAS WAHRE VOLK REGIERT!!!

Der Vorhang schloss sich, der chor erlosch... die show war zuende und obwohl Jon Hauert Frankling
Mandrake sich ebensowenig verbäugen konnte, wie er wusste das der aplauss sienem wahren stück gallt so war der branende Jubel, gedämpft hinter dem schwrem stoff des Vorhangs ihm annerkenung genug, die Gage würde sich nun ind er reaktion seines "peinigers" offenbahren...
Nach oben Nach unten
Hugo B. Laurent

Hugo B. Laurent

Rang : Detektiv & Berater
Vertragspartner : Absolem

Bühne      Empty
Beitrag©️ By Hugo B. Laurent  Bühne      EmptySa 8 Feb - 21:34

Anfangs bemerkte Ben gar nicht, wie Lacie sich aus dem Staub machte, zu sehr war er mit diesem - in weiß gekleideten Mann - beschäftigt. Welchem auch grade Ben's gesamte Aufmerksamkeit gebührte.
Doch erstaunliocher Weise, lies sich der Adlige von einem Diener wie Ben, anbrüllen, anschreiben, beschimpfen und bedrohen, ohne jeglichen Widerstand zu leisten. Der Mandrake schien plötzlich unischer und ängstlich zu sein. Es wirkte beinahe so, als wäre der Schwarzhaarige gebrochen worden. Ben wiederum, wirte erleichter, ja richtige entspannt. Er lockerte den griff, an Jon's Hals und lies diesen zu Boden sinken. Der Violetthaarige selbst trat einige Schritte zurück und sah gspannt auf den Klavierspieler herab, wa sdieser zu sagen hatte.
Zwar noch immer etwas misstrauisch - Ben war sich eben nicht sicher ob so ein Mann wie Jon mandrake, wirklich so leicht zu handhaben war - zog er eine Augenbraue hoch und betrachtete den Anzugträger skeptisch. Doch trotz dem Misstrauen, reichten Jon Mandrakes Schauspielkünste, um Ben zu überzeugen.
Ruhig hörte Ben, dem Adligen zu.
Als dieser geendet hatte, weiteten sich die bernsteinfarbenden Augen des Dieners. Irgendwas in ihm war überrascht - Überrascht darüber, dass er mit einer derartigen Antwort gerechnet hatte. Zwar konnten Ben, die herzogsfamilien eigentlich egal sein und das waren sie ihm auch im weitesten Sinne - Allerdings gehörtte sein Vorghesetzter, Xerxes Break, zu solch einer Herzogsfamilie und auch der gesamte Vorstand Pandora's bestand aus eben jenen und Ben gehörte nunmal zu Pandora. Ohne eben jene Organisation, würde auch er nicht sein Ziel erreichen können, also stellte dieser Mann auch für Ben, eine Behinderung dar.
"Das wahre Volk..?!"
Der Violetthaarige gab ein verachtendes Schnauben von sich.
"Pah! So ein Schwachsinn...!"
Was auch immer diese Organisation und jener Mann im Schilde führten, esmusste verhindert werden. Ben würde die Welt, die sein Meister, einst mit Mühe zu retten versuchte, nicht einfach so aufgeben...

"Haha! Siehst du, Lee?! Was ich erreicht habe! jetzt haben wir doch noch unsere Ant...-", Ben hatte sich zwar mit einem stolzen, selbstsicheren Grinsen umgedreht, doch eben jenes verschwand schnell wieder, als er sah, dass Lacie schon längst nicht mehr da war...
Und er wusste auch warum.
Dem ehmaligen Baskerville Diener entfuhr ein Seuftzen.
Verdammt... Das war seine Schuld, er hatte es schon wieder getan...
Entschlossen, wandte er sich wieder an den Mandrake und sah ihn streng an. Mit fester Stimme sprach er:
"Im Namen Pandora's werde ich dich fest nehmen und zwar, wegen: Hochverrats an der Regierung und unseren Herzögen."
Er machte eine aufforderne Geste, Jon solle sich erheben und in Richtung Ausgang verschwinden. Im selbigen Augenblick schloss sich er Vorhang und ein tobener Applaus fiel. Applaus, der nicht Ben gehörte, aber auch ganz bestimmt nicht Jon.

Ben lies eine Hand in der Hosentasche verschwinden, sein Blick starr gerichtet auf den Rücken des Mandrakes. Er musste unbedingt Lacie wieder einsammeln. Wer weis in was für Gefahren sie sich brachte, so naiv wie sie war. schließlich kannte sie sich hier kaum aus!
Als würde in böser Fluch auf ben lasten, fiel ihm ein das Lacie doch unbedingt zum Tor der Baskervilles und dessen Villa wollte... Ein ärgerliches Seuftzen entflieh dem Violetthaarigen. Dort würde er Lacie warscheinlich am ehsten antreffen, auch wenn er es bisher 11 Jahre lang vermieden hatte, dort zu erscheinen und eigentlich nicht besonders scharf darauf war, dass jetzt zu ändern...
Andererseits... Würde der verrückte Hutmacher erfahren, dass Lacie ihm abhanden gekommen war, wäre Ben so oder so, ein toter Mann...!
"Bevor wir nach Pandora fahren - und du denen erzählst, was die an unserer Regierung nicht passt - schlagen wir einen kleinen Umweg ein... Ich muss da, wieder etwas einsammeln~"

[TBC: Villa Baskerville - Eingangshalle]
Nach oben Nach unten
https://www.instagram.com/irxnsoul/
Gast
Gast
Anonymous


Bühne      Empty
Beitrag©️ By Gast  Bühne      EmptyDi 11 Feb - 12:05

Jon Mandrake sah das Misstrauen in den Blicken des Jungen Mannes, doch war es nicht jenes Mistrauen das zu fällen seiner Pläne imstande war. Er hatte es geschafft, darran bestand kein zweifel, wieder einmal war ein Mitglied der herrschenden, doch heilos gegeneinande rgerichteten, klasse ihm auf den schneeweißem Leim gegangen. Äußerlich zeigte sich sein spöttsiches lächeln, eine grausam genarrte parodie dessen. Eine Mischung aus zerfrssendem Hohn, verzweiflung und an den wahnsinn grenzende üebrzeugung, als Ben das gerede als Schwachsin abtat. Hi Hi jaja ihr werdet es noch sehen, wartet nur! Er schaute trotzig, verzweifelt und schadenfroh...ganz so als klammere er sich noch an die vorstellung das, obwohl er "aufgeflogen" war alles gut wurde. Doch innerlich rieb er sich die hände, kicherte vor sich hin ob des narren Benjamin's. Zizizi er erkennt es nicht, er weiß es nicht, er hat nur seine eigenen probleme aus verdorbenem adelshäusenr und dne problemen einer andren Welt im sinn zizi, niemand dieser Narren, nichtmal der hervoragende Schelm von einem Hutmacher, scheint zu erkennen wo ihre schlösser stehen, ihre diener arbeiten, worauf die Betten ruhen in dennen sie Schlafen...auf einer Pulverkammer und ich habe die Lunte Zizizii!

Nach aussen hörte man nur ein halbherziges Glucksen, minimalster schadnefreude als ben bemerkte das Lee, doch war es wircklich "Lee", war da nicht ein name den zu verbergen der Diene rgesucht hatte?! Jednefalls wurde er nun ganz offiziell, wie konnte es auch anders sein, festgenommen. Im Namen pandoras, das ganze war eine farce, eine farce die Jon so glanzvoll spielte, war er doch insgeheim mit den wzei wohl mächtigsten Männern Pandoras "verbündet", gab es mindestens ein gewisses sekundäres einverständniss. Noch war nicht die zeit für den Großen Schlag, er musste das Kneul der adeliegen und Herrscher sehen, musste ihre verwicklung vorrantreiben bis sich die fäden, überdehnt und in tausend windungen, selber zereißen würden, oder aber ein teil gänzlich verkümmerte und, offensichtlich an der spitze, eine Partei dastand. Die "Glorreiche" Seite die dann mit Blauem Blut und samt der Brut aus Chains und anderem Abyss ausgekotztem gewürm als Opfer den wütenden Massen der menscheit, "des wahren Volkes" dienen würden...!

Er Stand auf, trotete gehrosam und doch trotzig langsahm richtung Ausgang, den hut hatte er sich,s cheinbar zerknisrscht, noch gekrallt und der rücken war nicht mehr Gerade, aufrehct, nein verglichen mit der Gepflegten, blendend weißgekleideten gesttalt, mit seidigs chwarzem Haar, und dme kaltem Blickd er überlegenheit von eben war Jon mandrake nach Außen nun nurnoch ein gebäuckter gecke, ein schelm dessen spaß nun bitter schmeckte und dem Narren gar selbt in der Kehle brante!
Er nickte nur dessinteresiert, scheinbar, auf die worte Ben's. Doch innerlich war er neugririg, na wurden sie hinfahrem um "lee" ein zu sammeln, dennd as es sich um die frau handelte war klar, Jon hoffte, nicht gurndlos,d as der Ort auch aufschluss über den namensfetzen geben würde den ben, so unvorsichtig, preisgegeben hatte. " Lac...?! "

[TBC: Villa Baskerville - Eingangshalle]
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte




Bühne      Empty
Beitrag©️ By Gesponserte Inhalte  Bühne      Empty

Nach oben Nach unten
 
Bühne
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Bühne

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Pandora Hearts RPG :: Archiv-
Gehe zu: