Koferrenzraum

Beschreibung:
Ein großer Raum der sehr hoch gebaut ist. Ein riesiger, quadratischer Tisch mit vielen Stühlen befinden sich hier. Hier werden wichtige Konferrenzen und 'Kundengespräche' geführt.

Lacie kam zu Break gelaufen und schien mit ihm reden zu wollen. Break hörte ihr zwar zu, beendet aber erst sein Gespräch Rufus. Nachdem das geschafft war, erhob er sich aus seiner Süßigkeitenschale und sah lacie an.
Dann mach die Augen zu, wenn du ihn nicht sehen willst! Ausserdem redet man nich dazwischen, wenn Erwachsenen sich unterhalten. Hat man dir das nie beigebracht..., die letzuten Worte sagte er so, als würde er mit einem kleinen kind reden. Dann griff er nach einem Bonbon aus der Schale.
Du wirst schon hier bleiben müssen! Wie sollen Oz und Gilbert dich sonst wieder erkenn..., meinte Break und dachte nach, dann setzte er allerdings erneut an, gefolgt von einem fiesen Lächeln:
Oder willst du etwa, dem Ruf deiner Familie gerecht werden und wie ein Feigling davon laufen..?
Im raum wurde ed etwas ruhiger.
Vincent starrte nur eindringlich und wütend Break und lacie an, während Sheryl, Rufus und Oscar leise miteinander diskutierten.
Ausserdem würde mich wirklich intressieren wie er auf dich reagiert, wenn du schon sagts, dass dein Chain auch Oz hieß~, sagte er langsam, leise und rieb sich nachdenklich das Kinn.
dann rollte er das Bonbon aus dem papier und steckte es sich in den Mund.
Hey! Dumpfschädel!, riefd Break quer durch den Raum und meinte offentsichtlich Ben. Dieser fühlte sich auch gleich angesprochen und hob sah von seinem Tee auf.
Das Wort gibts nichtmal!, erwiderte Ben mit schlecht gelaunter Miene.
break kicherte daraufhin nur.
Beweg dich mal hier her und pass auf Lacie auf. Irgendjemand muss sie ja auffangen, wenn sie in Ohmacht fällt.
Ohne ein weiteres Wort ging er zu Lacie und stellte sich neben sie.
Keine Sorge. Dass wird schon. Bist ja nicht ganmz alleine~, seuftzte er und widmete sich wieder seinem Tee. damit kommst du so oder so nicht durch, hutmacher!, meinte ben, sich seiner sache schon ziemlich sicher. Der Rainsworth Diener grinste nur und wartete darauf das Oz weie auch Gil hier ankamen...

Na, Hutmacher. Wo bleiben denn deine Zeugen!?, rief Vincent zu dem besagnetn Hutmacher rüber, doch war dessen Unruhe deutlich aus seiner Stimme herauszuhören. Wenn der Vorstand auf die Idee kam, diesen Schwachsinn zu glauben, dann würden sie Lacie auch mit Sichherheit auf die Zeit von vor 100 Jahren ansprechen. Und das konnte Vince auf keinen Fall zu lassen, er musste ja schließlich Gil beschützen.
Andernfalls musste der Blonde zu härteren Mitteln greifen, mit einem flüchtige Blick auf Lacie wante er sich wieder dem Rest der Anwesenden zu:
Ich bin dafür, dass wir das hier abbrechen. Wir haben schon zu lange gewartet und, beim besten Willen, ich hab noch was anderes zu tun und Ihr sicher auch., meinte er.
Rufus Barma nickte daraufhin. Ja, ihr habt wohl recht, Lord Vincent. Doch brenne ich darauf zu erfahren, ob es stimmt. Ob diese Frau hier wirklich Lacie Baskerville ist!, rief er und lachte dabei laut.
Sheryl Rainswortz kicherte nur zustimmend, während Oscar Vessalius eher ein besorgtes Gesicht machte.
Break grinste breit. Ich muss Herzog Knalltütenfrisur vollkommen Recht geben.Wiso jetzt aufgeben, wenn wir doch schon so nah an der Wahrheit sind?! Oder habt ihr uns etwas zu erzählen, Lord Vincent?
Vince schwieg. Er hielt es nicht für nötig auf so ein Provokation zu reagieren, so schnekte er dem Rainsworth Diener nur vernichtenden Blicke.
Hey, Dumpfschädel!, sagte Break kichernd.
Was!?!, erwiderte Ben genervt, doch ehe irgendwer etwas sagne konnte, schreckte ben auf, eben noch war er so schön in Gedanken und Erinnerungen versunken und dann waren sie da. Ja, er spührte sie ganz deutlich.
Sie sind da! Die Zeugen nach denen du verlangt hast. Ich spühre ihre Seelen..., der letzte Satz ging ein wenig unter, da er auch gleich wieder abwesend zu sein schien.
Lacie... Der junge Herr Oz, sieht zwar aus wie Jack, doch ist er es nicht. Du darfst ihn auf keinen Fall mit Jack verwechseln bzw. ihn für eben jenen halten, dass wäre für dich auch für den Jungen nicht sehr angenehm.
Noch während er diese Worte sagte, fragte er sich warum?.
Warum tat er das? Warum half er Lacie und auch Oz?
Diesen Oz kannte er nichtmal richtig, er hatt ihn nur einige male bei Pandora gesehen... Und überhaupt, eigentlich waren ihn andere Menschen doch so ziemlich egal...
Er seuftzte. Na was solls...
Oh wie schön, wie schön! Sie sind endlich daaaa! ♪♫♪♫, trällerte Break frölich und schlenderte zu der riesigen Tür des Konferrenzsaals und riess diese Schwungvoll auf um seine Kollegen willkommen zu heißen.
Schön das ihr auch endlich da seit, meine Freunde!♪♫

Alsooooowww hier mal die Postreihenfolge:
-Xerx
-Reim
-Gil
-Oz (könnt ihr erstmal überspringen ^^ )
-Lacie

Als nächstes wäre dann also Reimi dran ^0^

Weil das hier nicht voran geht, Poste ich mal...

Lacie Baskerville

Lacie sah Ben an. Er durfte diesen Jungen nicht noch einmal mit Jack verwechseln. Doch er sah aus wie er. Genauso. Auch seine Ausstrahlung, an diesem Grab, was ihres sein sollte, war ihm so ähnlich gewesen. Sie spürte, dass ihr langsam alles Zuviel würde. Diese Ganzen fremden Menschen um sie herum und dann sollte noch einer auftauchen der sie so an Jack erinnerte. Sie fühlte sich wieder allein. Am liebsten hätte sie Oswald an ihrer Seite gehabt. Auch er lebte nicht mehr. Der einzige, den sie Kannte war Benjamin. Aber der, war nicht ihr Bruder und sie hatte ihn sicher schon genug Schwierigkeiten eingebracht.
„Ich weiß nicht, ob ich das Schaffe…“, murmelte sie wieder. Sie hatte Angst. Doch nun war es schon zu spät. Gerade gingen die Türen auf und dieser Reim kam herein. Hinter ihm, war dieser Schwarzhaarige und dieses Oz, der Jack so ähnlich war. Mir blieb bei seinem Anblick fast das Herz stehen, jedenfalls, fühlte es sich so an. Während Break sie freundlich begrüßte, ging Lacie Baskerville mit langsamen, unauffälligen schritten hinter Ben. Sie fragte sich, ob sich nicht doch noch einen Rückzieher machen sollte, oder einfach ihren Namen bestreiten sollte.

Misstrauisch starrte Ben in Richtung Tür und beäugte die Personen die herein kamen. Erst Reim Lunettes, dann Gilbert Nightray und schließlich Oz Vessalius.
Doch fiel ihm plötzlich auf, dass er Lacie aus den Augen verloren hatte. Irritier drehte er sich um und entdeckte sie hinter sich. Sie sah aus als hätte sie Angst und würde zweilfen. „Ich weiß nicht, ob ich das Schaffe…“, murmmelte sie leise, dennoch so das Ben es hören konnte. Dieser seuftzte und sah Lacie, dann fest an.
Ich kenne den Hutmacher zwar nicht sonderlich gut, aber einschätzen kann ich ihn sehrwohl. Und ich weis, dass er jemand ist, der anderen nie mehr zu mutet, als wie sie ertragen können. Dass er dich in diese Situation gebracht hat, heisst doch nur das du stark bist und das du es schaffst. Du bist eine sehr starkr Frau, Lacie. Meister Oswald wäre sicher auch stolz auf dich. Und nach alldem was du schon erlebt hast ist dies hier, doch nichts Besonderes mehr!
Ben wusste durchaus, dass das hier nicht leicht für die junge Frau war, aber was konnte er denn schon groß tun?!
Dann fing er an breit zu grinsen. Es war im Grunde ein freundliches Grinsen, doch hatte es noch immer diese gewisse Ironie und diesen Spott, der eigentlich immer in Ben's Gesicht lag. Vorsichtig legte er einen Arm auf Lacie's Schultern.
Du brauchst dir keine Sorgen machen! Hier kümmern und beschützen dich alle. Und ganz alleine bist du ja auch nicht. Schließlich sind ist deine Tochte und ich ja uch noch da und so lange du bei mir wohnst, werde ich mich auch um dich kümmern, dass ist schließlich meine Pflicht als Gastgeber.... Und alter Freund.
Aus dem Grinsen wurde ein leichtes Lachen. Dann nahm er wieder seinen Arm von Lacie und sah wieder zur Tür und dem dortigen Geschehen.

Schön, dass ihr endlich hier angekommen seit!, trällerte Break und winkte den Neuankömmligen frölich zu. Als Oz reinkam, legte er gleich einen Arm um diesen und führte ihn in die Mitte des Raumes, so das er keine große Chance bekommen hatte, sich umzusehen.
Also das da vorne ist Vincent Nightray. Er ist als Vertreter der Nightray's hier.... Leider~
Und da sitzen Rufus Barme und Herzögin Sheryl Rainsworth. Und da drüben ist auch dein Onkel. Oscar Vessalius!, erklärte Break kurz und zeigte auf die entsprechenden Personen.
Als Oz den Namen seines Onkels hörte, horchte er auf.
Na, Oz!?, begrüßte er seinen Neffen und winkte diesem zu.
Oz konnte ihm ansehen, dass er besorgt war und das wohl auch aus guten Grund, schließlich ging es hier wieder um irgendein Spielchen Break's.
Oz sah zu dem Weißhaarigen auf.
Break, was ist hier los?! Warum sollte ich herkommen!?, fragte der junge Vessalius dierekt.
Break wiederum grinste viel sagend.
Ach, ich denke du weisst, ganz genau warum du hier bist. Schließlich bist du nicht ganz dumm., meinte er und tippte Oz gegen die Stirn, dann nahm er seinen Arm von dem Jungen, stattdessen packte er ihn an den Schultern und drehte ihn in Richtung Lacie und Ben. Break zeigte auf den ehmaligen Baskerville Diener.
Das is unser Benny, aber der ist grad nich so wichtig. Viel mehr geht es um diese Frau hier-, mit einem lauten STOP!, wurde Break unterbrochen.
Schlagartig drehten sich alle Köpfe in Richtung Vincent. Dieser sah keinesfalls gut aus. Auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißtröpfchen und kleine Ader waren zu erkennen. Zudem murmmelte er irgendein unverständliches Zeug daher.
Was habt ihr Lord Vincent?!, fragte Rufus intressiert nach.
Schafft sie weg! Diese Frau, schafft sie weg! Sie sollte gar nicht hier sein!
Wollt ihr uns irgendwas zu sagen, Lord Vincent?, hakte nun auch Sheryl Rainsworth nach.
Vincent sah sie geschockt an, schüttelte dann aber den Kopf.
Nein.... Nein, schon gut....
Prüfend sah Rufus den Blonden Nightray noch an, wandte sich dann aber wieder Break und Oz zu.
Dann können wir ja fort fahren!
Break nickte grinsend und drehte sich wieder Oz zu.
Dieser hatte Lacie schon längst erblickt und hatte das Ergeinis von eben nur beläufig mitgekriegt, so sehr hatte es ihm die Sprache verschlagen. Denn diese Frau, die dort stand, war genau dieselbe, die er auch mit Gil an dem Grab gesehen hatte, noch ganz genau konnte er sich an ihr, mit Hoffung erfülltes Gesicht erinnern. Ja, sie war es und damit war dem Vessalius auch klar, dass die Frau die er da vor sich hatte, Lacie Baskerville war, die Schwester vom damaligen Familienoberhaupt Baskerville. Ein Schauder lief ihm über den Rücken, doch dann stellte sich ihm Break in den Weg. Ganz offensichtlich hatte der Weißhaarige mitgekriegt, das Oz ihm gar nich zugehört hatte.
Aufrecht und mit strenger Miene stand der vor dem Blonden.
Oz Vessalius! Ich habe dich herrufen lassen, damit du als mein Zeuge fungieren kannst, in dem du meine Aussage unterstützt. Damit sollte dir klar sein, dass du unter allen Umständen die Wahrheit sagen musst.
Ich frage dich also nur einmal!
Schwörst du, bei deinem Leben, dass diese Frau hier Lacie Baskerville ist?
Die Frau die du und Gilber Nightray, bei Lacie's Grab gesehen habt, wie sie versuchte aus dem Abyss zu entkommen?!
Oz reagierte nicht. Nein, er sah Break nichtmal an. Stumpf ging er an diesen vorbei, auf Lacie zu. Vor ihr kam er zum stehen und kniete vor ihr nieder.
Freut mich euch kennen zu lernen. Mein Name ist Oz Vessalius!
Und ich fühle mich sehr geehert, euch so gegenüber treten zu dürfen.
Nach dem er dies gesagte hatte, ergriffe er vorsichtig Lacie's Hand und drückte ihr einen leichten Begrüßungskuss auf die Handoberfläche.
Herzlich Willkommen in der Welt 100 Jahre später, Lacie Baskerville!

Bb: Vorplatz vom HQ

Es hatte, trotz des planes, etwa sgedauert bis die drei durch die, schir endlosen, gänge endlich zu dem konferenzraum gekommen waren, der zum glück eindeutig auf der karte verzeichnet war die Jon dabei hatte. Die zwei wächter vor der tür waren schnell und ohne, lautes, aufsehen "überzeugt" das der, weißgekleidete, lord befugt war in der Konferenz bei zu wohnen. Kurz hielt Jon inne, seufzte und glätete seinen mantel. Etwas Eitel muss sein, immerhin treffe ich nun ein paar Lords cici. Der mann nickte, da slächen wie imemr auf dme gesicht, die augen neugirig, kalt und funkelnd geradeaus gerichtet. Seine zwei begleiter, bis jetzt nach wie vor stumm, öffnetten die tür und Jon trat herein als sei es selbstverständlich. Er nickte allen Anwesenden zu als kenne er sie schon seit ewigkeiten. Er sagte nichts, wie jemand der routiniert dazu kommt und nicht alles unterbrechen will.
Das lächeln verzog sich ein wenig, ja kurz galt die aufmerksamkeit des Herren jedem einzelnen. Dann zog er sich einen stuhl an die wand, setzte sich hin und schlug die Beine übereinander.
Nach wie vor sagte er nichts sonder schaute nur die runde an, das lächeln war so voller beissendem spott das man meinen könnte gleich würde er ein loch in die nächste materie brennen. Als sein Blick zu einem herren mit Hut kam zwinkerte er kurz und dieses zwinckern war, wer Jon kannte wuste dies, schlimmer als wenn der Schwarzhaarige aufgestandne wäre und ihn lauthals mit Todesdrohungen angeschrien hätte. Den dieses zwinkern zu Xerxes Break, ja ein ritt durch die wüste hatte offnebar gereicht damit Lord Jon Mandrake genau herausfinden konnte wie dieser Mann aussah, bedutete das dieser das Interesse des Weißgekleideten "Politikers" gewonnen hatte.

[OUT: Ich hoffe ihr seit nich allzu entäuscht wenn ich die Konferrenz mal auflöse ^^"]

Bedraure ich bin nicht Jack... Auch wenn viel das glauben mögen. Dennoch mag ich ihn  sehr gerne.
Oz grinste Lacie freundlich an.
Wenn ich noch irgendetwas für euch tun kann, dann kommt bitte zu mir.
Oz richtete sich wieder auf und schenkte Lacie noch ein kurzes aber sanftes Lächeln und trat dann einige Schritte zur Seite.

Doch ehe noch einer der anderen Anwesenden etwas sagen konnte, flog die Tür erneut auf und ein, in Weiß gekleideter Mann trat hinein. Er sagte sichts, statdessen nahm er sich einen Stuhl und setzte sich vor Ort und Stelle nieder.

Die Barma Familie ist einer der mächtigsten Familien der ganzen Welt und überall bekannt. Ausserdem gehört diese Familien zu den vie, großen Herzogstümern und ist somit auch ein wichtiger Bestandteil Pandora's. Das Oberhaupt und somit Anführer dieser Faimlie ist Rufus Barma. Und genau diese mann beobachtete Jon Mandrake ganz genau. Seine spitzen, prüfeden Blicke, scheinen den fremden zu durchbohren. Für die meisten war dies wohl unangenehm.
Als Oberhaupt der Barmas, war es Rufus Pflicht Alles zu wissen. Natürlich gab es auch gewisse Einzelheiten die er nicht wusste, mit ein wenig Recherche aber leicht herraus zu finden waren. So wusste Rufus auch wie dieser Mann hies und dass er zu einer kleinen Adelsfamilie gehörte. Schon jetzt hatte das Oberhaupt den Entschluss gefasst, etwas über diesen man herrauszufinden sobald er sich wieder in seiner Villa befand. Denn irgendwie kam ihm der weiße Lord seltsam vor und dieser Sache wollte er auf dem Grund gehen. Der Rothaarige Lord sah zu seiner besten Freundin hinüber.
Auch Herzögin Sheryl Rainsworth schien zu schmunzeln. Die alte Frau im Rollstuhl sah von Oz und Lacie, zu Jon und dann zu Break. Zu Lacie dierekt wollte sie erst nichts sagen, natürlich war sie gespannt darauf, das Verhängniskind, von vor 100 Jahren persönlich zu treffen, doch ehe sie nicht wusste wer der Fremde war wollte sie nichts sagen. Es wäre äusserst ungünstig wenn Aussenstehende von diesem Erfolg Wind bekämen und es dan auch noch am besten an die Baskervilles weiter gäben.
Break, wer ist dieser Mann? Ich dachte du hättest bereits alle Leute hier, die du brauchst.

Xerxes Break selbst, hatte die ganze Zeit so getan, als hätte er das Ankommen des neuen Besuchs nicht mitbekommen. Stattdessen hatte er sich leiber mit der Süßigkeitenschale auf dem Koferrenztisch beschäftig. Er sah auf. Huh?!
Dann nahm er die Süßigkeitenschale in die Hand, betrachtete sie kurz und warf sie dann hoch, so das all die Süßspreisen quer durch den Konferrenzraum flogen.
Hahahahaha! Welcher Mann denn?! Wen meint Ihr denn, werte Lady?!, trällerte er laut.
Eines der Süßigkeite fing er auf und drehte sich dann spontan um, um den neuen besuch auch betrachten zu können.
Na, sieh mal einer an! Der gute Herr Jon Hauert Freankling Mandrak ist da!, lachte der Weißhaarige.
Ich muss gestehen, ich bin ein wenig überrascht. Ich hatt erst vor wenigen Tagen einen Boten mit einem Brief losgeschickt, dieser sollte euch hier her holen. Nun, denn ihr seit schneller hier angekommen, als erwartet., man konnte deutlich aus der Stimme des Hutmachers herraushören, dass dies nur gespielte Überraschung war und auch der gewisse Hauch von Spott war nicht zu überhören. Break bückte sich und hob eines der Bonbons auf, dann richtete er sich holprig wieder auf und wandte sich wieder den Herzögen zu.
Ich schulde Euch wohl eine Erklärung was?, er unterbrach sich selbst, durch ein verrücktes Kichern ehe er weiter sprach:
Lord Jon Mandrake, wäre eigentlich meine Verabredung, nach dieser Konferenz gewesen., erklärte er und fing an das Bonbon vorsichtig aus dem Papier zu wickeln.
Da fällt mir ein, wo ist denn der nette Bote mit dem Brief geblieben? Ich hatte ihn doch darum gebeten euch in den Besprechungsraum zu führen... Und überhaupt, wie seit ihr hier eigentlich ohne Befugniss hereingekommen? Schließlich seit ihr doch nur ein ganz normaler Mensch, nicht wahr?!
Ein fieses Funkeln legte sich in das Gesicht des Weißhaarigen, mit welchem er auch gleich den Lord prüfte. Als wollte Break auf etwas ganz bestimmtes hinaus, zwinkerte er ihm auch noch zu.
Xerxes! Was führst du wieder im Schilde?!
Break schüttelte den Kopf und kicherte nur unschuldig.
Nunja, ich schlage vor wir hängen eine Nachkonferrenz an diese an. Ich bin sicher ihr wollt unter den Herögen noch selbst etwas besprechen ausserdem habt Ihr doch auch noch was anderes zu tun, ganz wie ich!
Er schlenderte zu Lacie hinüber und legte seine Hände auf ihre Schultern.
Bis dahin übernehme ich die volle Verantwortung für unsere kleine Freundin, hier. Davon ganz abgesehen habe ich sie auch schon bereits an einem sicheren Ort unter gebracht., erklärte er den Herzögen und Vertretern.
Ja, aber was ist wenn die Baskervilles davon erfah.
Keine Sorge! ich bin auf alles, bestens vorbereitet!, unterbrach Break, Oscar schnell.
Dann wandte er sich an Ben und flüsterte ihm leise etwas zu.

Ben seuftzte, nickte dann aber zustimmend. Vorsichtig nahm er Lacie an die Hand.
Komm mit! Ich will dir etwas zeigen, ausserdem willst du dich doch noch sicher von diesem schrecklichen Tag erholen, nicht wahr?!, ohne auf eine Antwort zu warten, zerrte er Lacie sanft mit sich, in Richtung Ausgang. Einserseits war er froh wieder rauchen zu können, nachdem sie das HQ verlassen hatten. Andererseits, war er auch glücklich dieser unangebehmen Situation entfliehen zu können. Die Seele dieses Fremden war Ben mehr als unangenehm. Er hätte kotzen können. Dieser Spott, die Kälte und dieser Hauch von Hinterlistigkeit. Wiederlich!
Dem ehmaligen Baskeville Diener war dieser Man  nichtgeheuer und deswegen wollte er auch so schnell wie möglich verschwinden.
Komm! Komm, lass uns schnell gehen!

Oz hatte der jungen Frau noch hinterhergestarrte und winkte ihr noch lächelnd zu. Ehe auch er, von seinem Onkel sanft aus dem Konferrenzraum geschoben wurde.
Komm Oz! Wir gehen auch. Für's Erste hat sich das hier erledigt. Bitte benachrichtigt mich, sobald ihr die nachkonferrenz veranstaltet., sagte er noch knapp und verschwand dann mit seinem Neffen.

Nun stand auch Rufus auf und griff nachdem Rollstuhl der alten Sheryl. Kurz beugte er sich noch zu ihr hinunter und schien ihr etwas zu zuflüstern. Sheryl nickte nur und wandte sich dann nochmal an Break.
Bleib nicht allzu lange hier, Break!
Der Weißhaarige nickte. Aber nicht doch!
Dann verschwanden auch die beiden Herzöge, dicht gefolgt von Vincent. Der Nightray blieb allerdings noch kurz bei dem Mandrake stehen und sah ih n von der Seite an. Nach kurzen überlegen, verlies aber dann auch er endgültig den Raum.
Zurück blieben nur Jon Mandrake und Xerxes Break.
Letztere setzte sich auf den großen Konferrenztisch und wartete darauf das die große, schwere Tür sich endlich schloss. Als dies dann auch geschehen war, warf er sich zurück auf den Tisch und fing laut und verrückt an zu lachen beide Arme weit von sich gestreckt.
Hahahahaha!!! Wie lustig, wie lustig! Endlch nimmt das Puzzel Gestalt an!!!, rief er und kriegte sich kaum wieder unter Kontrolle, vor Lachen. Doch für einen kurzen Augeblick verstummte das Lachen und Stille herrschte.
Ich frage mich, wann es anfängt wirklich spannend zu werden...
Dann fing er wieder an zu kichern, doch war es keines Falls ein freundliches Kichern. Break setzte sich wieder auf und griff nach einer Teekanne, die er dann Jon entgegen hielt.
Wahrlich ein schöner Tag, nicht wahr?! Wollt Ihr nicht auch etwas Tee haben?[/color][/color]

[TBC: Ben ---> Statue Freya]

Jon fühlte sich wunderbar. Er war nun hier, bei all diesen hohen Lords und Ladys die die welt formten und ihren Intrigen. Ja es war nichtd as Gefühl am zentrum der Macht zu sitzten, das tat er soa uch schonr echt vorzüglich, nein es war das wissen darum mit seinen feinden in einem raum zu sitzen, und da sohne das die meisten wussten das sie seine feinde waren. Jdoch war er ja nicht vornemlich desshalb hier, man hatte schließlich ihn eingeladen und er war "nur" Gast.
da wurde er angeschuat, natürlich ersteinmal von allen, platzte er doch in die Besprechung dochd ann mustetre ihn jemand ganz genau, es war ein mann dessen Blick an gefärlichkeit dem von Jon nicht im geringsten nachstand, nur de rbeißende Spott und diese gewisse belustigung war nicht da. Der Weißgekleidtet hielt dme blick stand, und kurz könnte man meinen die beiden rangen nur mit dne augen. Cicicici Rufus Barma, ich scheine wircklich weit oben gelandet zu sien cicici. das war wircklich interessant und jon vermerkte sich das diese "Einladung" überaus posetiv zu bewerten sei, vorläufig.
Endlich jedoch drehte sich der mann um und begann zu sprechen der ihn eingeladen hatte: Xerxes Break. Der kerl war wohl ein ganz Verspielter aber keinesfalsl dumm das konnte der Lord sofort sehen, schon an dieser gespielten art. Solche zeitgenossen sind am gefärlichsten und interessantesten cicici das wird ja immer besser. Jon blieb ersteinmal stumm doch als das funkeln bei Brake auftauchte und dem ende der worte verzog sich das Lächeln, eben war es noch spöttisch gewesen jetzt wirkte es ernster, nicht gleich erzürnt aber mahnend, nur die augen funkeltten spöttisch wie immer. Er lehnte sich anch vorne um Xerxes in die augen zu blicken. Ihr sprecht recht ich binn ein normaler Mensch, wie einige Millionen dort draußen aus, so wie ihr und eure Konkurenten ciccccie! das lachen war nun mehr ein zischen. Doch meinte man dme Lord Mandrake sei nun der spaß vergangen täuschte man sich. Er lehnte sich wieder zurück und schaute spöttisch, belustigt und messerscharf drein wie bisher. Sie hallten sich wircklich für was besseres als würden einige mit etwaas, absonderlicher, Kraft gegen den Mob aus tausenden ankommen cicic oh ihr narren cicicicicici.
Jon beobachtete alles und seine freud estieg wieder. Offenbar gab es ein kleiens Problem mit dieser Frau dort. ls es dann wohl noch um etwas ging was die baskervilles nicht wissen durften sah Jon sich gezwungen nicht tatenlos zu zu sehen. Er hob die hand minimal. Einer seienr, schwarz gekleidetten, Begleiter trat zu ihm heran, jon flüstetre ihm etwas zu ohne das es jemand hören Konnte. Wortlos ging der Schwarzgekleidetet aus dem raum, lies Jon mit seinem kammeraden zu zweit zurück.
Eine allgemeine welle des Aufbruches ging durch die versammelten. nach und nach verschwanden alle, letzte worte wurdne ausgetauscht bis schließlich, fast schien es als erwarte Xerxes es sehnlichst, sich die tür schloss und nurnoch Jon und Xerxes in dem raum waren, ganz abgesehen von dem wächter des Weißgekleideten Lords. Offenbar fand es break ungemein lustig und kicherte. Jon verzog keine mine, aufmerksam schaute er dne Mann,d er da ausgelassne auf dem Konferenztisch saß, an. Als man ihm tee anbot nickte er mit diesme spöttischem lächeln das so garnicht zu den höflichen worten passte. Gerne doch einem tee, gütig voll gastfreundshcaft dargereicht, will ich nicht ablehnen doch sagt herr Break wieso habt ihr mich eingeladen und welches Puzzel erwähnt ihr, giebt es solcherarts doch manigfaltige auf der Welt. Kurz hielt Jon inne. Oh und ich bedauere aber euer Bote ist leider, vor meinem eintreffen hier, "abkömmlich" geworden. Nichts verriet den sarkasmuss Jons, war doch sein ganzes benehmen so von zynismuss und falscheit durchzogend as es schwer war zu sagenw as nun ironisch gemeint war und was schlicht der warheit entsprach.

Break funkelte Jon, mit dem einen Auge, welches nicht von seinen Haaren verdeckt war, prüfend an. Ein leises Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Weißaarigen. Dann griff er nach einer Tasse und schenkte etwas Tee ein.
Soso abkömmlich also... Zucker auch?
Eine ganze Weile lang betrachtete er den Tee wie er von der Kanne in die Tasse lief, dann fing er wieder verrück an zu kichern.
Wahrlich, wahrlich ein schöner Tag!!! Was er wohl noch alles bringen wird?!
Break kicherte immer weiter. Und es drohte als vergesse er was er sagen wollte, doch dann kriegte er sich wieder etwas unter Kontrolle und räusperte sich.
Warum ich euch habe herrufen lassen, wollt hier wissen? - Eine berechtigte Frage, doch ist die Antwort ebenso simpel wie banal.
Breit grinste Break den Lord vor sich an.
Ach, ich wollte einfach nur ein wenig mir euch plaudern!
Man konnte aus seiner Stimme deutlich herraushören,dass er den Mandrake nicht ernst nahm und ihm wohl auch nicht die Wahrheit sagte. Break, der bisher noch immer auf dem Tisch gesessen hatte, stand nun auf und schlenderte samt Zuchetablett und Teetasse auf Jon zu.
Entschuldigt! Ich habe wohl vergessen mich vorzustellen. Auch wenn ihr ihn bereits kennt, mein Name ist Xerxes Break. Ich bin ein angesehenes Mitglid bei Pandora, wie auch einer der verrauenswürdigsten Diener der Herzogsfamilie Rainsworth., der Weißhaarige wollte dem Mandrake von vornerein klar machen wen er da vor sich hatte.
Das alt bekannte Grinsen Break's kehrte auf sein Gesicht zurück. Auch wenn es noch so belustigens und verspottend war, so waren seine Worte doch kalt und bedrohlich: Ach und was das Puzzel angeht, von dem ich sprach. Dieses geht euch nicht im Geringstens entwas an.
Er hielt Jon den Tee und den Zucker entgegen, wobei er sich etwas nach vorne neigte. Er legte ein scheinheilliges Lächeln auf. Also was kann ich für euch tun, Lord Jon?

Der Mann lächelte zustimmend bei den, durchaus die besondere naricht bemerkendne, worten von Xerxes und nickte als dieser fragte ob Jon auch Zucker in seinen tee haben wollte. Gerne doch.
Irgendetwas belustigte den Angehörigen Pandoras ofensichtlich und e rverviel in ein starkes Kichern. Der weißgekleidete legte nur seinen Kopf shcief und schaute, weiterhin mit spott in dne augen und diesem gefärlichem Lächeln, seinen gegenüber Geduldig an. Doch Xerxes fing sich wieder und nun würde der Lrd Mandrake wohl endlich erfahren wieso er hier war. Doch schon bei den einleitendne worten von break rechnette Jon mit etwas enteuschendem und genau diese vorahnung bestätigte sich nur all zu sehr. Kurz hielt der Mann inne sein lächeln gefrhohr und die Tasse tee, die er so eben angenommen hatte, verharte auf halbem Wege zum Mund.
Plaudern?! mein herr. Ich muss mich enstchuldigen aber wissen Sie nicht das Ich jemand binn mit dem man nicht einfach PLAUDERT?!! Die stimme war fast ein flüstern, und schnitt durch die stille wie eine Klinge. Das Lächeln war erstorben und der mund schmal gezogen, das war wohl am ehesten etwas was mein bei Jon als Wut bezeichnen konnte, die Augen blitzten kalt und gefärlicher dne jeh, nicht viele Leute würden es wagen so unferfrohren dem Mann seine zeit zu stehlen. Doch Xerxes Break machte mit sdne nächsten worten klar welche art von person er war und Jon beruhigte sich, gleichwohl er ja nichteinmal laut geworden war, sich wieder.
Als der Lord auch noch sagte das das Puzzel ihm nichts anginge verzog sich das, beinahe wiedergekeerte, Lächelnd es Lords zum ersten mal sod a sman, nur ein klein wenig, die weißen Zähne sehen konnte. Darf ich, höflichst, rekapitulieren?! Schön: sie wissne um mich und meiner..nunja Bedeutung..sie holen mich hier her, einfach nur aus spaß und dann wollen sie mir das wenige kleine was ihr leben Interessantes für mich hat nicht sagen. Der mann seufzte und stand auf. Ich verlange etwa smehr von ihnen als eine solche verschwendung meiner Zeit Herr Break, wenn sie also nicht etwas ansprechendes zu bieten haben werde ich vorerst gehen. Auch Jon mandrake konnte drohen, freilich war es etwas uterschwelliger abe rjede halbwegs vernünftige "Politiker" de rum Jon's Art wusste welche gefahr in dne worten des Mannes lag.

Break war überrascht, von der Reaktion Jonm's. Und das der Weißhaarige derart überrascht war, kam nich oft vor. Allerdings war er nicht so verwunder, weil der Lord aufeinm,al so eingescnappt wirkte und schon gehen wollte. Nein, Break wunderte es viel mehr, dass das Ganze so einfach gewesen war.
Er drehte sich um und schlenderte zurück zu dem großenm Konferrenztisch. Dort angekommen, nahm er seinen Hut vom Kopf und legte ihn behutsam aufd die Holzplatte, auf diese er sich dann auch gleich setzte und die Beine übereinander schlug.
Intressant, intressant~ ich hatte euch eigentlich gar nich für so dumm gehalten, dennoch seit Ihr, wie jeder andere auch, auf meine kleinen "Spielchen" hereingefallen., in der Stimme des Weißhaarigen lag Spott. Purer Spott. Jetzt gab es noch viel weniger Grund, den weiß-gekleideten Mann ernst zu nehmen. Auf dem Gesicht des Hutmachers bildete sich ein verschwörerisches Lächeln.
Ihr wollt also schon gehen und das nur weil ich ein wenig mit euch gespielt habe?! Ich weis nicht... Vielleicht seit ihr doch nicht der Richtige der diese einzigartige Chance erhalten sollte... Ungeduld ist eine Sünde, mein Lieber!, Break schmunzelte ein wenige vor sich her und sprach dann in aller seelenruhe weiter:
Bevor ich aber mit meine Anliegen komme, möchte ich euch nocheinmal fragen, ob ich nicht irgendtetwas für euch tun kann? Irgednwas was euch, eurem Ziel näher bringt...? denkt ganz genau nach, Lord Jon!

Das war wircklich ausergewöhnlich die rektiond es Manne shätte besser nicht sein können. Der Weißgekleidetet lächelte, da slächeln war messersharf und irgendwo auch thriumphierend. Gib den leuten ehrlichkeit und ein wenig einfachheit und sie rücken ein stück weit mit ihrer Spielfigur heraus cicicici. Das dachte er nicht etwa sondern sagte es sodass Xerxes break es durchaus hören vermochte. Tasächlich war die reaktion des Lords durchaus erlich gewesen doch auch ebenso kalkuliert. Es gab ja nur zwie möglichkeiten. Jon wär gegangen ohne das Xerxes irgendetwas wircklich getan hätte, damit wäre das Mistrauend es weißgekleidetene rst rehct geweckt gewesne und er hätte all seinen einfluss, im verborgenen, Geltend gemacht um diesen mann zu beshcatten und ein paar geheimnisse ans licht zu bringen, oder aber der Diner der Rainsworth biss an wie er es getan hatte, bestätigte Jon das etwas mehr dranne war als nur ein kleiner spaß und er nicht ohne Grund hier war. So trabte der Mensch zurück und setzte sich auf seinen stuhl. Cicici nun da die Karten doch etwas offener sind lasst uns spielen mein herr ich werd emich ihrem Denkanstoß witmen wie sie es nahelegten cici. Der Blick mit dem der Mandrake sein gegenüber bedachte zeigte ganz eindeutig das Xerxes es hier mit weitaus mehr als einem Ungeduldigem möchtegern Intriganten zu tun hatte. Meinem Ziele cicici nun sie könnten eine ganze Menge tun, vom entsagendes Lebens bis zu ein paar informationen doch ist ihnen nicht bewusstw elche...nunja "Bezihung" die natur unser beiden anliegen uns zueinander beschert? Aufmerksam blickten die, kalten, Augen den Verspielten Pandora Mitarbeiter an.

Break musterte den Lord, wie dieser sich zurück auf seinen Stuhl setzte.
Ich muss sagen ich bin überrascht. Dieser Punkt geht, dann wohl an Euch. Herzlichen Glückwunsch!, der Weißhaarige ginste verschwörerisch und griff dann nach einem Lolli der neben ihm gelegen hatte.
Solch ein Mensch ist der Lord also... Wahrlich nicht dumm. Hihihi, dass wird sicherlich noch lustig werden!
Break begann die Süßigkeit vorsichtig aus den Fesseln von Papier zu lösen und steckte sich eben jenen, dann in den Mund.
Sterben kann ich leider nicht für Sie. Es sei, denn Sie tun mir denselben Gefallen und danken vom Leben ab!?, Xerxes unterbrach sich selbst, durch ein Kichern, ehe er weiter sprach:
Na, und Infornationen kann ich Ihnen auch nicht einfachso leichtfertig geben. Schade... Es sieht so aus als könne ich vorerst nichts für sie tun.
Der Blick des Dieners wich von dem Mandrake ab und starrte in die weite ferne. Er schien zu überlegen. Doch wer das wirklich glaubte, der kannte Xerxes Break wahrhaftig nicht gut. Zumal der Rainsworth Diener gar nicht überlegen brauchte, er hatte schon im vorraus alles genausten geplant, selbst dann, wenn er eine Niederlage erleiden würde.
Mhm... Ob ich über die "Beziehung" unserer beider Anliegen bescheid weis......? -Selbst, wenns dem nicht so wäre: Solange das Ergebnis mit dem übereinstimmt, was ich erreichen möchte, ist mir alles andere so ziemlich egal!
Mit diesen Worten fing Break laut an zu lachen, doch nur kurze Zeit später verstummte er wieder.
Dennoch glaube ich, behaupten zu können, dass mein Anliegen nicht allzu weit hergeholt sein wird, damit es auch in Ihrem Sinne liegt., wieder hielt der Weißhaarige inne, der nun auf den Lolli biss und somit ein erstaunlich lautes Knacken ertönen lies. Dann das Kauen.
Denn ich möchte mit euch ein Bündniss schließen...!

Der Lord lächelte bei den, schmeichelnden, worten des Pandora Mitgliedes. Ich bedanke mich, als normaler mensch, ein solches Kompliment aus eurem Mund zu hören. Das Lächeln wurde spöttischer, ganz offensichtlich hatte der Lord auf die worte von break angespielt als dieser Jon, wohl etwas abfällig, als nur einen "normalen mensch" klassifizierte. Bei den Worten des Weißhaarigen drauf hin machte der Mann eine gespielt bescheidene verbäugung. Nun ich schätzte leider wird uns beiden mit der umarmung des Todes so nicht viel gedient sein.
Bei den weiteren worten von xerxes nickte Jon nur geduldig. es war klar gewesen und der schwarzhaarige konnte nichts anderes tun als zu warten bis sein gegenüber zur sache kam, was jedoch bestimmt passieren sollte. Anscheinend jedoch näherten sich die aussagen des
Rainsworth Dieners langsham dem, für jon wircklich, Interessantem punkt. So blieb der Man still sitzten, lies Xerxes redne und war äusserlich ruhig und kalt wie imemr,d a slächeln meserschafr, die augen aufgeweckt und spöttisch. innerlich jedoch fühlte er förmlich wie die entscheidenen Worte näher rückten und der Mann wurde, tief verborgen in dem Verstand des Mandrakes, ungeduldig. Doch schon war es so weit: Xerxes Break sprach klar und deutlich, offen sein Anliegen aus!
Verbünden also hm... naja wieso nicht das bringt zuallererts nicht viel mit sich und die gefahr eines Tricks besteht ja beiderseitig cicici. So blieb es nach dem satzt von xerxes ruhig ehe Jon mandrake schlicht und ergreifend seine hand ausstreckte. Einverstanden Mr. Break. Mehr sgate er nicht und da slächeln war noch genauso wie voher, die augen blitzten weiterhin kalt und spöttisch wie eh und jeh.

Break nickte, grinste den Lord, schon fast povozierend an.
Naja, irgendeine Freude muss man als "normler" Mensch ja haben, auch wenn es nur ein paarbKomplimente sind, nichts wahr?!
Break kicherte zufrieden, es bereitete ihm wirklich viel Freude, mit dem Lord so umzugehen, auch wenn dieser bisher, einigermaßen, ruhig geblieben war. Dieses Ergeinis erinnert Break, dann doch an jenes Bündniss was er vor einigen Jahren mit Raven geschlossen hatte. Damals hatte er auch riesigen Spass an den kleinen Jungen gehabt und auch damals hatte er Erfolg gehabt, aber sowas viel dem Rainsworth Diener natülich nicht schwer. Dem Weißhaarigen entfuhr ein irres Lachen.
Das hier ist, dann doch wieder anders!
Es schien als würde dem Weißhaarigen entgagen sein, dass Jon ihm jene Hand zur besiegelung des Bündnisses entgegen hielt, so ignorrirte er den Lord, sprang von dem Tisch auf den er noch immer gessenen hatte und nahm seinen Hut wieder in die Hand.
Schön, dass das so einfach, Mylord! Ich freue mir sehr über diesen Erfolg. Nun sind wir, ab jetzt, Verbündete!, sagte er im verschwörerischen Ton und schlenderte an Jon vorbei, hin zur großen Holztür des Konferrenzsaals.
Wenn Sie bitte mit mir kommen? Ich würde Ihnen nämlich gerne nich etwas zeigen., mit diesen Worten öffnete er die Tür und setzte sich, mit der anderen Hand, ganz bedacht, seinen Hut auf.

Es war amüsierend, dieses kleine spiel der zwei Männer. Beide waren gefärlich und beide nicht zu unterschätzen, ebenso gestanden sie sich wohl beide jeweils mehr sich selbst als dem anderem zu. Bei den, etwas reizenden, Worten von break grinste Jon nur etwas breietr und wieder entfuhr ihm diese, schneidende und zischende, in keinem maße nette, lache oder wohl doch eher Kichern. Cicicicici ich schätze eines der wenigen dinge die allen menschen gemein sind ihre möglichkeiten an Freuden cici. Anscheinend ignorierte der Mann die dargebotene Hand ode rnam sie garnicht wahr. das jedoch waren Formfehler die Jon nicht interessierten, er war trotz aller gespielten Höflichkeit, ein Machtmensch.
Bei den erfreuten worten von xerxes nickte der weißgekleidete. Ja dme kann ich zustimmen, lieber einen Verbündetten, als einen feind cicici. Der Mann lächelte doch innerlich fragte er sich bereits was Xerxes Break damit bezweckte ihn, ersteinmal, seinen Verbündetten nennen zu können, gleichzeitig war der Lord of Drakenstein bemüht Vorteile für sich selbst aus dieser "Freundschaft" zu ziehen.
Doch offensichtlich wollte der Mann gehen, soe rhob sich auch Mandrake und sein, bis jetzt stehts stumemr, schwarzer begleiter folgte ihm. Als Brek sagte er wolle ihm etwas zeigen schmunzelte Jon udn die augen leuchteten kurz, blitzartig, auf doch seine worte wahren wie imemr ruhig und von, all zu falscher, Förmlichkeit. Nach ihnen mein herr ich bin gespannt auf das was sie mir gedenken zu offenbaren.

Break schmunzelte vor sich her. Doch dieses schmunzeln wurde recht schnell zu jenem, teuflischen Lächeln.
Hihihihi...! Sind Feinde und Verbündte nicht eigentlich dasselbe? Ebenso wir Freund und Feind. Ledeglich das Gefühl, das man empfindet soll bei den Personen ist anders. Aber verstehen sie mich nicht falsch, ich bin ein Mensch der immer nur für sich selbst leben kann., und das war nicht gelogen. Auf sowas wie Freundschaft kegte der Weißhaarige nicht viel Wert. Das waren doch nur jenen Gefühle die einen schwächten und nur im Wege standen.
Der Rainsworth Diener gähnte einmal ausgibig, nicht weil er müde war, sonder einfach nur so.
Dan sah er wieder zu dem Lord. Ob er verstanden hatte was Break, gemeint hatte?
Naja, war ja auch egal.

Nach ihnen mein herr ich bin gespannt auf das was sie mir gedenken zu offenbaren.

Der Weißhaarige nickte und ging vorraus. Es wird Ihnen bestimmt gefallen, Mylord.

[TBC: Kerker der Pandora-Chains]