Sakura Harumi ”I just wanted to laugh like I did back then. Tht’s all I ever wanted.”
Persönliche Daten
Name: Sakura Harumi
Geschlecht: Weiblich
Alter: 15 Jahre
Größe: 165m
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit/Status: Dienerin von Elliot Nightray
Aussehen: Sakura hat lange blonde Haare, und eisblaue Augen. Sie trägt einen pinken Rock und einen schwarzen, schulterfreien Pulli. Außerdem hat sie weiß/pinke Schuhe an und lange schwarze Socken. Sie hat um den Hals eine schwarze Halskette und vorne sind ihre Haare zu zwei kleinen Zöpfen geflochten. Von ihrer Vergangenheit hat sie eine Narbe am Rücken.
Persönlickeit
Charakter Eigenschaft: Sakura ist eigentlich ein sehr nettes Mädchen, wenn auch manchmal etwas stur. Sie ist immer an Elliots Seite wenn, er sie braucht und wird schnell eifersüchtig, wenn er mit einem anderen Mädchen spricht. Manchmal zeichnet sie oder schreibt Geschichten, die Elliot dann immer lesen und bewerten muss. Sakura ist auch etwas dusselig und vergisst manchmal Dinge oder verläuft sich, was ihr manchmal peinlich ist. Sie sieht in Elliot nicht nur ihren Master, sondern auch sowas wir ihren großen Bruder. Wenn man ihr eine Aufgabe gibt, die sie erledigen soll gibt sie sich sehr viel Mühe, diese gut zu erfülle und sie ist manchmal auch etwas verfressen. Es braucht etwas Zeit damit sie einem anderen Menschen vertraut, was auch mit ihrer Vergangenheit zusammenhäng und steit sie Elliot kennt fällt es ihr nicht mehr so schwer fremde Menschen anzusprechen.
Abneigungen: ~ Angeber ~ Lügner ~ wenn sie nichts zu essen hat
Kraft & Partner
Stärken: Sakura ist sehr flink und hat eine gute Ausdauer. Außerdem ist sie meist sehr Zielstrebig und erreicht schnell das, was sie schaffen will. Sie kann recht gut mit der Pistole umgehen, wenn auch nicht perfekt. Wenn Elliot mal wieder wütend ist kann sie ihn auch recht gut beruhigen. Sie macht sich nicht viel aus der Meinung anderer und lebt einfach ihr Leben, wenn es auch manchmal ein paar Probleme gibt.
Schwächen: Da sie nicht sehr groß ist, ist sie eigentlich sehr verletzlich und man kann sie leicht ablenken. Sakura ist auch manchmal etwas vergesslich, oder verläuft sich. Sie ist nicht besonders stark und kann keine schweren Lasten heben, was für sie in einem blößen Kraftkampf zum Verhängniss werden könnte. Sie kann auch noch nicht besonders gut ziehlen und trifft noch häufig daneben. Durch ihre Narbe am Rücken ist sie dort auch noch etwas verletzlicher. Um sie abzulenken reicht manchmal schon ein vorbeifliegender Vogel, und sie hat immernoch ein paar Probleme fremde anzusprechen.
Waffe:
Pistole
Lebenslauf
Geschichte:
Sakuras Geschichte:
Sakura hatte eigentlich eine super Kindheit, bis eines Tages ein Mädchen namens Yuzuki in ihr Dorf zog. Dieses Mädchen hatte lange schwarze Haare und war immer dunkel gekleidet. Anfangs fürchtete Sakura dieses fremde Mädchen, doch als sie sich einmal wieder verlaufen hatte, traf sie zufällig Yuzuki und diese zeigte ihr den Weg zurück ins Dorf.
Nach einigen Wochen freundeten sich die zwei Mädchen an und die anderen Dorfbewohner wunderten sich, dass zwei so verschiedene Menschen befreundet sein können. Damals war Sakura noch sehr schüchtern und hat mit fast niemandem geredet, war aber dennoch mochten die Dorfbewohner sie. Sie trug bunte Kleidchen, lachte viel und half auch den Dorfbewohnern, wenn sie Sakura um Hilfe gebeten haben. Yuzuki war ihr genaues Gegenteil, sie trug dunkle Kleidung, motze die Dorfbewohner bei jeder Kleinigkeit an, half nie wenn man sie darum gebeten hat und sie lacht so gut wie nie.
Die beiden Mädchen verstanden sich aber doch erstaunlich gut und beschlossen eines Tages zusammen Zelten zu gehen. Sakuras Mutter überlegte natürlich lange, weil sie Yuzuki nicht traute aber sie ließ sich dann doch überreden. Also packten die zwei ihre Sachen: ein Zelt, zwei Schlafsäcke, ein Feuerzeug, etwas zu trinken, Brot und etwas Wurst, und natürlich ein Messer, um das Brot und die Wurst zu schneiden.
Am nächsten Morgen brachen sie dann auf. Sie liefen eine Weile durch den Wald und kamen schließlich auf eine wunderschöne Lichtung. Sie beschlossen dort ihr Zelt aufzubauen und dort zu bleiben. Also bauten sie das Zelt auf und richteten es sich etwas gemütlich ein. Am späten Nachmittag gingen sie dann Holz suchen, für ein Lagerfeuer. Während sie so durch den Wald liefen, fing es an zu dämmern. Yuzuki sagte, das sie eben einen besonders großen Ast gesehen hätte, der ein wunderbarer Brennstoff für das Lagerfeuer sein würde und so ging sie zurück.
Da stand Sakura nun. Ganz alleine in der Dämmerung im Wald, wo sie sich nicht mal auskannte. Sie wartete und wartete aber Yuzuki kam einfach nicht, dann beschloss sie einfach zurück zu gehen. Sie stolperte durch den nun schon dunklen Wald wo sie plötzlich zusammenzuckte, als eine eiskalte knochige Hand sie an der Schulter festhielt. Sie wagte es sich kaum zu atmen und drehte sich langsam um. Dann schrie sie auf. Sie sah nur noch das kreidebleiche, knochige Gesicht von Yuzuki und spürte einen stechenden Schmerz im Rücken. Dann wurde ihr schwarz vor Augen und sie fiel auf den weichen Waldboden.
Als sie wieder wachwurde lag sie immer noch an derselben Stelle, nur das ihr Rücken verbunden war. Es war mittlerweile Morgen und sie schaute sich ängstlich um und versuchte sich genauer an das Gesicht zu erinnern, was ihr aber nicht gelang. Dann stand sie auf, sie musste sich aber sofort an einem Baum festhalten um nicht umzukippen. Sie spürte wieder diesen stechenden Schmerz im Rücken, doch nach einiger Zeit fühlte sie sich besser und sie machte sich auf den Weg zu der Lichtung.
Als sie dort ankam war nichts von Yuzuki zu sehen. Ein wenig verwirrt machte sie sich schließlich auf den Weg in ihr Heimatdorf. Schon von weitem fragte sie sich wo denn die ganzen Dorfbewohner waren, weil man diese sonst schon aus großer Entfernung hörte.
Als sie am Dorf ankam sah sie nur ein paar heruntergekommene Häuser, aber keinen einzigen Dorfbewohner. Sakura ließ sich auf den Boden fallen und fing an zu weinen. Was ist hier nur Passiert? Wo ist Yuzuki? Was oder wer war diese Merkwürdige Gestalt? Wo waren die Dorfbewohner? Warum ist hier nicht mal ein einziges Anzeichen von Leben? Verzweifelt und total verängstig stand sie wieder auf. „Ich schaffe das!“, dachte sie sich. Sie ging los und machte sich auf den Weg in die große Stadt Lebleux.
Als sie dort total erschöpft, hungrig und mit starken Schmerzen ankam, ließ sie sich auf eine Kiste fallen, die neben einem Obststand stand. Sie überlegte, wohin sie jetzt nur gehen sollte? Doch eine wild durcheinander redende Menschenmenge riss sie aus ihren Gedanken. Sie stand auf und ging zu der Menge, wo sie sich auf zehnspitzen stellte, um etwas zu sehen.
Sie sah wie ein traurigen Junge von zwei Bodyguards bewacht durch die Stadt schlenderte. Von ihrem Instinkt gelenkt, ging sie auf den Jungen zu, doch kurz bevor sie bei ihm ankam brach das erschöpfte Mädchen vor ihm zusammen.
Schließlich wachte sie in einem großen Bett auf. Sie bemerkte, dass ihr Rücken nicht mehr so sehr schmerzte und dann sah sie, dass sie in einem sehr großen und edlen Zimmer lag. Sie versuchte aufzustehen, was ihr aber nicht gelang, weil sie noch sehr erschöpft war. Also legte sie sich wieder hin und starrte an die Decke.
Nach wenigen Minuten kam dann der Junge, vor dem sie zusammengebrochen war in das Zimmer. Er setzte sich schweigend auf einen Stuhl neben Sakuras Bett. Nach einer Weile sagte der Junge: „Was wolltest du eigentlich von mir in der Stadt?“ – „Ich ähm... Ich weiß auch nicht, aber irgendetwas in mir drin sagte mir, dass ich dich ansprechen muss“, antwortete Sakura etwas zögernd. Beide schwiegen wieder. „Wie heißt du überhaupt? Ich bin übrigens Elliot Nightray, rechtemäßiger Erbe des Nightray – Herzogtums.“ – „Ich bin... Also mein Name ist Sakura Harumi. D…Danke das du mich hierher gebracht hast“, sagte das nun schon etwas weniger schüchterne Mädchen. „Ich muss dann mal wieder, wenn du etwas brauchst, ruf einfach einen Diener die kümmern sich dann darum und wenn es dir besser geht kannst du ja in mein Zimmer kommen, es ist gleich gegenüber“, sagte Elliot und mit diesen Worten ging er.
Als es Sakura nach zwei Wochen nun endlich besser ging, stand sie auf und ging zu dem Zimmer gegenüber. Sie zögerte noch etwas aber dann klopfte sie schließlich doch an. Elliot bat sie herein und sie setzten sich auf dein kleines Sofa. Wieder dieses Schweigen. „Wie geht es dir?“, fragte Elliot um das Schweigen zu brechen. „Wieder besser“, antwortete Sakura mit einem fröhlichen lächeln. „Das freut mich. Warum bist du eigentlich damals im Dorf vor meinen Füßen zusammengebrochen?“ Sakura erschrak etwas, erzählte Elliot aber dennoch die Geschichte von Yuzuki, dem verschwundenen Zelt und dem verschwundenen Dorf. Daraufhin nickte dieser nur. „Warum warst du an dem Tag so traurig, an dem wir uns das erste Mal trafen?“ Elliot erzählte ihr traurig das er sich mit seinem Diner Leo sehr stark gestritten hatte, und dieser meinte das er erstmal eine kleine Auszeit brauchte um alleine nachzudenken, aber Leo versicherte ihm das er wiederkommen würde. Dann kam wieder dieses Schweigen. „Naja ich muss jetzt los“, verabschiedete er sich und verschwand. Sakura blieb nachdenklich zurück. Sie ging wieder in ihr Zimmer und dachte nach, was sie nun machen sollte. Da kam ihr die Idee, das sie ja Elliots neuer Diener werden kann da Leo ja nun fürs erste nicht mehr da war.
Nachdem Sakura noch einen Monat bei den Nightrays bleiben durfte, damit sie sich komplett erholen konnte und weil Elliot darauf bestand, weil er ja wusste das Sakura keinen Ort mehr hatte, wo sie hin konnte. Tag für Tag verbrachte sie mit Elliot und dieser wurde langsam immer fröhlicher und dachte nicht mehr so häufig an Leo. Sakura fühlte sich schon fast heimisch doch sie wusste, dass sie nicht ewig bleiben kann. Etwas zögernd erzählte sie Elliot von der Idee seine neue Dienerin zu werden. Dieser brauchte noch einige Tage um zu überlegen, willigte dann aber ein weil er daran denken musste wie sehr Sakura ihn von seiner Trauer abgelenkt hatte.
Sie brauchten zwar etwas Zeit, um Elliots Eltern davon zu überzeugen, dennoch schafften sie es nach einiger Zeit. Ab dem Tag war Sakura also Elliots Dienerin und sie war so glücklich wie lange nicht mehr.
Aus Yuzukis Sicht:
Yuzuki zog neu in ein Dorf. Dort lebten viele Menschen, die sie immer wieder komisch anstarrten, und sobald sie ihnen den Rücken zugedrehtet hatte fingen diese an zu tuscheln. Um das neue Dorf und die Umgebung zu erkunden, machte sie einen Spaziergang. Als sie plötzlich ein total verwirrtes Mädchen traf, erinnerte Yuzuki sich daran, dass sie auch in dem Dorf wohnte. Sie zögerte kurz, doch dann zeigte sie Sakura den Weg zurück ins Dorf.
Nach einigen Wochen freundeten sich die zwei Mädchen an und die anderen Dorfbewohner wunderten sich, dass zwei so verschiedene Menschen befreundet sein können. Damals war Sakura noch sehr schüchtern und hat mit fast niemandem geredet, war aber dennoch mochten die Dorfbewohner sie. Sie trug bunte Kleidchen, lachte viel und half auch den Dorfbewohnern, wenn sie Sakura um Hilfe gebeten haben. Yuzuki war ihr genaues Gegenteil, sie trug dunkle Kleidung, motze die Dorfbewohner bei jeder Kleinigkeit an, half nie wenn man sie darum gebeten hat und sie lacht so gut wie nie.
Die beiden Mädchen verstanden sich aber doch erstaunlich gut und beschlossen eines Tages zusammen Zelten zu gehen. Sakuras Mutter überlegte natürlich lange, weil sie Yuzuki nicht traute aber sie ließ sich dann doch überreden. Also packten die zwei ihre Sachen: ein Zelt, zwei Schlafsäcke, ein Feuerzeug, etwas zu trinken, Brot und etwas Wurst, und natürlich ein Messer, um das Brot und die Wurst zu schneiden.
Am nächsten Morgen brachen sie dann auf. Sie liefen eine Weile durch den Wald und kamen schließlich auf eine wunderschöne Lichtung. Sie beschlossen dort ihr Zelt aufzubauen und dort zu bleiben. Also bauten sie das Zelt auf und richteten es sich etwas gemütlich ein. Am späten Nachmittag gingen sie dann Holz suchen, für ein Lagerfeuer. Während sie so durch den Wald liefen, fing es an zu dämmern. Yuzuki sagte, das sie eben einen besonders großen Ast gesehen hätte, der ein wunderbarer Brennstoff für das Lagerfeuer sein würde und so ging sie zurück, doch anstelle den Ast zu holen, lief sie zu ihrem Zelt und holte das Messer um besser Äste abzuschneiden.
Yuzuki machte sich nun mit dem Messer zurück auf den Weg, dahin wo sie Sakura das letzte Mal sah. Auf dem Weg dorthin hörte sie komische Schritte. Yuzuki versteckte sich hinter einem Baum und als diese Gestalt dann an diesem Baum vorbeiging packte sie sie von hinten an der Schulter fest. Durch das Mondlicht sah sie kreidebleich aus, und die Gestalt schrie plötzlich, nachdem sie sich umgedreht hatte. Aus Reflex stach Yuzuki dieser Person mit dem Messer in den Rücken, und als diese auf den Waldboden fiel zuckte sie zusammen. Erst dann hatte sie bemerkt, dass diese Person Sakura war. Sie zog sich ihr Hemd aus und verband damit Sakuras blutenden Rücken.
Da sie einen Chin besaß, dessen Kraft es war Menschen verschwinden zu lassen, was sie ihrer Meinung nach vor den Dorfbewohnern sehr gut verheimlicht hatte ging sie zurück zu dem Dorf und ließ mit hilfe ihres Chains alle Dorfbewohner an einen unbekannten Ort verschwinden, weil sie meinte das sie ja selber schuld sind, wenn sie hinter ihrem Rücken schlecht über sie redeten.
Nachdem sie alle Dorfbewoner verschwinden ließ, randalierte sie noch etwas in dem Dorf, um ihren Hass raus zu lassen. Dann ging sie fort. Niemand weiß wo sie ist, geschweige denn die Dorfbewohner…
Nach einem halben Jahr wurde sie dann von ihrem Chain in den Abyss heruntergerissen und starb dort.
1. Wenn sie Schülerin der Ludwidge Akademie ist, wäre es schön im Aussehen noch zu schreiben, wie sie die Uniform trägt.
2. Schüchtern und Sonnenschein des Dorfes passt nicht so ganz zusammen, musst dich da leider entscheiden.
3. Wenn sie die ganze Nacht stark blutend im Wald lag, würde ich mal behaupten, dass jeder normale Mensch verblutet. Zumal sie morgends immernoch heftig blutet, und die Wunde nicht mal twas angetrocknet ist. Also das etwas logischer beschreiben.
4. Auch wenn Sakura nicht weiß, was passiert ist, sollte es in der Geschichte erläutert werden. Ein Zelt verschwindet nicht plötzlich, genauso wie ein ganzes Dorf.
5. Warum genau wird sie denn zu einem Ersatz von Leo, Dieser Exiestiert ja trotzdem, aber wenn sie die ganze Zeit an Elliot hängt, müsste er wenigstens einmal erwähnt worden sein.
6. Eine Adelsfamilie hat viele Diener, und es ist nicht üblich das diese mit zur Ludwidge Akademie gehen - warum darf Sakura das?
7. Ich würde mir noch mehr Schwächen wünschen. Noch mindestens 2 weitere, eine körperlich und eine seelische die sie im Kampf auch wirklich behindern.
Xerxes Break
Rang : Diener der Rainsworths Vertragspartner : Mad Hatter Fähigkeiten : Verhängnis-/ Unglückskind
Bei Schwächen bitte viel mehr ^^ Wenn du langeweile has kannst du von mir aus, auch noch was beim Charakter ergänzen xDD Und bist du dir sicher, dass es damals schon Taschenlampen gab? ich mir nämlich nich ^^ Alles andere hat Alyss schon gesagt, also das bitte auch noch beachten ^^
Sooo ich hab nochmal gegeuckt, Erstens sollte dir klar sein, dass es bei PH keine Hexen gibt und zweitens, bei dir hörte sich das jetzt so an als wäre Leo tot oder so, aber ist ja eigentlich immer noch da, also da müsstest du dir doch noch was anderes überlegen ^^ Der Rest ist von mir aus in Ordung ^^
Also irgendwie stört mich das mit Leo noch >.< Leo is ja noch Leo und ganz nornal noch Elliots Diener ._. Da is noch nichts mit Glen und so D:
Und noch ne Frage zu Yuzuki: Einfach irgendwelche Sachen verschwinden zu lassen is ja ein ziemlich mächtige Kraft, deswegen wäre ich irgendwie glücklicher, wenn ich wüsste das die tot is oder so~ Ich mein so lange sie nicht bei Pandora oder den Baskervilles ist, ist das so oder so irgendwann ihr Schicksal aber es geht mir jetzt nur darum, dass du Yuzuki nicht irgendwann einfach auftauchen und alles und jeden verschwinden lässt o-o