Hintergarten

Beschreibung:
Der riesige Hintergarten der Villa. Der garten ist schon sehr alt, wirklich darum gekümmert wurde sich nie, deswegen sieht er hier auch dementsprechend verwildert aus. Der garten liegt weit hinter dem hause Baskerville, durch diesen erstreckt sich ein langer, schmaler Weg der in einem dunklen Wald endet. In diesen Wald wagt sich nur selten ein mesnche, wesegen auch kaum einer weis was sich dort eigentlich befindet.
Der Garten ist hell und offen, sowie freundlich und sehr ruhig. Einer schöner Ort um zu entspanmnen. Hier dringt weder ein geräusch ein noch gelangt eines hinau.

Wie in einer anderen Welt!

Erstling

Lily streckte sich ausgiebig in der Sonne, als sie sich auf die Stufen der Steintreppe des Hintergartens gesetzt hatte. Neben ihr lag ihr Chain Bandersnatch, der sich in dösend neben ihr zusammengerollt hatte und ebenfalls den momentanen Frieden zu genießen schien.
Lotti, Fang und Doug waren momentan auf einer Mission unterwegs, um irgendjemanden auszuspionieren. Da Lily jedoch ein viel zu großes Temperament besaß und alle nur behindert hätte, vor allem, da Bandersnatch durch seinen Ungehorsam wohl zu viel Aufmerksamkeit erregt hätte, wurde sie fürs erste in der Villa zurückgelassen. Zwar war sie anfangs etwas beleidigt gewesen, weil man sie einfach zurückgelassen hatte, aber ihr wurde schnell klar, dass es so wohl am allerbesten war. Um die anderen machte sie sich keine Sorgen, schließlich konnten sie gut auf sich selbst aufpassen.
Sie kraulte ihrem Chain den Nacken, der daraufhin ein zufriedenes Knurren von sich gab. Die Ruhe an diesem Ort war wirklich sehr angenehm.

Lobo-Lupus verlangsamter seine Schritte als der Wald, durch dne er gerannt war sich lichtete. Dei wütende Meute hatteer bestimmt schon längst hintersich gelassen, da er als Wolf doch etwas schneller war als ein Mensch.
Das die sich auch immer aufregen musste. Nur weil er ei npaar Frauen ein bisschen unter den Rock geguckt hat. Dann müssen die verklemmten Ziegen auch noch wie verrückt herumschreien weil er ein Wolf war und vielleicht ein paar Wort in dieser Dorm gesprochen hat, Aber das ist doch noch lange kein Grund dafür ihm sämtliche Leute dieses Dorfes auf den Hals zu hetzen.
Noch immer hechelnd schüttelte er den Pelz und trottete gemütlich weiter.  Kurz darauf fander sich auf einen Weg wieder, vor sich einen verwilderten Garten. "Wo bin ich den jetzt hier gelandet?", wunderte er sich und folgte dem Weg einfach mal .

Lily lauschte für eine Weile dem Rauschen des Windes, als Bandersnatch plötzlich aufsprang und aggressiv zu knurren begann. Die Baskerville war ziemlich verwirrt. Sie hatte eigentlich nichts in der Umgebung wahrgenommen, doch laut ihrem Chain musste etwas in der Nähe sein.
War es etwa ein Mensch? Oder vielleicht ein größeres Tier? Eventuell könnte sich auch irgendwo in der Nähe ein Weg geöffnet haben und ein Chain war rausgekommen, aber das hätte Lily sicher gespürt. Viel Zeit zum Nachdenken blieb ihr jedoch nicht mehr, da der große Hund schon weg gesprungen war und in die Richtung stürmte, aus der er den Eindringling zu spüren glaubte.
"Bandersnatch, halt!", rief sie ihrem Chain noch hinterher und rannte ihm so schnell sie konnte nach. Was konnte ihn nur so aufgeregt haben? Ihre Frage wurde beantwortet, als sie sich plötzlich mit einem großen, weißen Wolf konfrontiert sah, der von Bandersnatch drohend angeknurrt wurde.
"Huch, wo kommst du denn her?", wandte sich Lily mit großen, funkelnden Augen an ihn. Dass es sich dabei um einen Chain handeln könnte kam ihr jedoch noch nicht in den Sinn. Auch machte sie noch keine Anstalten, ihren Chain von dem Tier wegzubefehlen, sie wollte erst abwarten, wie es reagierte.

Lobo trottet seelenruhig den WEg entlang, als er plötzlich ein Knurren vernahm. Toll, ein Hund! Der dämliche Köter hatte ihm jetzt noch gefehlt. Er hatte ja im Prinzip nichts gegen HUnde aber sie neigen dazu auf Eindringlinge aufmerksam zu machen und das brachte er jetzt gar nicht. Aber vielleicht hörte das Tier ja auf. Deshalb machte er nicht kehrt und lief einfach weiter.
 
Im nächsten MOment bereute er jedoch diese Entscheidung den direkt vor seiner Nase stand nun der HUnd und knurrte ihn weiterhin an. "Das war wohl nichts ...", dachte Lobo etwas frustriert. Die Situation wurde aber noch besser für ihn als er hinter dem HUnd ein kleines Mädchen entdeckte. ER war nu nwohl oder übel dazugezwungen auf Wolf zu machen.

Er erwiederte das Knurren des HUndes und das Fell in seinem Nackensträubte sich, wodurch er noch eine Spur größer wirkte. Vielleicht schüchterte das den Hund ja ein und er konnte seelenruhig weiterlaufen. Aber richtig überzeugt davon war er nicht. Einen Versuch war es aber trotzdem wert.

Aber er hatte keine Lust auf eine Auseinadersetzung mit dem Tier und drehte sich um die eigene Achse bevor er wieder richtung Wald loslief.

[TBC: Karion - Außerhalb der Provinz]