Außenbereich

Ich saß neben Elliot im weichen Graß und bewunderte die wunderschönen Rosen, die an dem großen Rosenbusch wuchsen. Was für wunderschöne Blumen, dachte ich mir. Dann legte ich mich auf den Rücken und schaute in den Himmel. "Schau mal Elliot die Wolke da sieht aus wie eine Katze", sagte ich und zeigte auf die Wolke. Ich schloss die augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen. "Was wollen wir heute machen Elli?", fragte ich ihn mit geschlossenen Augen. Nach einiger Zeit stand ich auf und ging zu dem Rosenbusch, von dem ich eine Rose abpflückte. Mit der Rose in der Hand ging ich wieder zu Elliot und setzte mich neben ihn. Ich schaute mir die Rose näher an. Was für ein wunderschönes Rot, dachte ich währenddessen.

Ich lag im Gras und genoss meine Ruhe als Sakura sagte die Wolke wie eine Katze aussieht.
Ich riss also die Augen auf und bewunderte die Katzenwolke. Hach wie süß doch Katzen sind..
Als Sakura dann schon die nächste frage stellte Elli was machen wir heute? brachte sie strahlend hervor. Ichr richtete mich auf und guckte in den Himmel.Ehrlich gesagt weiß es nicht...die Sonne ist heute so heiß dass ich auf nichts lust hab gähnte ich und lies mich wieder ins Gras fallen.
hast du denn auf was lust? fragte ich sie wärend Sakura sich die Rosen anschaute.

Ich steckte ich die Rose in meine Haare und überlegte kurz. "Wie währe es wenn wir mal wieder nach Lebleux gehen und dort ein wenig durch die Stadt schlendern? Oder wir bleiben hier liegen und machen einen Tag einfach mal garnichts.", schlug ich vor. Ich lies mich wieder neben Elliot ins gras fallen und schaute eine Weile an den Himmel, und beobachtete die zwitschernden Vögel, die fröhlich zwitschernd von Ast zu Ast sprangen. Es muss schön sein ein freier Vogel zu sein. Hin zu fliegen wohin man auch will., dachte ich währenddessen. Dann stand ich auf. "Ich hole mir mal eben was zu trinken möchtest du auch was Elli?", sagte ich wärend ich in richtung Tür ging.

Ich starrte den Himmel weiter an und wartete auf die nächste Katzenwolke. Gespannt wartete ich und antwortete Sakura dann auf ihre Frage Wir könnten wirklich Lebleux fahren. Die Sonne scheint auch nicht mehr so stark. antwortete ich und schüttelte dann den Kopf das ich nichts wollte. Ich stand dann auf und nahm mein Schwert in die Hand was Vater wir vererbt hatte. Ich seuftze kurz und guckte wieder in den Himmel. Ich dachte an die schönen Zeiten mit meinen Brüdern als sie noch lebten. Ich konnte mich noch schnell fangen bevor mich die Trauer überrannte und wartete das Sakura wieder raus kam.

Da Elliot nichts trinken wollte, ging ich alleine in die Küche und holte mir eben ein Glas mit Wasser, was ich schnell austrank. Ich stellte das Glas weg und dann lief ich zurück zu ihm. Als ich wiederkam sah ich das er ein wenig traurig guckte, und dachte mir das er bestimmt an seine Brüder dachte. Ich dachte kurz nach ob ich ihn alleine lassen sollte, entschied dann aber dazu zu ihm zu gehen. Ich pflückte die Rose aus meinen Haaren, die mitlerweile schon etwas verwelkt war, legte sie auf die Treppe und ging zu meinem Master. Ich zog Elli sanft am Ärmel, weil er mich immer noch nicht bemerkt hatte. "Gehen wir dann jetzt los oder später?", fragte ich ihn ungeduldig.

Ich merkte das mich etwas am Ärmel zog. Es war Sakura. Sie fragte ob wir los könnten.
Ich blickte noch einmal in richtung Himmel und pflückte dann ein Rose aus dem Beet.
Ich suchte mir auch extra die schönste Raus und steckte sie in Sakuras Haar.
sie sieht einfach toll an dir aus gab ich auf ihr fragendes Gesicht lächeln die antwort.
Ich streckte mich noch einmal und ging dann langsam los damit sie auch merkte das ich los wollte.

Tbc: Lebleux?

Elliot ging zu dem Beet und pflückte eine Rose. Was will er nur damit?, fragte ich mich. Dann steckte er mir die Rose ins Haar und sagte das es toll aussieht. Ich freute mich über die wunderschöne Rose und folgte ihm, als er langsam in richtung Lebleux ging. "Wo gehen wir zuerst hin wenn wir dort sind? Oder schlendern wir einfach nur mal so durch die Gegend?", fragte ich ihn, während wir richtung Lebleux liefen. Ich freute mich schon mal wieder nach so langer Zeit dort zu sein und ich überlegte schon, was wir dort alles tolles machen können wenn wir dort sind.

Tbc: Lebleux

Als Elliot endlich wieder mit Sakura an der Villa ankam ließ er sich unter einem Baum auf Grad fallen. Doe Sonne war stärker geworden und so war der Schatten des Baumes ein angenehmea Plätzchen. Was Sakura machte sah er nicht denn er genoss den Schatten der sich für einem schön Platz an solchen Tag war. Er seuftze schließlich und schloss die Augen um den stillen Augenblick zu genießen.

Als sie endlich bei der Villa angekommen waren, ließ Elliot sich ins Gras fallen und schloss die Augen. Ich dachte ich lasse ihn eine Weile in Ruhe und setzte mich einfach still neben ihn. Ich holte das schwarze Band mit dem kleinen Schwert schwert aus meiner Tasche und schaute es mir genauer an. Sieht ja eigentlich ganz hübsch aus. Dann legte ich das kleine Schwert in Elliots Hand und schaute in den Himmel. Nach einiger Zeit fielen mir dann die Augen zu und ich fing an langsam einzuschlafen.

Als Elliot merkte das etwas in seiner Hand lag öffnete er seine Augen und schaute in seine Hand. Es war ein kleines Schwert mit einem schwarzen Band dran. Was soll ich den... als er dann zu Sakura schaute und sah das sie eingeschlafen war wurde er leicht grimmig. die kann auch überall schlafen! Jetzt muss ich sie auch noch ins Bett bringen sonst erkältet sie sich noch. redete er vor sich hin. Seuftzend nahm er sie auf den Rücken und ging mit ihr in die Villa um sie in sein Zimmer zu bringen, da sie selbst noch keins hatte.

Tbc: Elliots Schlafzimmer

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Nun kam Elliot wieder aus der Tür der Villa spaziert. Gelangweilt lies er sich wieder ins Gras fallen und schaute zum Himmel. Darüber das Sakura eingeschalfen ist, ist Elliot jetzt komischerweiße nichtmehr verärgert. Vieleicht liegt es auch nur daran dass es heute so warm war und er sich deshalb nicht besonders aufregen wollte. Gelangweilt starrte er weiterhin in den Himmel und grübelte ein wenig vor sich hin. Es waren allerdings keine wichtigen Themen und Elliot war auch langweilig. Er fuhr sich einmal durchs Haar, schloss die Augen und lies die heute so starke Sonne auf sein Gesicht scheinen.

Als ich noch ein wenig verschlafen wieder in den Garten kam, sah ich das Elliot im Gras lag und die Augen geschlossen hatte. Ohne ein Wort zu sagen setzte ich mich neben ihn und schaute einfach in den Himmel. Es waren mitlerweile schon ein paar dunkele Wolken dazu gekommen und die Sonne war inzwischen auch schon verschwunden. Die Luft war im Gegenteil zu heute Nachmittag ein wenig kühler geworden und eine leichte Briese wehte durch den Garten. Die Wolken wurden mit der Zeit immer dunkeler, bis schließlich die ersten Regentropfen auf die Erde vielen. Da wir so ziemlich unter einem Baum lagen, kamen die Tropfen dort noch nicht hin. Ich stubste Elli sanft am Arm an. "Es fängt an zu regnen, wollen wir nicht lieber rein gehn?"

Ein gähnen war zu hören und dann wurds wieder still. Durch die atille eben konnte auch Elliot hören das es anfangt zu regnen auch wenn er sehr gut hinhören musste. Elliot fuhr sich einmal durchs Haar und öffnete dann die Augen. Er steht auf und streckte sich einmal. Nun widmete er sich seiner Dienerin zu die jetzt noch auf dem Gras sitzt und ihn anschaute. Ja du hast recht es fängt an zu regnen. Elliot schaute sich kurz um und hielt dann die Hand Sakura hin damit sie besser aufstehen konnte. Als sie nun stand verschränkte Elliot die Arme hinter seinem Kopf und ging in die Villa mit Sakura.

Tbc: irgendwo in der Villa

Elliot betrat normalen Schrittes den Außenbereich der Villa.
Er blieb ruckartig stehen und schaute die Villa mit skeptischen Blick an.
Schließlich wanderte der Blick zu Boden und er dachte nach.
Bestimmt ist immernoch keiner zu Hause. Und wo treibt sich Sakura eigendlich rum?!
Dem Nightray entglitt ein genervter Blick und er biss sich kurz, leicht auf die Unterlippe.
Jedoch einen hätte er fast vergessen vor lauter aufregung.
Er drehte sich zu Shiki um und überlegte erneut kurz.
Nundenn, du weißt auch nicht wo sich Sakura rumtreibt oder? fragte der Nightray seinen Bodyguard.
Das mit dem Schwertkampf hatte er natürlich nicht vergessen aber, Sakura hatte er nur kurz in der Schule gesehen und fragte sich wo sie sich nun rumtrieb.

Tbc: Oper

Der Diener war dienstbewusst und stumm, jede bewegung schlicht und austangiert, die Umgebung ebenso aufmerksam wie respektvoll im Auge seinem Herren gefolgt.
Stumm und den Jungen Herren in seinen gedanken lassne stand er im Hintegrrund als dieser nachdahcte und sich schließlich an Shiki wandte. dieser schüttelte, ganz ins einer Selbstdiziplinarischen Ruhe, ruhig den Kopf.
Es verhällt sich wie ihr sagt, ich weiß über den aufenthaltsort der Lady momentan nicht bescheid.
Er nickte minimal und ebenso ruhig zereminoll als stetes zeichen seiner Hörigkeit und blieb weiterhin stumm stehen, Elliot besaß allen verstand und Macht um zu entscheiden was als nächstes geschehen sollte.

Der Nightray überlegte.
Nun Sakura war weiterhin verschwunden und Elliot machte sich langsam um seine Dienerin sorgen.
Nun, wenn er jetzt allerdings sich zu viele Sorgen machte dann war wie immer eh nichts also warum sich jetzt sirgen machen?

Der Nightray ließ seinen Blick zu seinem Bodyguard wandern und ùberlegte erneut kurz.
Der junge Mann biss sich kurz auf die Unterlippe und sprach schließlich Nun, ich wàhre jetzt erstmal dafùr ein kurzen Schwertkampf zumachen und dann mal Saizra suchen zu gehen

Der Diener blieb wie gewohnt ruhig und gelassen, in sich kalt befriedet, stehen. Er würde hier von sich aus noch stunden stehen könen, in selbstdiziplinarsicher meditation versinken, würde dies verlangt oder aber durchd as überlegen Elliots notwendig.
Doch natürlich überlegte der Fürstliche Erbe keine Stunden, stadessen traf er recht schnell eine entscheidung.
Offenbar rang er ein wenig mit sich,w as jedenfalsl eine naheliegende erklärung des auf die lippe beißen wäre. Als dann die Anweisende Mittleung kam nickte Shiki ruhig, legte die hände kurz respecktbezeichnend zusammen und schritt dann bedächtig 4 schritte von dem Erben weg. Seine hand wurde langsahm und vormfollendet an den schwretgriff gelegt und ebenso insich perfektioniert ruhend wie doch geschwind und sauer wurde die poliert, kalt scharf Blinkende Waffe gezogen.
Shiki hielt sein Schwert mit der spitze nach unten vor sich und schaute seinene Herren an. Nun Herr, wie ihr wünscht so gebührt euch als Jüngerer und Höerer der erste streich, wählt ihn mit eurer Weisheit! Die worte kamen elodisch kalt wie ein in eine flöte geleiteter nortwind, eine msichung aus Skrupellsoe rkälte, absoluter kontrolle in jedme Atemzug und aufrechter Ernsthaftigkeit.

Out: Es können in nächster Zeit nur post vom Handy kommen >.<

Elliot hörte den Worten von Shiki genau zu.
Schließlich wickelte er sein Schwert aus dem Tuch und ließ das Tuch dann nach hinten zu Boden fallen.
Die Klinge jenes Schwertes glänzte denn das Schwert war Elliots wertvollster Besitz.
Nungut, der Nightray überlegte kurz denn er hatte einiges von Felix diesem Köttel gelernt.
Shiki überließ Elliot den ersten streich, er sollte ihn aber mit seiner weisheit wählen.
Der junge Mann seuftze kurz und ging dann schließlich etwas schneller auf Shiki zu.
Sein Schwert wanderte hoch sodass es nichtmehr zu Boden zeigte und kurz vor Shiki blieb der Nightray ruckartig stehen, ließ die Kraft ins Schwert leiten und schlug so zu.

Out: Entschuldigung mir liegen solche Possts einfach nicht Q^Q

Out: ok^^ und kein problemö^^

Der Mann sah zu wie der Erbe sein, meisterliches und dem angemessen gepflegtes Schwert zog. Schon bewgete sich Elliot auf den Traditionellen Kämpfer zu, nutzte den schwung aus um in einer abrubt gestoppten Bewegung die exblosive freisetzung der, nicht ausgenutzten, kräftze für den Schwertstreich zu verwenden.
Es hatte etwas wie bei einem Tanz, Shiki glitt beisiete es waren 3 Schritte, einer zurück, einer schräg zur seite und einer um die drehung, das aus der reichweite der Klinge Bewegen zu vollendne und ebenso sich, seitlich, dem Nightray gegenüber zu sehen. Das Schwert war dabei die ganze zeit unverändert, geschah das auswiechmanöver ja auch in Selbstdiziplinarsicher vollendeter Schnelle, nahc unten gewesen nun jedoch hob er es, ruhig doch flink und lies es ebenso kraftvoll entschlossen wie doch in der bewegung nicht hastig doch zielstrebig beflügelt, auf Elliot niederfahren!